@Fab-X: Ja mit dem Kontaktproblem, das kann schon ab und an passieren, was auch immer für ein Beschlag auf den Kontakten ist oder wenn das Objektiv nicht absolut korrekt sitzt. Das Problem habe ich an meinem 105mm Macro von Sigma auch gelegentlich. Da muß ich auch halt nochmal kurz das Objektiv entriegeln und erneut einrasten lassen, damit es geht. Da ich das bei dem Objektiv weiß und es mich nicht wahnsinnig stört (tritt nur gelegentlich auf und ich werde sofort nach der Brennweite gefragt beim Einschalten), habe ich mich damit arrangiert.
Komisch Det, dass Du immer wieder vergißt, dass dort keine Texte, sondern nur Byte-IDs gespeichert werden und daraus die diversen EXIF-Programme die Objektive zu benennen versuchen. Bei Sigma muß dann der Programmierer eine Menge an Ausschlußverfahren durchlaufen, weil sich mehrere Objektive die verwendeten IDs teilen. Ob es wirklich jede Variante anhand diverser weiterer EXIF-Daten ermittelbar ist? Spätestens nach Photoshop und dem Beschneiden der erweiterten EXIFs nicht mehr...
Du vergißt auch immer wieder, dass Sigma keine eigenen erworbenen Objektiv-spezifischen IDs verwendet, sondern sich halbwegs passende IDs zusammenklaut und sich somit bewußt vorbei an der Protokollspezifikation bewegt. So etwas dem Originalhersteller anzulasten oder den Programmierern in die Schuhe zu schieben, die diesen Sigma-Unfug auseinanderklamüsern müssen, das ist mehr als nur grenzwertig und wider dem gesunden Menschenverstand.
Da Du Sigma aber so sehr magst (das sei Dir unbenommen), bist Du aber leider bisher nie bereit gewesen, das als Sigma-Fehlverhalten zu akzeptieren. Die Programmierer müssen aus dem Sigma-Unfug dann mühsam zu erkennen versuchen, das möglicherweise passenden Modell zu erkennen. Ich weiß, dass Du auf Pentax diesbezüglich schimpfst, wobei diese dabei absolut nix für Sigmas Unfug können. Das sollte jedem einleuchten, der diesen o.g. Hintergrund kennt.
Ich sage nur Sigma 10-20 und Sigma 17-70. Bei 17-20mm und Blenden ab 5,6 ist es dort anhand einer Kombination der Werte weiterer Objektiv-IDs nur sehr mühsam, daraus den möglicherweise exakten Typ des Objektivs analytisch herauszufiltern. Aber natürlich ist Pentax dran Schuld, das Sigma keine eindeutige ID und auch keine Lizenz für das Protokoll kauft, sondern sich mit Reverse Engineering durchwurstelt und dann solchen Unfug zusammenschustert. Von dieser Meinung läßt Du dich ja leider nicht abbringen. Bei den anderen DSLR-Herstellern bekommt Sigma als Mitbewerber auch keine IDs nur so für lau gestellt, also warum sollte Pentax sowas tun??
Gruß
Rookie
Also bei den ersten Beiden Bildern sind bei mir keine diesbezüglichen Infiormationen auslesbar --> "Objektivname = Sigma 70-200 F2,8 EX DG Macro HSM II"In PhotoME sind zwei Einträge:
Objektivnameder ID = Sigma 70-200 F2,8 Macro or Sigma 150-500
und weiter unter
Objektivname = Sigma 70-200 F2,8 EX DG Macro HSM II
Das Objektiv als solches wird also richtig erkannt, zumindest von der K10D und der K20D, ich denke mal es liegt eher an PhotoME, denn im zweiten Eintrag steht es ja korrekt.
Ich bin mal gespannt wann ich bei 50mm für das Bigma den Eintrag 17-70 stehen habe.
Gruß
det
Komisch Det, dass Du immer wieder vergißt, dass dort keine Texte, sondern nur Byte-IDs gespeichert werden und daraus die diversen EXIF-Programme die Objektive zu benennen versuchen. Bei Sigma muß dann der Programmierer eine Menge an Ausschlußverfahren durchlaufen, weil sich mehrere Objektive die verwendeten IDs teilen. Ob es wirklich jede Variante anhand diverser weiterer EXIF-Daten ermittelbar ist? Spätestens nach Photoshop und dem Beschneiden der erweiterten EXIFs nicht mehr...
Du vergißt auch immer wieder, dass Sigma keine eigenen erworbenen Objektiv-spezifischen IDs verwendet, sondern sich halbwegs passende IDs zusammenklaut und sich somit bewußt vorbei an der Protokollspezifikation bewegt. So etwas dem Originalhersteller anzulasten oder den Programmierern in die Schuhe zu schieben, die diesen Sigma-Unfug auseinanderklamüsern müssen, das ist mehr als nur grenzwertig und wider dem gesunden Menschenverstand.
Da Du Sigma aber so sehr magst (das sei Dir unbenommen), bist Du aber leider bisher nie bereit gewesen, das als Sigma-Fehlverhalten zu akzeptieren. Die Programmierer müssen aus dem Sigma-Unfug dann mühsam zu erkennen versuchen, das möglicherweise passenden Modell zu erkennen. Ich weiß, dass Du auf Pentax diesbezüglich schimpfst, wobei diese dabei absolut nix für Sigmas Unfug können. Das sollte jedem einleuchten, der diesen o.g. Hintergrund kennt.

Ich sage nur Sigma 10-20 und Sigma 17-70. Bei 17-20mm und Blenden ab 5,6 ist es dort anhand einer Kombination der Werte weiterer Objektiv-IDs nur sehr mühsam, daraus den möglicherweise exakten Typ des Objektivs analytisch herauszufiltern. Aber natürlich ist Pentax dran Schuld, das Sigma keine eindeutige ID und auch keine Lizenz für das Protokoll kauft, sondern sich mit Reverse Engineering durchwurstelt und dann solchen Unfug zusammenschustert. Von dieser Meinung läßt Du dich ja leider nicht abbringen. Bei den anderen DSLR-Herstellern bekommt Sigma als Mitbewerber auch keine IDs nur so für lau gestellt, also warum sollte Pentax sowas tun??
Gruß
Rookie
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