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Kalibrierungs Anfängerin- Problem mit der Helligkeitseinstellung

Salixcaprea

Themenersteller
Hallo,

ich bin absolute Anfängerin was Monitorkalibrierung und Farbmanagment angeht. Ich möchte auch nur meinen Monitor ( Samsung SyncMaster P2270 ) soweit kalibrieren, daß ich ein Fotobuch neu erstellen kann. Welches ich reklamiert habe, aufgrund zu dunkler Fotos.

Ich habe einen Spyder 4 pro bestellt. Habe auch ein Kalibrierung durchgeführt.

Habe aber dennoch mehrere Fragen.

1. die Kalibrierungssoftware verlangt von mir die Backlighteinstellungen von 41 cd/cm ( abends dunkler Raum) auf 90 cd/ cm zu ändern.
Ich habe aber nur einen Helligkeitsregler. Der laut Software vorher von mir auf eine angenehme Helligkeit gestellt werden sollte. Wenn ich auf 90cd/ cm einstellen soll, muss ich fast den Helligkeitsregler auf 100 schieben. Aber das ist doch zu hell für für meine Auge. Dadurch ist doch mein Problem nicht gelöst, meine dunklen Fotos zu erkennen und später( nach einer Kalibrierung) aufzuhellen.

2. Was mache ich nur wenn die Kalibrierung bei Tageslicht 120cd/ cm verlangt, mein Helligkeitsregler aber seine Grenze erreicht hat?

3.Ich kann über meinen hp Rechner, über das catalyst Control Center, die Farbeinstellungen ändern.
Helligkeit, Kontrast und Farbtemperaturregelung. Soll ich darüber die Helligkeit weiter regeln ( während der Kalibrierung)? Wäre aber für mich unlogisch. Da ich ja dann über den PC den Monitor steuere.

Hilfe ich weiß einfach nicht weiter.
LG
 
Ich denke bei deiner Messung stimmt etwas nicht!

Dein Monitor sollte bei 100% Helligkeit ca. 250cd/m² erreichen und ich vermute mal das tut er auch wenn dir das Bild bei der Einstellung auf 100% Helligkeit viel zu hell erscheint...
 
Mittlerweile habe ich mich an die Helligkeit gewohnt. Am Tag ist es ok, aber wenn der Raum abgedunkelt ist, könnte ich die Helligkeit am liebsten nach unten regeln.

Ich bin mir jetzt unsicher. Ist der Monitor defekt oder das Kalibriergerät?
Hat jemand ähnliche Erfahrung machen müssen?

Danke und LG
 
Hast du nicht irgendwo einen zweiten Bildschirm zur Verfügung?
Im Notfall das eines Smartphones oder eines Fernsehers bei dem die Maximale Leuchtdichte bekannt ist (Das Datenblatt des Herstellers reicht hierfür aus).

Damit könntest du überprüfen ob die Spyder Software tatsächlich einen so grob falschen Wert ausgibt...

Ansonsten sag ich mal dass 250cd/m² einem nach meinem empfinden in einem abgedunkelten Raum fast die Augen wegbrennen, wohingegen 90cd/m² eigentlich nicht zu viel zu Hell sein dürfte, zumindest sollte das nicht wirklich unangenehm sein...
 
Danke Stoker, das ist ein gute Idee. Ich habe noch einen Laptop. Der muss dann dran glauben.

Danke auch für die Darstellung ( Ansonsten sag ich mal dass 250cd/m² einem nach meinem empfinden in einem abgedunkelten Raum fast die Augen wegbrennen ) weil ich habe ja keinen Vergleich und kann mir nichts vorstellen.

Werde dann berichten........Danke:)

Habe noch eine andere Frage.
Habe gelesen das viele mit 6500k arbeiten, aber man für den Druck 5000k nehmen soll. Ist das richtig?
Habe auch gelesen das man sein Profil ( so wie man es am Monitor sieht ) in die Bilder einbetten kann und die Fotos dann immer gut entwickelt werden.
Was ist jetzt besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
am besten ist es nach meiner Meinung den Wert des Umgebungslichtes für die Gradzahl/Farbtemperatur zu nehmen.
Ich habe z.B. als allgemeine Beleuchtung eine 6500 k Lampe, aber meistens noch anderes Licht in der Nähe. (Tageslicht, Fernseher oder Glühbirnen im offenen Nachbarraum)
Meinen Monitor habe ich auf 6000 k und 140 cD eingestellt, aber ich bin kein Profi und drucke sehr wenig.
Falls Du Profi bist und in der Duckvorstufe arbeitest, hast Du sicher andere und bessere Lichtverhältnisse. Dann ist evtl. 5000 k besser, aber da habe ich keine Ahnung.
Ich habe den Monitor direkt auf 140 cD eingestellt und die Software dann auf den Max. Wert.

Grüße
Friedrich
 
Dein Monitor sollte bei 100% Helligkeit ca. 250cd/m² erreichen
Wie kommst Du ausgerechnet auf 250 cd/m² als Maximalwert? Ich glaube nicht, dass jeder Monitor so hell geht.
Meine beiden alten Eizo L768 schaffen auf 100 % nur etwas mehr als 130 cd/m² - und das sind immerhin Desktop-Monitore. Notebooks-Displays sind eher noch deutlich dunkler.

Habe auch gelesen das man sein Profil ( so wie man es am Monitor sieht ) in die Bilder einbetten kann und die Fotos dann immer gut entwickelt werden
Nein. Das Monitorprofil gehört ausschließlich zum Monitor und dient dazu, dass Dein Computer das Bild korrekt darstellt. An jedem anderen Computer ist Dein Monitorprofil wertlos, weil es ja speziell für Deinen Monitor gemessen wurde.

Ins Bild eingebettet gehört hingegen das Profil der verwendeten Arbeitsfarbraumes; im Fall Deines Fotobuches muss das vermutlich sRGB sein.

Aber das ist doch zu hell für für meine Auge. Dadurch ist doch mein Problem nicht gelöst, meine dunklen Fotos zu erkennen und später( nach einer Kalibrierung) aufzuhellen.
Ob Du die Bilder in der richtigen Helligkeit erstellst, hat nicht direkt mit der absoluten Helligkeit des Monitors zu tun, sondern mit der Helligkeitsverteilung innerhalb des Monitorbildes - und die wird durch Kalibrierung und Profilierung sowieso richtiggestellt, egal auf welche Helligkeit letztlich kalibriert wird.
Bei der absoluten Monitorhelligkeit geht es mehr darum, Deinem Auge das anstrengende Umgewöhnen zwischen Umgebungslicht und Monitorbild zu ersparen.
 
Wie kommst Du ausgerechnet auf 250 cd/m² als Maximalwert? Ich glaube nicht, dass jeder Monitor so hell geht.

Ich gehe von den Herstellerangaben aus. Das diese nicht immer korrekt sind ist mir klar, einen Unterschied von 160cd/m² zwischen dem Tatsächlichen Wert und der Herstellerangabe schließe ich jedoch aus.

Wenn Salixcaprea sagt, dass bei 90 cd/m² bei dem Monitor schluss ist, der Hersteller aber von 250cd/m² ausgeht stimmt da entweder was mit dem Monitor nicht (könnte auch z.B. ein Modus sein der generell nicht so hell geregelt wird) oder mit dem Colorimeter bzw. dessen Software stimmt etwas nicht.

Das Colorimeter und die Software kann man als Fehlerquelle ganz leicht ausschließen indem man die Helligkeit eines anderen Monitores misst und schaut ob auch dort eine so hohe differenz vorliegt. Ist dies nicht der Fall ist das Colorimeter und die Software in Ordnung.
 
Ich gehe von den Herstellerangaben aus. Das diese nicht immer korrekt sind ist mir klar, einen Unterschied von 160cd/m² zwischen dem Tatsächlichen Wert und der Herstellerangabe schließe ich jedoch aus.
Stimmt, der Unterschied ist heftig. Ich tippe da eher auf einen speziellen Modus oder einen anderweitig komische Einstellung. Aber theoretisch kann natürlich auch das Messgerät kaputt sein.

Übrigens: Meine Eizos sollten laut Datenblatt ebenfalls 250 cd/m² schaffen und kommen auf weniger als 140. Bestätigt durch zwei Messgeräte (DTP-94 und Spyder 3 Elite, jeweils mit der entsprechenden Software).
 
ich hab mir auch kürzlich den spyder4pro angeschafft und hatte mich im vorfeld etwas dazu belesen. oft bin ich auf den hinweis gestoßen, die umgebungslichtmessung zu deaktivieren. das könntest du mal probieren. ich hatte ohne selbige bisher mit keinem monitor das problem (4 externe und 3 laptops) .. die hatten alle irgendwo zwischen 40 und 70% helligkeit die 120cd/m²
 
Hallo,

leider bin ich noch nicht dazu gekommen, meinen Laptop auch zu kalibrieren und zu vergleichen. Spätestens am Wochenende.

beiti..... ich habe bei der kalibrierung alles auf Standard setzen müssen. Habe aber auch geschaut, es ist kein spezieller Modus eingestellt.

Kowalskii......das werde ich testen. Aber wozu hat man dann diese Umgebungslichtmessung ? Hast Du das Umgebungslicht bei Dir deaktiviert?

Danke für Eure Kommentare
 
ich hab es ehrlich gesagt gar nicht mit aktivierter umgebungslichtmessung probiert :) da ich mit den ergebnissen zufrieden bin, sah ich auch keinen grund.
evtl. sieht es anders aus, wenn draußen wieder die sonne scheint...?
 
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