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K5 und ISO Einstellung Blitz

bigmacblau

Themenersteller
Hallo zusammen,
nun bin ich stolzer Besitzer einer K5 und noch in der "Spielphase".:top: Dabei ist mir folgendes aufgefallen. Im P und auch im TAV Modus ist folgendes:
Beim Halbdrücken des Auslösers wird u.a. die Belichtung gemessen und zur Blende/Zeit kombination eine hohe ISO Einstellung (Autoiso)von der Kamera eingestellt. Ich überlege mir dann doch zu Blitzen, klappe den Blitz auf. Dabei wird im P-Mod die Zeit/Blende angepasst, die hohe ISO Einstellung jedoch erhalten. (z.B. 1600) Wenn ich nicht aufpasse wird die Aufnahme zwar richtig Belichtet, aber bei 1600 ISO. Im TAV Mod wird auch nicht die Blende/Zeit Kombi geändert, so als ob die Kam garnicht weiß, das der Blitz offen ist. Ich kann dann auch nicht die ISO mauell ändern, oder ich habs noch nicht gefunden.:evil:
Warum ist das so??? Mache ich einen Denkfehler????
Danke
 
Warum ist das so???
Du gibts mit deiner Einstellung der Ober- und Untergrenzen bei Auto-ISO den Spielraum vor, den die Kamera hat.
Die Kamera nutzt lediglich den ihr gegebenen Spielraum aus.
Mache ich einen Denkfehler????
Ja, insoweit als das du der "Chef" bist und der Kamera sagst, welche ISO sie nutzen darf und welche nichtmehr.

TAv ist ein toller Modus, solange sich die Verhältnisse nicht laufend massiv verändern, oder eben geblitzt werden soll. Für Blitzfotos ist TAv der vollkommen falsche Modus.
 
Hallo,

zum Blitzen benutze ich meisten TV oder M-Modus. Gebe eine feste ISO meist 400 vor und taste mich mit einigen Testfotos an die richtige Belichtung heran und belasse diese, bis sich die Bedingungen ändern.

Für den Anfang kann ich dir auch ein Buch empfehlen. Google mal nach "Heute schon geblitzt?" Ist zwar für Canon EOS Kameras geschrieben, es lässt sich aber sehr viel herstellerübergreifend benutzen.

VG
andank
 
Warum ist das so??? Mache ich einen Denkfehler????

Hier gibts einen Beitrag, in dem erläutert wird, wann eine Automatik sinnvoll ist und wann nicht:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7496116&postcount=6

Da gehts zwar um Av beim Blitzen, aber das kannst Du 1:1 für "Auto-ISO" übernehmen.

Für den Anfang kann ich dir auch ein Buch empfehlen. Google mal nach "Heute schon geblitzt?" Ist zwar für Canon EOS Kameras geschrieben, es lässt sich aber sehr viel herstellerübergreifend benutzen.

Naja, da stehen ein paar nützliche Sachen drin - und auch einiger Unsinn. Insbesondere muss man aufpassen, weil der Autor teilweise auch Automatiken nutzt - was auch funktioniert, weil er weiß, wie eine Canon z.B. bei Av die Belichtungszeiten würfelt. Pentax würfelt aber anders, insofern sollte man sich nicht wundern, wenn die Ergebnisse nicht identisch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen mit dem eingebauten Blitz beziehen sich auf die Pentax k-m, auch ich musste mich erst langsam an die richtigen Einstellungen herantasten.

Früher hab ich immer im P-Modus geblitzt, die Kamera wählte meist folgende Einstellungen: 1/50, f=2.4 (3.5), ISO 800. Für bewegte Bilder war die Zeit zu lang, für gute Bilder die Blende zu weit offen (Bildränder von schlechter Qualität und Tiefenschärfe zu gering, gemeinsam mit unpräzisem AF und bewegtem Motiv oft unscharfe Bilder) und der ISO-Wert zu hoch.

Für bewegte Motive (Kinder) wählte ich später den Tv-Modus, 1/125 oder 1/160, die Blende blieb aber weiterhin zu weit offen (siehe oben), der ISO-Wert zu hoch.

Nun wähle ich immer den M-Modus, da kann ich den Zeit auf 1/125 stellen, f=5.6 und den ISO-Wert auf 200. Die Kamera behauptet dann oft, dass die Belichtung zu gering wäre (-3.0), aber die Bilder werden trotzdem am besten, auch wenn man manchmal öfters auslösen muss mit leicht variierten Einstellungen.
 
Nun wähle ich immer den M-Modus, da kann ich den Zeit auf 1/125 stellen, f=5.6 und den ISO-Wert auf 200. Die Kamera behauptet dann oft, dass die Belichtung zu gering wäre (-3.0), aber die Bilder werden trotzdem am besten, auch wenn man manchmal öfters auslösen muss mit leicht variierten Einstellungen.

Die Behauptung ist -3 ist ja richtig, weil ohne das Blitzlicht gemessen, mit dem Minus-Wert steuerst du direkt, wieviel und wie stark das Umgebungslicht ins Bild einfliesst.
Kleines Minus = Hintergrund ist relativ hell, Blitzlicht muß nur minimal aufhellen, Starker Minuswert = der blitzbelichtete Vordergrund (das Motiv) hebt sich mit dem Blitzlicht stärker vom dann dunkleren Hintergrund ab.

Funktioniert wunderbar, wenn man dabei nicht ins Plus rutscht, also der Sensor auch ohne Blitz schon zuviel Licht abgekommt und wenn der Blitz genügend Leistung hat, das Motiv auszuleuchten.
 
Nun wähle ich immer den M-Modus, da kann ich den Zeit auf 1/125 stellen, f=5.6 und den ISO-Wert auf 200. Die Kamera behauptet dann oft, dass die Belichtung zu gering wäre (-3.0), aber die Bilder werden trotzdem am besten, auch wenn man manchmal öfters auslösen muss mit leicht variierten Einstellungen.

Etwas anderes als "M" macht beim Blitzen keinen Sinn.

Die Bilder sind korrekt belichtet, weil der Automatik- oder P-TTL-Blitz gerade soviel Licht zugibt, dass das Foto korrekt ausgeleuchtet ist. Was die Belichtungswaage der Kamera anzeigt (Deine "-3"), ist die Belichtung ohne das Blitzlicht.

Wie Zuseher schon schrieb, kannst Du den Anteil des Restlichtes daran ablesen.
 
Etwas anderes als "M" macht beim Blitzen keinen Sinn.

Die Bilder sind korrekt belichtet, weil der Automatik- oder P-TTL-Blitz gerade soviel Licht zugibt, dass das Foto korrekt ausgeleuchtet ist. Was die Belichtungswaage der Kamera anzeigt (Deine "-3"), ist die Belichtung ohne das Blitzlicht.

Wie Zuseher schon schrieb, kannst Du den Anteil des Restlichtes daran ablesen.

Wie funktioniert das dann eigentlich mit der Belichtungskorrektur in Av im Vergleich zu M? In M steuere ich mit der Zeit-/Blendenkombination ja die (Unter-)belichtung des Umgebungslichts im Vergleich zum Blitzlicht, das Gesamtbelichtungsergebnis ist dann immer "+-0".
Was passiert aber wenn ich im Av-Modus z.B. 1/2 Blende unterbelichte, wird dann das Gesamtergebnis 1/2 Blende unterbelichtet, der Blitz schwächer dosiert oder das Umgebungslicht schwächer dosiert? :confused:
 
Wie funktioniert das dann eigentlich mit der Belichtungskorrektur in Av im Vergleich zu M?

Das funktioniert überhaupt nicht. "Av" eignet sich nicht besonders gut zum Blitzen.

In M steuere ich mit der Zeit-/Blendenkombination ja die (Unter-)belichtung des Umgebungslichts im Vergleich zum Blitzlicht, das Gesamtbelichtungsergebnis ist dann immer "+-0".

Das "Gesamtbelichtungsergebnis" passt immer, sofern man den Blitz nicht außerhalb seines Regelbereichs verwendet. Das passt auch in "Av". Also bekommt man auch in "Av" (natürlich auch in "P" oder "Grün") korrekt belichtete Fotos. Das muss auch so sein, denn eine DSLR muss ja auch in den Händen von wenig versierten Fotografen irgendwelche mindestens technisch korrekten Ergebnisse liefern.

Was passiert aber wenn ich im Av-Modus z.B. 1/2 Blende unterbelichte, wird dann das Gesamtergebnis 1/2 Blende unterbelichtet, der Blitz schwächer dosiert oder das Umgebungslicht schwächer dosiert? :confused:

Du hast in Av keine Kontrolle über den Restlichtanteil. In M siehst Du an der Belichtungswaage, wieviel der Blitz zugeben wird. In Av siehst Du nix. Aber nicht nur das - es ist nicht mal ein konstanter Anteil! Nimm mal Deine Pentax, steck einen Blitz auf und mach ein paar Tests. Die Kamera stellt in Av relativ sinnlos eine brennweitenabhängige Verschlusszeit ein, die nicht davon abhängt, ob ich ohne Blitz um 1 EV oder um 3 EV unterbelichte. Und diese Zeit wird erst in dem Moment verkürzt, wenn es so hell wird, dass es schon ohne Blitz hell genug ist. Ich habe also in AV keine Kontrolle über den Restlichtanteil - ich kann ihn nicht mal abschätzen, bevor das Foto im Kasten ist, weil die Kamera nix anzeigt.

Wenn ich das Umgebungslicht maximieren möchte, könnte ich in Av auf Slow-Sync schalten, dann hält die Kamera die Einstellungen immer an der oberen Grenze - also so, dass der Blitz nur leicht aufhellt. Wer jetzt glaubt, damit doch noch eine vernünftige Verwendung der Automatik gefunden zu haben, irrt aber. Denn dieses Aufhellblitzen nutzt man ja insbesondere bei "ungünstigen" Lichtverhältnissen, also z.B. beim Portrait ener im Schatten stehenden Person, bei der ich mit dem Blitz die im Schatten liegende Person aufhellen möchte und andererseits die sonnenbeschienenen Teile des Fotos nicht ausbrennen lassen will. In "M" ist das ganz einfach. Kurz die Kamera auf die sonnigen Flächen geschwenkt, mit Blick auf die Belichtungswaage die Einstellungen angepasst und dann hellt der Blitz mein Portrait in der gewünschten Weise auf. In Av mit Slow-Sync wird das mit draufhalten und losknipsen nicht funktionieren.

Lange Rede kurzer Sinn: Eine Automatik verwende ich, wenn sie reproduzierbar brauchbare Ergebnisse liefert. Das bekommt man in Av aber beim Blitzen entweder gar nicht oder nur mit einem unverhältnismäßig großem Aufwand.
 
Diskusion ist leicht vom Thema ab:D:D aber ich hoffe Ihr gebt trotzdem weiter Antworten bzw. Denkanstöße.
Die eingendliche Frage war: warum lässt die K5 im P oder auch im Tav die ohne Blitz empfohlene ISO in der hohen Einstellung, wo doch beim Aufklappen des Blitzes klar sein müsste das dies nicht nötig ist, bzw. unnötiges Rauschen verursacht. Im Tav wird weder Zeit,Blende oder ISO angepasst. Im P-Mod wird wenigstens Zeit/Blende angepasst ISO bleibt.
Und des Weiteren, warum kann ich im Tav Mod die ISO nicht ändern? In jedem anderen Mod gehts.
 
Die eingendliche Frage war: warum lässt die K5 im P oder auch im Tav die ohne Blitz empfohlene ISO in der hohen Einstellung, wo doch beim Aufklappen des Blitzes klar sein müsste das dies nicht nötig ist, bzw. unnötiges Rauschen verursacht.

Das wurde bereits beantwortet.

Und des Weiteren, warum kann ich im Tav Mod die ISO nicht ändern? In jedem anderen Mod gehts.

Bei TAv legt der Benutzer die Blende und die Verschlusszeit fest, während die Kamera die Empfindlichkeit auswählt. Was willst Du da "ändern"?
 
... Antworten bzw. Denkanstöße.

hammer_2.gif


Entweder willst Du uns verar***en oder Du bist mit einer K-5 nicht gut bedient. Eine Point-and-shoot Kamera wäre vielleicht die bessere Alternative.
 
Die eingendliche Frage war: warum lässt die K5 im P oder auch im Tav die ohne Blitz empfohlene ISO in der hohen Einstellung, wo doch beim Aufklappen des Blitzes klar sein müsste das dies nicht nötig ist, bzw. unnötiges Rauschen verursacht.

Warum sollte die Kamera künstlich die Blitzleistung erhöhen, um die von dir voreingestellte Iso-Obergrenze nicht einhalten zu müssen? Unnötiges Rauschen vermeidest du, in dem du der Kamera die zu verwendende Iso einschränkst.


Und des Weiteren, warum kann ich im Tav Mod die ISO nicht ändern? In jedem anderen Mod gehts.

Du weißt aber schon, wozu TAv gut ist? Falls nicht, solltest du mal einen Blick ins Handbuch werfen.
 
Bei TAv legt der Benutzer die Blende und die Verschlusszeit fest, während die Kamera die Empfindlichkeit auswählt. Was willst Du da "ändern"?[/QUOTE]

Das war mir so nicht klar.
 
Warum sollte die Kamera künstlich die Blitzleistung erhöhen, um die von dir voreingestellte Iso-Obergrenze nicht einhalten zu müssen? Unnötiges Rauschen vermeidest du, in dem du der Kamera die zu verwendende Iso einschränkst.




Du weißt aber schon, wozu TAv gut ist? Falls nicht, solltest du mal einen Blick ins Handbuch werfen.

Ich hatte also doch einen Denkfehler:mad:
 
Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint: Das Pentax-Handbuch ist wirklich ausgezeichnet und sollte gelesen werden, um möglichst viel aus der Kamera herauszuholen. Bei anderen Marken werden ganze Bücher für einzelne Kameramodelle verkauft, Pentax liefert das schon mit.
 
Die eingendliche Frage war: warum lässt die K5 im P oder auch im Tav die ohne Blitz empfohlene ISO in der hohen Einstellung, wo doch beim Aufklappen des Blitzes klar sein müsste das dies nicht nötig ist, bzw. unnötiges Rauschen verursacht.

Danke für die Antworten der "Profiblitzer". Ich benutze selten den Blitz und hab hier einiges gelernt bzw. begriffen.

Aber zur Eingangsfrage: Die K-5 neigt zu hohen auto-ISO-Einstellungen beim Blitzen. Das mag damit zu tun haben, dass man damit auch mit dem kleinen internen Blitz noch eine hinreichende Entfernung ausleuchten kann. Aber Motive in der Nähe werden oft überstrahlt. Das ist ein bekannter Hänger bei unserer geliebten Kamera (bzw. deren Firmware)

Ich hatte mir deshalb am Anfang meiner K-5 Karriere ein User-Programm zum Blitzen eingerichtet, was die Auto-Iso auf 800 begrenzt. Inzwischen bin ich erfahrener geworden und wähle den ISO-Wert immer manuell (je nach Motiventfernung etc.) Zumindest mit dem eingebauten Blitz funktionierts dann auch im Av-Modus ganz gut und unproblematisch. Aber ich hab ja jetzt gelernt: M ist noch besser :top:
 
Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint: Das Pentax-Handbuch ist wirklich ausgezeichnet und sollte gelesen werden, um möglichst viel aus der Kamera herauszuholen. Bei anderen Marken werden ganze Bücher für einzelne Kameramodelle verkauft, Pentax liefert das schon mit.

Dazu muss aber auch verstehen was Pentax damit sagen will:confused:
Wenn nicht.... dachte ich immer das dazu ein Forum der geeignete Ort sei.
 
Aber zur Eingangsfrage: Die K-5 neigt zu hohen auto-ISO-Einstellungen beim Blitzen.

Die K-5 neigt dazu, die ISO-Einstellungen zu nutzen, die der Fotograf vorgibt. Wenn das ISO 200 ist, wird die Kamera diesen Wert verwenden, ist es ISO 3.200, dann halt den. Das "Problem" (was ja gar keines ist) entsteht doch offensichtlich dadurch, dass dem Fotograf entweder egal ist, welche Empfindlichkeit die Kamera innerhalb eines vorgegeben Bereichs verwendet (das klappt dann ja auch ganz prima) oder dass er schlicht nicht weiß, welcher Wert nun gerade dem gewünschten fotografischen Resultat förderlich wäre und darauf hofft, die Kamera wüsste dies - sie war ja teuer genug.

Der letzte Punkt ist aber ein Knieschuss!

Das mag damit zu tun haben, dass man damit auch mit dem kleinen internen Blitz noch eine hinreichende Entfernung ausleuchten kann. Aber Motive in der Nähe werden oft überstrahlt. Das ist ein bekannter Hänger bei unserer geliebten Kamera (bzw. deren Firmware)

Bei der Verwendung einer nahezu punktförmigen Lichtquelle - und das ist der Klappblitz ohne Zweifel - nimmt die pro Fläche auf das Motiv treffende Lichtmenge quadratisch mit dem Abstand ab. Auf einen cm² im Abstand von 1,5 m fällt also über 20 Mal soviel Licht wie auf einen cm², der sich 7 m vom Fotografen entfernt befindet. Dass sich das nicht korrekt beleuchten lassen wird, hat nun nichts mit der gewählten ISO-Einstellung zu tun, das ist nämlich bei ISO 100 nicht anders als bei ISO 6.400.
 
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