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K5 für Hundefotografie geeignet?

Hallo,



es liest sich halt so, dass "rawapic" allen Pentax-Kameras schon vom Grundsatz her eine Eignung zur Erstellung von Hundefotos abspricht.
Dies ist nicht ernsthaft glaubhaft und wird auch durch mit dem Vergleich mit Kameras anderer Hersteller, insbesondere älterer Kamera-Generationen,
nicht plausibler und verleitet einige user zu dem Eindruck, dass ein Teil des Problems wie oft auch hinter Kamera zu suchen ist. :D

Also für mich trifft letzteres zu - man lernt halt nie aus - und ich würde nicht auf die Idee kommen,
dass der Fehler nur bei meiner (Pentax-) Kamera liegt. :rolleyes:


Grüsse
Moooooooooment mal! Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen!
Mit was bitte schön fotografiere ich die letzten 5 Jahre Hunde???
Mit welchen Kameras habe ich schon einige Workshops (Pferde und Hundefotografie) gegeben???
Richtig! Mit Pentax!
Meine Aussage war: Beim Hunderennen (Hunde rennen frontal auf den Fotografen zu) hatte ich letztes Jahr eine Ausbeute von 0 Bildern (schlechtes Wetter kam noch dazu/ habe nach 2 Hunden aufgegeben).
Dieses Jahr mit einem Nikon "Oldie" war es deutlich besser :lol:

Und 95% der Bilder auf unserer Firmenhomepage sind von den Pentaxen.

Und wenn noch mal jemand behauptet, ich könnte nicht fotografieren, dann behaupte ich einfach...... :evil:
Da setzt man jetzt extra "Beweisfotos" rein und niemand schaut sie an!?
 
Hallo,

okay, dann "Sorry", aber es las sich wirklich anders, wenn Du von "0% scharf" und "Glückstreffern" schreibst:

ich hatte mit meiner K-5 und dem DA* 60-250 keine Chance unsere Hunde beim Spielen (toben) vernünftig zu fotografieren. Der Autofokus ist schlichtweg zu langsam.
Ob das jetzt am Objektiv oder der K-5 liegt kann ich nicht beurteilen. Mit dem DA* 16-50 ist es aber auch nicht besser.
.........
Mit der Pentax hatte ich letztes Jahr beim gleichen Rennen versucht Bilder zu machen. Resultat: 0 scharf!

Wenn man aber mit den Bildern sein Geld verdienen muss/ darf, dann geht das nicht!
Ich kann nicht nach dem Hunderennen dem Auftraggeber sagen: "Sorry, aber kein Bild ist richtig scharf, da.........".

Ich habe mich auch 5 Jahre mit Pentax "bemüht" und musste mir jetzt die Augen öffnen lassen.
Und eine 50% Trefferquote zähle ich halt als "Glückstreffer". ....

So wie Du es geschrieben hattest, entsteht der Eindruck, dass es "immer" (bei der Hunde-Fotografie) so ist.
Es wird nicht deutlich, dass Du dich nur auf bestimmte Situationen/ "Einzelfälle" beziehst,
auch wenn diese Situationen natürlich reproduzierbar sind.

Viele Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Gelegentlich nehme ich teil an den Bemühungen, Galgos und Greyhounds aus dem grausamen spanischen Rennbetrieb zu retten. Dabei entsteht auch manches Foto.

Ich kann sagen, für die Arbeit mit diesen extrem schnellen und temperamentvollen Tieren stellt eine K-5 (mit 18-135, 50-135, DA*300) hohe Ansprüche an das Geschick und die Erfahrung des Fotografen. Das schafft nicht jeder, der mit dem Fotografieren beginnt.

Da die Werbebotschaft aber verspricht, dass eine Kamera auch in dieser Situation automatisch gute Bilder macht, wenn man es schafft, im richtigen Moment abzudrücken, stellt sich bei ständigen Mißerfolgen natürlich der Zweifel am Produkt ein.

Tatsächlich bieten die mehr verbreiteten Marken in der Spitze dem unerfahrenen Fotografen mehr technische Unterstützung seines Unvermögens als eine K-5. Aber automatisch packende Bilder können auch diese schnellen Konstruktionen nicht bieten. Es gibt Bilder von hohem fotografischem Reiz hier wie dort. Nur die technischen Hürden liegen unter grenzwertigen Bedingungen bei der K-5 höher. Bei gutem bis sehr gutem Licht gleicht sich das aus.

Die Tatsache, dass es auch von der K-5 meisterliche Aufnahmen aus der Hundewelt gibt, belegt, dass auch eine K-5 gundsätzlich so etwas kann. Die Frage ist eher, wer die Kamera bedient.

Wenn man Hunde fotografiert, ist ein technisch perfektes Foto nicht automatisch gleich einem guten Foto. Deshalb gehen Wertungen, die sich auf die Technik beschränken - dieser AF ist schneller als jener und dieses Objektiv wird schneller durchgesteuert als jenes - an der Aufgabe vorbei. Es kommt darauf an, die mehr oder weniger edlen Tiere ín ihrer Schönheit zu zeigen, in ihrer Würde und Dramatik. Und das kann man mit einer technisch weniger aufgerüsteten Kamera auch, wenn man damit umgehen kann.

Deshalb sei eine Canon oder Nikon der oberen Klassen all denen empfohlen, die mit der Pentax bei diesen Aufgaben nicht zurecht kommen. Oder die keine Zeit haben für sorgfältige Fotografie, weil sie Geld verdienen müssen und nach ihrer Auffassung Zeit Geld ist. Und den wenigen, die in Sport und Tierfotografie solche Spezialkameras einsetzen und nutzen können, um Kunstwerke zu schaffen.

Und das gilt so nur für den anspruchsvollen Bereich der Hundefotografie, der sich für Anfänger sowieso nicht sofort eignet. Auch mit einer teuren Canon oder Nikon wird man lange üben und viel Wissen um die Hunde mitbringen müssen, bis Aufnahmen gelingen, die nicht nur technisch brilliant sind.



Gruß
artur
 
Großes Kino hier, kurzen Moment, Popcorn ist alle!
 
Ich hab mir jetzt hier nicht alles durchgelesen und auch keine Lust mich in irgendwelche Streitereien einzumischen. Daher nur mal meine Erfahrung: Meine Hundebilder (seht ihr in meinen Anhängen) sind alle mit der Pentax K-7 und dem Sigma 70-200 (2,8) gemacht - das einzige Objektiv, was ich für Hundefotografie in Zusammenhang mit Pentax empfehlen würde. Jedes andere Objektiv (von denen, die ich habe), "stinkt" in Bezug auf Schnelligkeit total dagegen ab. ;)

Kurz: Hundefotografie mit der Pentax geht. Aber: Würde ich nochmals komplett von vorne anfangen, hätte Geld für die vielen neuen Objektive, und wäre komplett auf Hundefotografie fokussiert oder darauf angewiesen, dann würde ich zu Canon/Nikon wechseln (allerdings taugt da auch nicht jede Kamera).

Ich hab aber nicht so viel Geld :) und liebe andererseits auch die diversen Vorteile der Pentax (Kompaktheit, Top-Bedienung, robust etc.). Und daher habe ich mir jetzt die K-5 gekauft :D
Allerdings ist die noch auf dem Weg zu mir, daher kann ich da noch nix genaueres zu sagen. Ich verspreche mir hinsichtlich AF-Geschwindigkeit von der K-5 aber wenigstens noch eine kleine Verbesserung gegenüber der K-7 (Erfahrungsbericht zu Hundefotografie mit der K-7 hier). Und dann mal schauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Großes Kino hier, kurzen Moment, Popcorn ist alle!

Haste gut getimed, nach dem Post von artur ist nicht sichergestellt, dass die beiden verfeindeten Seiten sich erneut aufraffen und zu den Waffen greifen können.
Aber hey, die Hoffnung stirbt zuletzt ;)

Ihr versteht es irgendwie nicht. Die Pentax-DSLRs sind tolle Kameras. Aber nicht für Action und Bewegung. Jeder hier weiß es und jeder der es nicht weiß bekommt auf Nachfrage erklärt, dass es nur an ihm und seiner Geduld liegt.
Warum kann man den Hilfesuchenden nicht einfach eine ehrliche Antwort geben. Oder steht ihr alle bei Pentax auf der Gehaltsliste :cool:

Gelegentlich nehme ich teil an den Bemühungen, Galgos und Greyhounds aus dem grausamen spanischen Rennbetrieb zu retten. Dabei entsteht auch manches Foto.

Ich kann sagen, für die Arbeit mit diesen extrem schnellen und temperamentvollen Tieren stellt eine K-5 (mit 18-135, 50-135, DA*300) hohe Ansprüche an das Geschick und die Erfahrung des Fotografen. Das schafft nicht jeder, der mit dem Fotografieren beginnt.

Da die Werbebotschaft aber verspricht, dass eine Kamera auch in dieser Situation automatisch gute Bilder macht, wenn man es schafft, im richtigen Moment abzudrücken, stellt sich bei ständigen Mißerfolgen natürlich der Zweifel am Produkt ein.

Tatsächlich bieten die mehr verbreiteten Marken in der Spitze dem unerfahrenen Fotografen mehr technische Unterstützung seines Unvermögens als eine K-5. Aber automatisch packende Bilder können auch diese schnellen Konstruktionen nicht bieten. Es gibt Bilder von hohem fotografischem Reiz hier wie dort. Nur die technischen Hürden liegen unter grenzwertigen Bedingungen bei der K-5 höher. Bei gutem bis sehr gutem Licht gleicht sich das aus.

Die Tatsache, dass es auch von der K-5 meisterliche Aufnahmen aus der Hundewelt gibt, belegt, dass auch eine K-5 gundsätzlich so etwas kann. Die Frage ist eher, wer die Kamera bedient.

Wenn man Hunde fotografiert, ist ein technisch perfektes Foto nicht automatisch gleich einem guten Foto. Deshalb gehen Wertungen, die sich auf die Technik beschränken - dieser AF ist schneller als jener und dieses Objektiv wird schneller durchgesteuert als jenes - an der Aufgabe vorbei. Es kommt darauf an, die mehr oder weniger edlen Tiere ín ihrer Schönheit zu zeigen, in ihrer Würde und Dramatik. Und das kann man mit einer technisch weniger aufgerüsteten Kamera auch, wenn man damit umgehen kann.

Deshalb sei eine Canon oder Nikon der oberen Klassen all denen empfohlen, die mit der Pentax bei diesen Aufgaben nicht zurecht kommen. Oder die keine Zeit haben für sorgfältige Fotografie, weil sie Geld verdienen müssen und nach ihrer Auffassung Zeit Geld ist. Und den wenigen, die in Sport und Tierfotografie solche Spezialkameras einsetzen und nutzen können, um Kunstwerke zu schaffen.

Und das gilt so nur für den anspruchsvollen Bereich der Hundefotografie, der sich für Anfänger sowieso nicht sofort eignet. Auch mit einer teuren Canon oder Nikon wird man lange üben und viel Wissen um die Hunde mitbringen müssen, bis Aufnahmen gelingen, die nicht nur technisch brilliant sind.



Gruß
artur

Schön formuliert :top: Inhaltlich zweifelhaft ;)
 
:top:Genau das wollte ich eigentlich auch sagen. Ich habe mich auch 5 Jahre mit Pentax "bemüht" und musste mir jetzt die Augen öffnen lassen.
Und eine 50% Trefferquote zähle ich halt als "Glückstreffer". Wenn dann noch die Dämmerung kommt oder ein Gewitter aufzieht....

Bilder OoC.

Ich lebe vom Fotografieren und wenn 50 % meiner Bilder verkauft würden, wäre ich sicher schon Millionär. So ist es aber normal - auch bei CaNo-Fotografen - dass man nach einem Konzert oder Fußballspiel mehr als hundert Bilder gemacht hat und nur eine Handvoll davon gedruckt wird.
Also sei mal nicht nur unzufrieden. Auf 75 % kannst du die Quote nur selber erhöhen, denn mindestens die Hälfte eines guten Bildes entsteht nicht in sondern hinter der Kamera.

Übrigens, wenn das Licht soooo gut ist wie auf den gezeigten Bildern https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2257391&d=1338978016 und bei ISO 140 1/1000 sec rauskommen, dann schaffst du das auch mit einer Kompakten mit etwas Glück und Erfahrung.

In diesem Sinne

Gruß

aes
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige "erwachsene" Leute hier sind wie kleine Kinder im Kindergarten. Ich habe den besseren Lolli! :lol:

Lasst die Leute doch fotografieren mit was sie wollen ohne immer das Eigene besser zu machen. Das klingt hier bei einigen auch ganz schön zwanghaft!

Jede Kamera hat seine Vorteile, die jeder anders für sich nutzen möchte. Also hört endlich auf mit OT und beratet den Threadsteller so, dass er auch einen Nutzen davon hat. Danke!

...Danke!
 
bei einer Kamera die mit 7B/s 25 Bilder hintereinander macht. Bekommt man rein statistisch gesehen auch ohne AF wohl mindestens 1 scharfes Bild
:)
 
Hast du irgendwas nicht mitbekommen? Ich habe gerade gezeigt, dass nicht ich das Problem bin. Die Bilder sind mit der 6 Jahre alten Nikon aufgenommen!

Ich möchte mich jetzt ungern in diese Grundsatzdiskussion einmischen, vor allem auch weil ich wohl eher selten Hunde fotografieren werde...;)

Aber die hier gezeigten Hundebilder sind (zumindest im Kopf- bzw- Augenbereich) einfach nicht scharf. Es ist eher die Körpermitte oder das Hinterteil scharf geworden.

Gruß
Thomas

der bei seinen Bildern mit dem 50-135 sehr pingelig auf scharfe Augenpartien achtet.
 
Ich möchte mich jetzt ungern in diese Grundsatzdiskussion einmischen, vor allem auch weil ich wohl eher selten Hunde fotografieren werde...;)

Aber die hier gezeigten Hundebilder sind (zumindest im Kopf- bzw- Augenbereich) einfach nicht scharf. Es ist eher die Körpermitte oder das Hinterteil scharf geworden.

Gruß
Thomas

der bei seinen Bildern mit dem 50-135 sehr pingelig auf scharfe Augenpartien achtet.

Hab gerade spontan den "gefällt-mir"-Button gesucht, aber nicht gefunden. Daher so: Gut, dass es mal einer sagt :top:
 
Wenn ich einen Baum fällen will und habe zwei Äxte. Werde ich die Stumpfe Axt nehmen oder die, die ich gerade geschliffen habe? Klar mti Beiden Äxten kann man Bäume fällen, bei der Stumpfen werde ich nur mehr kraft aufwenden müssen und wesentlich länger brauchen.

Klar kann man mit Erfahrung sicherlich einiges Wettmachen, aber wieso soll ich mir das Leben selbst extra schwer machen?
 
Hallo,

Wenn ich einen Baum fällen will und habe zwei Äxte. Werde ich die Stumpfe Axt nehmen oder die, die ich gerade geschliffen habe? Klar mti Beiden Äxten kann man Bäume fällen, bei der Stumpfen werde ich nur mehr kraft aufwenden müssen und wesentlich länger brauchen.

Klar kann man mit Erfahrung sicherlich einiges Wettmachen, aber wieso soll ich mir das Leben selbst extra schwer machen?

die Frage des TO war: ist die P-Axt zum Bäumefällen geeignet? ;)

Deshalb: Ja, die P-Axt ist zum Bäume fällen geeignet,
allerdings wären die Profi-Äxte von N/C besser (geeignet), sind dafür aber auch wesentlich teurer. :rolleyes:

Was ja alles in Summe auch unbestritten ist, da wir alle wissen,
dass die gewerblichen Holzfäller nicht ohne Grund Äxte von N/C verwenden. :)

Viele Grüsse
 
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