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Kalibrierter Monitor unter Linux (Eizo CG 223W)

Also ich wollte nicht, daß du den kompletten Gnome Destop installierst, sollte auch nicht notwendig sein!!!! Da ich weder mit Gnome, noch mit Unity arbeite, kann ich da nicht mitreden. Um "dispacalGui" zu nutzen, musst du das Paket "argyll" installieren. "Argyll" ist eigentlich für die Farbkalibrierung verantwortlich, "Dispcalgui" ist lediglich eingrafische Oberfläche für das Konsolenprogramm "dispcal", was im Paket "argyll" mitinstalliert wird.

Viele Grüße, Ralph!
 
Hi Ralph,

offensichtlich wird Argyll automatisch mit dispacalGui mitinstalliert. Jedenfalls wurde mein DTP94 sofort erkannt. Nutzt aber nichts, beim Versuch nur ein Icc Profil zu laden, kommt eine Fehlermeldung in der Art: "Das Profil enthält keine Argyll kompatiblen Messwerte"!
Nun, offensichtlich ist Linux noch immer nicht für Bildbearbeitung geeignet. Auch die Tatsache, daß ich beim Monitor blos 24bit, statt wie in Windows 32bit einstellen kann, bestärkt mich in meiner Neigung, das Abenteuser Linux wieder zu beenden.

Danke und Gruß, Stefan
 
"Nun, offensichtlich ist Linux noch immer nicht für Bildbearbeitung geeignet."

Na ja, soweit würde ich nicht gehen, da ich ausschliesslich unter Linux arbeite, aber wenn die Hardware unter Linux nicht funktioniert, dann machts halt kein Sinn, schade.

Was das ICC Profil angeht, so werden in deinem Fall (Hardwarekalibrierung) bestimmte Werte (LUT) direkt in den Monitor geschrieben. die stehen dann halt nicht im Profil :-( Ich habe keinen Hardwarekalibrierten Monitor und mache meine Kalibrieung direkt mit Dispcalgui und einem Spyder 3.

Ich habe mal meinen Laptop angeworfen, weil da auch eine Nvidia Karte drin ist. Wenn man das Konfig Tool von Nvidia startet kann man auch 30 Bit Farbtiefe einstellen, was aber als "experimentell" gekennzeichnet ist.

Viele Grüße, Ralph!
 
Bei mir ist Nvidia Server Settings für die Grafikkartenkonfiguration zuständig. Dort steht bei Color Range nur "Full" oder "Limited" zur Auswahl. Wegen Hardware, nun so alt ist meine Hardware nicht! Die Grafikkarte ist eine Geforce GTX560Ti. Intel Core i7, Asus P6TSE Motherboard. 12GB DDRAM3 mit 2000 und etwas Mhz.
Linux ist mit Ubuntu 11.10 ja auch das (fast) neueste. Schon mit Kernel3. Da hätte ich erwartet, daß die Sache auch mit dem Nvidia Traiber funktioniert. Noch dazu wo es sogar dazu geraten wird mit der (übrigens schrottigen) Unity Oberfläche.
Quintessenz, ich schaffe keine vernünftige Grafikkonstellation.

Vielen Dank für Deine Mühe,
viele Grüße, Stefan
 
Da hast du ja eine richtig dicke Maschine! Wer rät dir zu Unity? Ich komme weder mit Untiy noch mit dem neuen Gnome zurecht. Ich benutze XFCE, ist zwar technisch ein Rückschritt im Vergleich zu Gnome 2.3x, aber KDE ist mir zu "bunt", aber es hat durchaus interessante Ansätze. Na ja, jeder soll das nehmen, womit er am besten klar kommt!

Anbei ein Anhang, wo man die Farbtiefe bei Nvidia genau einstellen kann.
Ich benutze übrigens (X)ubuntu 11.10 64 Bit.



Viele Grüße, Ralph!
 
offensichtlich wird Argyll automatisch mit dispacalGui mitinstalliert. Jedenfalls wurde mein DTP94 sofort erkannt. Nutzt aber nichts, beim Versuch nur ein Icc Profil zu laden, kommt eine Fehlermeldung in der Art: "Das Profil enthält keine Argyll kompatiblen Messwerte"!
Ich habe von Linux zwar nicht die geringste Ahnung, aber dispcalGui bzw. dispwin ist doch ansich dafür verantwortlich, die Korrekturdaten aus dem Profil in die Grafikkarte zu laden und da deine ColorNavigator-Profile ja gar keine Kalibrierungskurven enthalten, macht die Fehlermeldung durchaus Sinn…
 
offensichtlich wird Argyll automatisch mit dispacalGui mitinstalliert. Jedenfalls wurde mein DTP94 sofort erkannt. Nutzt aber nichts, beim Versuch nur ein Icc Profil zu laden, kommt eine Fehlermeldung in der Art: "Das Profil enthält keine Argyll kompatiblen Messwerte"!
Du sprichst jetzt aber schon über das Profil, welches du unter Windows verwendest? Probiere ggf. einmal ein Profil direkt mit argyll zu erzeugen.

Nun, offensichtlich ist Linux noch immer nicht für Bildbearbeitung geeignet
Ich kann mich nicht beklagen. Ich verwende zwei Eizos mit individuellen Profilen. Distribution ist auch Ubuntu 11.10 mit Gnome3. Allerdings habe ich eine ATI-Graka verwendet, die mit den Open-Source-Treibern funktioniert. Ging alles ohne Frickeln.

Auch die Tatsache, daß ich beim Monitor blos 24bit, statt wie in Windows 32bit einstellen kann, bestärkt mich in meiner Neigung, das Abenteuser Linux wieder zu beenden.
Bringen die 32bit denn Vorteile? Soweit ich weiß, werden auch bei 32bit nur 24bit Farbinformation übertragen. 32bit sind nur etwas effizienter durch die Graka zu verarbeiten und klingt ja auch nach mehr.
 
Vielen Dank auch für Eure Denkanstösse. Die Profile welche ich laden wollte sind Win Profile. Das Laden ist mir mit Raw Therapie gelungen, allerdings bewirkt der Wechsel der Profile (1ste ist sRgb, das 2tw nativ, also erweitert), keinerlei Änderung. Gut, vielleicht weil wirklich nix drinnen enthalten. Dann wollte ich das Ganze anders angehen. Und da habe ich ein weiteres Problem! In Windows, mit Eizo bzw. ColorNavigator! Im Handbuch steht, daß das vorgewählte Modus (CAL7-9) verwendet wird. Ich dachte ich nehme halt immer die Auswahl direkt am Monitor vor. Aber denkste! Sobald ColorNavigator gestartet wird, bzw. die Kalibration, schaltet es sofort auf CAL8! Ich kann machen was ich will, alle Profile, Konfigurationsdateien von ColorNavigator gelöscht (vorher natürlich deinstalliert, neu gestartet). Nutzt alles nichts! Wo kann man das einstellen? Das ist Frust pur. Bisher war es mir ja egal, habe in der Taskleiste mittels ColorNavigator umgeschaltet. Aber das ist typisch, 1 Problem löst immer 10 neue aus.
Vielleicht jemand noch eine Idee?

Danke und Gruß, Stefan
 
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