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K5 II Blitzproblematik ?

So, nun habe ich Antwort erhalten und definitiv Gewissheit.
O-Ton :

Heisst also : Pei Pentax (genäuer K-5/II, Betriebsart P oder TV & P-TTL)
wirkt sich die "allgemeine" bzw "generelle" Belichtungskorrektur nicht analog auf das Dauerlicht aus. Also keine getrennte Belichtungskorrektur, zumindest nicht so, das man damit kalkulieren könnte.

Doch, du musst nur die Slow-Synchronisation einschalten, das schreibe ich jetzt zum 3. Mal. Den Effekt zeigen auch meine Beispielbilder.

Viele Grüße
 
Doch, du musst nur die Slow-Synchronisation einschalten, das schreibe ich jetzt zum 3. Mal. Den Effekt zeigen auch meine Beispielbilder.
Was bei Tv natürlich nicht geht - die Verschlusszeit liegt ja in Fotografenhand. Allerdings ist von allen unsinnigen Automatiken ausgerecht Tv beim Blitzen nicht wirklich in einen brauchbaren Anwendungsfall einzubinden. Deswegen hält sich meine Erfahrung damit auch sehr in Grenzen. Zumindest ein Schnellversuch hat gezeigt, dass die globale Belichtungskorrektur durchaus auch direkt auf die Blende wirkt - entsprechend vorhandener Belichtungsspielraum natürlich vorausgesetzt. Das gilt logischerweise auch bei den anderen Programmen, die Kamera muss schon wenigstens die Chance haben einzugreifen.

mfg tc
 
Da ich aber offensichtlich in Suaheli schreibe, spar ich mir jetzt und hier weiteren Text.

Nicht rumschadronnieren, einfach selber ausprobieren. Amen.
Danke, ich habe einige Jahre mit dieser Methode fotografiert (Nikon F-801s, F90X, F100, Nikon SB24, SB25, SB28) und kenne daher den Unterschied. ;)

Das ist eine sehr freie Interpretation. Im Gegenteil: "wirkt gleichmaßen auf die Blitz- und Dauerlicht Menge" besagt ja wohl eindeutig einen Unterschied
"Gleichermassen" ist nicht "getrennt".

Will heissen : die Korrektur der allgemeinen Belichtung/Dauerlicht würde sich nicht auf die Blitzintensität auswirken.
Damit sollte klar sein, dass diese getrennte Korrektur (allgemeine) sich lediglich auf die Verschlusszeit auswirkt.
Denn würde diese Korrektur (allgemeine/Dauerlicht) sich auf die Blende auswirken, hätte dies unweigerlich Einfluss auf den Anteil des Blitzlichts.

Der Vorteil/Unterschied zur kombinierten Korrektur liegt darin, dass man in Betriebsart P sowohl Dauerlichtanteil als auch Blitzlichtanteil sehr fein abgestuft steuern kann. Was gerade bei Aufhellblitzen bei schnell wechselndem Umgebungslicht vorteilhaft ist.
Insesondere noch dann, wenn die Verschlusszeiten nur ganze Stufen zulassen oder die Kamera auf halbe LW-Stufen eingetsellt ist.

Doch, du musst nur die Slow-Synchronisation einschalten, das schreibe ich jetzt zum 3. Mal. Den Effekt zeigen auch meine Beispielbilder.
Du dürftest es auch gerne ein 4. Mal erwähnen, hat aber mit einer Korrektur nichts zu tun.
Der Begriff "Langzeitsynchronisation" ist ein gutes Beispiel wie Hersteller simple Dinge verkomplizieren vermögen. "Langzeitsynchronisation" ist lediglich Tv (Zeitvorwahl/Blendenautomatik). Mag sein, dass ab gewissen Verschlusszeiten die Programmkurve etwas ändert, aber mehr wird's wohl nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will heissen : die Korrektur der allgemeinen Belichtung/Dauerlicht wirkt sich nicht auf die Blitzintensität aus.
Worauf bezieht sich diese Feststellung? Nicht auf pTTL jedenfalls.

Denn würde diese Korrektur (allgemeine/Dauerlicht) sich auf die Blende auswirken, hätte dies unweigerlich Einfluss auf den Anteil des Blitzlichts.
Hat es ja auch.

Der Vorteil/Unterschied zur kombinierten Korrektur liegt darin, dass man in Betriebsarten P & Tv sowohl Dauerlichtanteil als auch Blitzlichtanteil sehr fein abgestuft steuern kann. Was gerade bei Aufhellblitzen bei schnell wechselndem Umgebungslicht vorteilhaft ist.
Genau das ist nicht der Vorteil. Man kann so "gleichermassen" fein abstufen. Beweis mal das Gegenteil.

Du dürftest es auch gerne ein 4. Mal erwähnen, hat aber mit einer Korrektur nichts zu tun.
Klar hat es das. Durch die Erweiterung des Belichtungsspielraumes der Verschlusszeiten können Korrekturen deutlich weiter greifen. Bei Normalsync unterstellt die Kamera das Blitzlicht als Hauptlichtquelle und lässt das Umgebungslicht schon mal unter den Tisch fallen wenn zu wenig davon da ist.

Der Begriff "Langzeitsynchronisation" ist ein gutes Beispiel wie Hersteller simple Dinge verkomplizieren vermögen. "Langzeitsynchronisation" ist lediglich Tv (Zeitvorwahl/Blendenautomatik). Mag sein, dass ab gewissen Verschlusszeiten die Programmkurve etwas ändert, aber mehr wird's wohl nicht sein.
Um es kurz zu sagen: Quark!

mfg tc
 
Worauf bezieht sich diese Feststellung? Nicht auf pTTL jedenfalls.
Auf was denn sonst :ugly:


Genau das ist nicht der Vorteil. Man kann so "gleichermassen" fein abstufen. Beweis mal das Gegenteil.
Ich erklär's nicht noch einmal.


Klar hat es das. Durch die Erweiterung des Belichtungsspielraumes der Verschlusszeiten können Korrekturen deutlich weiter greifen. Bei Normalsync unterstellt die Kamera das Blitzlicht als Hauptlichtquelle und lässt das Umgebungslicht schon mal unter den Tisch fallen wenn zu wenig davon da ist.
"Erweiterung des Belichtungsspielraums" - so so . . .
Was du meinst, ist eine veränderte Programmkurve gegenüber kürzeren Verschlusszeiten.
 
Also, jetzt lese ich mich hier immer mal wieder durch und bin nun etwas verwirrt.

Beispielbilder gibt es ja hier jetzt auch schon, von der Belichtung her gefallen mir natürlich die letzten (lange Belichtungszeit und Blitz) am besten. Aber was fange ich denn mit solchen Belichtungszeiten an, wenn ich kein Stativ verwende?

Mich würde einfach interessieren, was eine möglichst praktische Anwendung des Blitzes ist.

Wie würdet ihr vorgehen bei z.B. einem etwas abgedunkelten Raum (Bel. o. Blitz etwa 1/8s oder mehr) und Umgebungslicht soll auch noch schön mit drauf?

Ich würde jetzt die Kamera mal auf M stellen, Blende zwischen 4 und 8 und die Belichtungszeit so zwischen 1/50 und 1/160. Der Blitz soll den rest machen (TTL und HSS)?
 
Wie würdet ihr vorgehen bei z.B. einem etwas abgedunkelten Raum (Bel. o. Blitz etwa 1/8s oder mehr) und Umgebungslicht soll auch noch schön mit drauf?

Wer vorhersehen will, was rauskommt, nutzt M, denn sonst gibtes Lottospielen mit 3 von vier Parametern (Zeit, Blende, ISO, Blitzstärke).

Blende: auf gewünschte Tiefenschärfe fix vorgeben, zB F4

Zeit: An die Grenze dessen schieben, was noch verwackelungsfrei geht. Also SR an bei statischen Motiven und z.B. 1/15 wählen (hängt halt von Brennweite und Zitterverhalten ab). Wenn Menschen darauf sind besser 1/100 o.ä.

ISO: Den Umgebungslichtanteil regelst Du über die ISO. Also stellst Du die ISO möglichst hoch, dass Du das Rauschen gerade noch verträglich findest. Der eine findet ISO 200 als Grenze, der andere ISO 3200.

Blitzpower: Der Blitz ballert dann soviel Licht dazu wie nötig. Wenn Du schnelle Bewegungen drauf hast (1/160) und viel Tiefenschärfe willst (F8) und gleichzeitig ein pixelpeepender Rauschparanoiker bist ;) (ISO 100) dann wird es halt mit Umgebungslicht nix, dann wird der Blitz voll reinballern müssen.
Wenn Du F2 wählst, mit 1/60 auskommst und ISO 800 mitmachst, wird es eine eher ausgewogene Belichtung.

Da die drei gewählten Parameter extrem geschmacks- und situationsabhängig sind, kann eine Automatik nur so gut funktionieren, wie der grüne Deppenmodus : schlecht. Denn die Kamera beherrscht keine Telepathie und könnte nur jeweils einen Omi-am-Strand-Handy-Knipser-Rate-Wert wählen, der in 95% der Fälle dann falsch ist, wenn der User eben kein Omi-am-Strand-Motiv ablichten will. Für den Omi-am-Strand-Knipser ist es jedoch die perfekte Lösung, der braucht den grünen Deppenmodus nie verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht in M den Hintergrund um ca. 1/2 Blende knapper zu belichten als gemessen, den Rest macht dann der Blitz. Bei Veranstaltungen, Stehpartys mit Personen die sich nicht schnell bewegen etc. bekommt man auch mit einer 1/15 oder 1/20s gute Ergebnisse ohne sichtbare Bewegungsunschärfe. Das Raumlicht bei solchen Events reicht meistens für solche Belichtungszeiten bei ISO 400 aus.

Viele Grüße
 
Ich erklär's nicht noch einmal.
Danke. Es gibt ja auch nichts zu erklären :D.

"Erweiterung des Belichtungsspielraums" - so so . . .
Was du meinst, ist eine veränderte Programmkurve gegenüber kürzeren Verschlusszeiten.
Was ich meine, vor allem im Hinblick auf die von dir angeprangerte Belichtungskorrektur, habe ich beispielsweise in #58 recht prägnant erwähnt. Du findest zu Slow-Sync auch noch weitere Aussagen hier im Thread. Fakt ist nun mal, dass der Belichtungsspielraum für Verschlusszeiten im Normalsync nur maximal 2EV beträgt, nicht selten weniger als 1EV. Bei Slow Sync stehen alle Zeiten oberhalb der Syncronzeit zum Ausgleich zur Verfügung. Das ändert schon einiges.

mfg tc
 
ISO: Den Umgebungslichtanteil regelst Du über die ISO. Also stellst Du die ISO möglichst hoch, dass Du das Rauschen gerade noch verträglich findest. Der eine findet ISO 200 als Grenze, der andere ISO 3200.
Man sollte vielleicht auch nicht unerwähnt lassen, dass Blende/ISO natürlich Einfluss auf die benötigte Blitzenergie hat. Bei der Blende wird man gestalterisch eher ungern Kompromisse eingehen, für die ISO kann das ggfs. schon ganz anders aussehen. Die K-3 scheint das jetzt ebenfalls zu nutzen, zumindest lässt sich Auto-ISO während der AE-Messung noch nicht auf einen Wert festnageln wenn pTTL aktiv ist. Der wird also dann erst nach dem Messblitz ausgewürfelt. Leider ist das Ergebnis für meine Begriffe ein ziemliches Grauen und bestätigt deinen letzten Absatz in vollem Umfang :(.

mfg tc
 
Wer Auto-ISO mit Blitzen kombiniert, sollte sich dann eben bewußt sein, dass wenn man über Auto-ISO der Kamera sagt du kannst ISO 100 bis 3200 nutzen, die Kamera das dann auch nach ihrem Gutdünken in diesem Spielraum machen wird.

Wenn die Bilder mit ISO 3200 nicht gefallen, den oberen Grenzwert halt enger setzen.
Der Kamera vorzuwerfen, dass die gemachten Vorgaben umgesetzt werden, ist ziemlich, lustig.... :ugly:;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kamera vorzuwerfen, dass die gemachten Vorgaben umgesetzt werden, ist ziemlich, lustig.... :ugly:;)
Du könntest es schon mal vorher ausprobieren bevor du da ein Urteil abgibst. Es ist eben kein komplettes Glücksspiel, etwas Sinn hinter der Entscheidung der Kamera kann man schon erhoffen. Zumindest hat die K-7 Entscheidungen getroffen die ich nachvollziehen konnte, bei der K-3 würde ich den zuständigen Techniker gern mal in die Finger bekommen. Irgendwas muss der sich ja dabei gedacht haben...

mfg tc
 
Mir ging es nicht um spezielles, sondern grundsätzliches.

Und wenn ich eben z.B. 100 bis 3200 einstellen, muß ich auch damit rechnen, dass es genutzt wird, mehr hab ich nicht geschrieben.
 
Und wenn ich eben z.B. 100 bis 3200 einstellen, muß ich auch damit rechnen, dass es genutzt wird, mehr hab ich nicht geschrieben.
Ist ja richtig. Ich würde noch mehr stänkern, wenn dann 100-12k genutzt würde :ugly:. Aber man darf doch bestimmte Algorithmen schon mal auch in Frage stellen. Beispielsweise konte man sich auf gewisse Prinzipien vorher verlassen:
Normalsync - Blitz ist Hauptlichtquelle und Umgebungslicht wird gegebenenfalls diversen Kompromissen geopfert.
Slowsync - Umgebungslicht wird gleichwertig berücksichtigt.
In der Praxis war es dann oft so, dass bei Slowsync die AE die gleichen Belichtungsparamter ausgespuckt hat wie ohne Blitz und Normalsync achtet eher auf Haltegrenzen etc. Das war eigentlich sehr berechenbar und gelegentlich auch so nutzbar. Wie passt die aktuelle Auto-ISO Steuerung nun in diese Logik? Also ich würde sagen: Bei Slowsync weiter priorisiert auf Umgebungslichterhalt und bei Normalsync auf Blitzreichweite - deshalb wird sie vorher nicht mehr angezeigt.

Aber Denkste! Bei Slowsync ist es immer (!!!) die Untergrenze, da kommen also teils grotesk lange Zeiten heraus. Schlimmer noch, auch wenn die Reichweite nicht genügt wird die ISO nicht angehoben um den Blitz zu verstärken, eher nimmt man Unterbelichtung des Blitzes in Kauf. Erst an der 30" (!!!) Grenze wird die ISO nachgezogen um das Umgebungslicht weiter mitzunehmen. Bei Normalsync wiederum wäre das Umgebungslicht ja eher zu vernachlässigen. Aber auch hier das genaue Gegenteil des von mir erwarteten Verhaltens. Die ISO wird grundsätzlich solange hochgezogen, wie das Umgebungslicht das zulässt. Da immer noch die alten Haltegrenzen gelten (1/2f) ist das bei solchen Verschlusszeiten indoor natürlich recht weit, die ISOs also fast immer an der Obergrenze und das Umgebungslicht trotzdem unterrepräsentiert. Im Endeffekt wird damit eigentlich immer das genaue Gegenteil gemacht welches ich für die Situation als sinnvoll erachte. Wenn ich Umgebungslicht beteiligen will kann ich keines der Syncmodi mit Auto-ISO gebrauchen weil ich entweder untauglich kleine Zeiten oder untauglich niedrige ISO's bekomme. Will ich es nicht ist es so auch wieder nicht zu gebrauchen, weil ich entweder untauglich hohe Zeiten oder untauglich hohe ISO's bekomme.

Mein persönliches Fazit: Auto-ISO und Blitzen arbeitet in keinem denkbaren Anwendungsfall auch nur irgendwie nützlich zusammen und kann so einfach nicht genutzt werden. Zumindest wenn weniger als 10LW Umgebungslicht zur Verfügung steht und man es eigentlich am ehesten einsetzen könnte. Das war früher durchaus anders. Just my 2 cent.

mfg tc
 
Ein wunderbares Plädoyer, warum man ohne Automatiken und in M blitzfotografieren und die Menge des natürlichen Lichtes selber bestimmen sollte.
 
War es früher besser ?
Nun ja ... ja. Ich gebe durchaus zu, dass ich nun auch nicht so häufig in die Verlegenheit komme pTTL und Belichtungsautomatik einsetzen zu wollen. Das dann auch noch mit Auto-ISO zu verbinden ist schon fast verwegen. Aber diversen Schnappschüssen bekommt es durchaus zusätzlich die Klappfunzel zu bemühen und hier muss man jetzt konsequent aufpassen wenigstens den ISO Wert zu fixieren. Da konnte vorher mit Slowsync nicht viel schief gehen, da wie gesagt zumeist die AE-Parameter erhalten blieben - nur dann eben mit Fülllicht. Jetzt sorgt das Ausklappen für abwegige Werte und produziert entweder Ausschuss oder erzwingt Umstellen + Zeitverlust (ganz schlecht bei Schnappschüssen). Ich will das auch nicht überbewerten ... aber eine Weiterentwicklung sehe ich da gerade beim besten Willen nicht.

mfg tc
 
Hab gerade mal Bilder gemacht...

Blitz PTTL HSS -1.0
Kamera M 1/160 F4.0 ISO320 -0.7

und die an den Bildern ist das Farbhistogramm wunderbar verteilt.

Was mich aber etwas irritiert (nicht sehr) ist, dass die LW-Skala im sucher natürlich "unterbelichtet" anzeigt.

Ist denn irgendeine Kamera in der Lage, vorab die zu erwartende Belichtung mit Blitz in etwa anzuzeigen? Oder ist sowas einfach ne total doofe Frage, wegen Unberechenbarkeit von reflektionen etc. etc.

Je länger ich fotografiere, desto lieber ist mir sowieso der M Modus und fix ISO. Überall anders "furzt" mir die Kamera zu sehr im Bild rum... :D
 
... aber eine Weiterentwicklung sehe ich da gerade beim besten Willen nicht.

Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Verbissenheit nicht.
Ich nutze seit vielen Jahren Spiegelreflexkameras um mich nicht auf diverse Automatiken zu verlassen, sondern selber entscheiden will.
Deshalb stand und steht meine Kamera beim Blitzen immer im Modus 'M'.

Automatiken benutze ich bei meiner Kompaktkamera, weil es sich da nicht lohnt manuell herumzufrickeln.
 
Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Verbissenheit nicht.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wo du eine Verbissenhet siehst. Solange meine Meinung hinterfragt wird antworte ich und vertrete meinen Standpunkt. Genau wie du. Bist du deshalb verbissen?

Ich nutze seit vielen Jahren Spiegelreflexkameras um mich nicht auf diverse Automatiken zu verlassen, sondern selber entscheiden will.
Deshalb stand und steht meine Kamera beim Blitzen immer im Modus 'M'.
Wenn Schnappschüsse bei dir nicht vorkommen - ok. Na und? Ich habe jedenfalls nicht immer die Zeit alles für ein optimales Ergebnis einzustellen, manchmal reicht mir ein Ergebnis. Und nun sag nicht: Das bekomme ich ja auch.

mfg tc
 
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