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Kalibrierung eines 3 1/2 Jahre alten Laptop-LCD sinnvoll?

Bl@deNTEF

Themenersteller
Hallo zusammen,

eine kurze Frage: Macht die Kalibrierung eines 3 1/2 Jahre alten Laptop (Samsung X20)-LCDs noch (oder überhaupt) Sinn?
Das Display ist für einen Laptop ziemlich hochauflösend (SXGA+ 1400x1050) und unter diesem Aspekt eigentlich ganz gut zur EBV geeignet.
Der Laptop hat auch eine eigene Grafikkarte (Radeon Mobility X600), über deren Treiber ich nötige Einstellungen (Gamma etc.) vornehmen könnte.
Das eigentliche Problem, das ich vermute ist, ob das Display nach 3 1/2 Jahren faktischen Dauerbetriebs überhaupt noch farbstabil anzeigen kann...

Danke für die Auskünfte.

LG,
Chris
 
Schwer zu sagen... aber ich denke, selbst beim einfachen oder alten Display macht es Sinn. Auch wenn das Ergebnis vielleicht nicht dem eines modernen TFT entspricht. Extra dafür einen Kalibrator kaufen würde ich allerdings nicht.
 
hmm... gerade das hatte ich vor. Allerdings ist die natürliche Farbwiedergabe echt nah dran an der Katastrophe, da kann man noch nicht mal grob irgendwas ändern, ohne dass es bei der Ausbelichtung zu massiven Farbstichen kommt. Wenn ich mit dem Gerät weiter arbeiten will muss ich irgendwas machen...

LG,
Chris
 
entweder die billigste Lösung: Spyder2express (für ca. 75 EUR) kaufen (habe ich auch so gemacht, und später bereut, als ich diesen für meinen neuen Wide-Gammut TFT nicht mehr verwenden konnte)
oder direkt 200 EUR investieren und was solides kaufen (DTP94 + Quato iColor Display), was du auch für einen evtl. neuen TFT verwenden könntest.
 
Wenn du nich zufällig eines der gänigen Messgeräte schon rumliegen hast ist es vielleicht sinnvoller bei dir lokal jemanden zu suchen der sowas hat. Dann kannst du deinen laptop vor ort profilen lassen und wirfst ein paar Metallstücke in die Kaffeekasse.
 
Hallo zusammen,

eine kurze Frage: Macht die Kalibrierung eines 3 1/2 Jahre alten Laptop (Samsung X20)-LCDs noch (oder überhaupt) Sinn?
Das Display ist für einen Laptop ziemlich hochauflösend (SXGA+ 1400x1050) und unter diesem Aspekt eigentlich ganz gut zur EBV geeignet.
Der Laptop hat auch eine eigene Grafikkarte (Radeon Mobility X600), über deren Treiber ich nötige Einstellungen (Gamma etc.) vornehmen könnte.
Das eigentliche Problem, das ich vermute ist, ob das Display nach 3 1/2 Jahren faktischen Dauerbetriebs überhaupt noch farbstabil anzeigen kann...

Danke für die Auskünfte.

LG,
Chris


Also ich hatte mein letzters thinkpad display (ist jetzt 3 jahre alt und vor 1/4 Jahr in Rente gegangen) auch kalibriert. Hatte mir sogar extra einen Spyder gekauft.
Das Ergebnis war - für meine Zwecke - völlig ausreichend und sehr nahe am Ergebnis meines Ausbelichters.

Ich würde es wieder machen ;)
Ärgere mich aktuell aber auch gerade über den Spyder 2 Express, weil er es nicht erlaubt mehrere Displays an einem Pc zu kalibrieren, aber auch dafür gibt es einen "workaround"

Gruß
Marcus
 
Ich hab mein X20 Display auch kalibriert, und die Farbdarstellung ist eindeutig besser geworden. Die Hardware hatte ich mir auf Arbeit ausgeliehen. Aber im Fotogeschäft nebenan sollte das ja auch machbar sein.
 
Hey, so viele Antworten bin ich in meinen Threads sonst gar nicht gewohnt. :top:

Also wenn ich das mache, würde ich die Sache mich schon etwas kosten lassen, so bis ca. 230€... Dachte da an den Fotocommunity Squid 2 mit Basiccolor, soweit ich informiert bin entspricht das dem XRite Eyefoto, bloß mit anderer Software... Gibt es irgendwelche merkliche Qualitätsunterschiede zum DTP 94 (oder jetzt wohl auch Quato Silver Haze Pro)?

Nochmal danke für die Infos,

Chris
 
Also wenn ich das mache, würde ich die Sache mich schon etwas kosten lassen, so bis ca. 230€... Dachte da an den Fotocommunity Squid 2 mit Basiccolor, soweit ich informiert bin entspricht das dem XRite Eyefoto, bloß mit anderer Software... Gibt es irgendwelche merkliche Qualitätsunterschiede zum DTP 94 (oder jetzt wohl auch Quato Silver Haze Pro)?
Das Squid 2 ist baugleich mit EyeOne Display2, welches kürzlich bös' verrissen wurde.

Wenn schon was Vernünftiges dann
- DTP94 von Quato mit basICColor oder ausnahmsweise
- Spyder 3 mit basICColor.

Ich hatte EyeOne Display2, Spyder2 und Spyder3 Elite. Alle wieder verkauft, weil nicht so dolle...
 
Hey, so viele Antworten bin ich in meinen Threads sonst gar nicht gewohnt. :top:

Also wenn ich das mache, würde ich die Sache mich schon etwas kosten lassen, so bis ca. 230€... Dachte da an den Fotocommunity Squid 2 mit Basiccolor, soweit ich informiert bin entspricht das dem XRite Eyefoto, bloß mit anderer Software... Gibt es irgendwelche merkliche Qualitätsunterschiede zum DTP 94 (oder jetzt wohl auch Quato Silver Haze Pro)?

Nochmal danke für die Infos,

Chris

ist ne glaubensfrage, da alle gut sind! hier und da kann man jedoch lesen, das das dtp94 wohl das beste von den geräten sein soll.
hab irgendwo mal was von produktionskosten den geräte gelesen: der squid läge angeblich bei 30USD, der dtp94 bei 100USD. (erscheint mir persönlich eigentlich etwas hoch...)
 
Mist, weißt du zufällig auch warum?


Das i1 Display 2 galt schon immer als gutes zuverlässiges Messgerät, wurde oft empfohlen und mit guten Ergebnissen getestet.
Seit der Maclife-Test und die Stellungnahme des Autors dazu in einem Nikon-Forum aufgetaucht ist, wird in Foren die schlechte, wenn auch gut begründete Erfahrung des Autors gerne als die eigene verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mist, weißt du zufällig auch warum?

Wie ist denn die Standardsoftware von dem DTP 94 (iColor Display?)

LG,
Chris

Ich komme damit gut zurecht, man hat diverse Möglichkeiten zur Kalibration, kann sich den gemessenen Farbraum mit anderen Standardfarbräumen im Vergleich anzeigen lassen etc.
 
Mist, weißt du zufällig auch warum?
Wegen der unzuverlässigen und schnell alternden Farbfolien vor dem Sensor.

Wie ist denn die Standardsoftware von dem DTP 94 (iColor Display?)
Kann ich leider nicht beurteilen, weil ich einen hardwarekalibrierbaren Monitor von EIZO habe. Nur Quato-eigene hardwarekalibrierbare Monitore werden von iColor unterstützt! Die "restlichen" Monitore der Welt müssen sich laut iColor mit Softwarekalibrierung via Grafik-Matrix zufrieden geben und können nicht über die monitoreigene LUT hardwarekalibriert werden. Das wäre mir denn doch zu wenig. Daher nehme ich als Software basICColor.
 
Wegen der unzuverlässigen und schnell alternden Farbfolien vor dem Sensor.

Aha, davon hatte ich auch schon mal gehört...

Kann ich leider nicht beurteilen, weil ich einen hardwarekalibrierbaren Monitor von EIZO habe. Nur Quato-eigene hardwarekalibrierbare Monitore werden von iColor unterstützt! Die "restlichen" Monitore der Welt müssen sich laut iColor mit Softwarekalibrierung via Grafik-Matrix zufrieden geben und können nicht über die monitoreigene LUT hardwarekalibriert werden. Das wäre mir denn doch zu wenig. Daher nehme ich als Software basICColor.

Gut, das ist natürlich nicht optimal, aber da mein LCD eh nicht hardwarekalibrierbar ist, wäre das egal. Das Problem ist nur, was ist, wenn ich mir mal einen solchen angeschafft habe...

Na gut, ich werde auf jeden Fall noch etwas weiter überlegen, bevor ich mich für etwas entscheide.

Aber an alle Danke für die vielen Hinweise.:top:

LG
Chris
 
Hallo zusammen,

eine kurze Frage: Macht die Kalibrierung eines 3 1/2 Jahre alten Laptop (Samsung X20)-LCDs noch (oder überhaupt) Sinn?
Das Display ist für einen Laptop ziemlich hochauflösend (SXGA+ 1400x1050) und unter diesem Aspekt eigentlich ganz gut zur EBV geeignet.
Der Laptop hat auch eine eigene Grafikkarte (Radeon Mobility X600), über deren Treiber ich nötige Einstellungen (Gamma etc.) vornehmen könnte.
Das eigentliche Problem, das ich vermute ist, ob das Display nach 3 1/2 Jahren faktischen Dauerbetriebs überhaupt noch farbstabil anzeigen kann...

Danke für die Auskünfte.

LG,
Chris


Hallo,

kalibrieren lohnt auf jeden Fall, nicht den Spyder 2 sonder den Spyder 3 pro kaufen, ca. 130 Euro, dieser ist stark verbessert und kann auch TFT`s mit erweiterten Farbraum kalibrieren (der Sypder 2 kann dieses nicht!).

Diese kleine Ausgabe wird sich lohnen, wenn man für die Fotoausrüstung viel Geld investiert sollte man für die visuelle Ausgabe nicht sparen.

Gruß
Michael
 
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