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K3 auseinander bauen

decisions

Themenersteller
Hallo Leute,
nachdem ich weder hier im Forum noch bei google fündig geworden bin, wende ich mich mal an die fachlkundigen unter euch. Bei meiner K3 ist leider die DC In Buchse weggebrochen und hat sich leicht nach innen geschoben, so dass der Stecker keinen Kontakt mehr hat und somit nicht mehr funktioniert. Ich hatte die Kamera zu Maerz eingeschickt und wurde dann mit einem Kostenvoranschlag über 430 Euro konfrontiert (es sollte die gesamte Platine getauscht werden).
Da ich mir davon aber auch fast eine neue Kamera kaufen kann, würde ich nun gern selbst versuchen, das Problem zu lösen. Ich müsste dafür wahrscheinlich nur das rückseitige Stück Plastik inkl. Display demontieren und die Buchse wieder ankleben o.ä.. Leider kann ich nicht feststellen, woran es "hängt".
Bin bisher soweit gekommen, wie auf dem Foto zu sehen. Von hinten aus betrachtet habe ich auf der linken Seite 2 Schrauben und auf der rechten Seite 4 Schrauben sowie die beiden links und rechts neben dem Sucher rausgedreht.
Im Bild am grünen Punkt ganz unten im Gehäuse befindet sich auch eine Schraube, die ich gelöst habe. Sie schien wohl die Rückwand am oberen Teil der Kamera zu fixieren. Trotzdem scheint es dort oben noch irgendwo zu hängen. Gibt es da noch versteckte Schrauben oder einen besonderen Trick, mit dem man das Rückteil abbekommt?

Hoffe es kann jemand helfen :)
VG Stefan
 

Anhänge

Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen, vielleicht wäre aber eine freie Kamerawerkstatt noch einen Versuch wert.

Ob sich der proprietäre Mini-Stromanschluss so einfach richten lässt?

Das Zerlegen ist wohl auch weniger das Problem als das Zusammenbauen. In das beengte Gehäuse wieder alles reinzustopfen ist schon eine Know-How-Sache.
 
Du riskierst damit den kompletten Garantieverlust indem du selbst öffnest, wäre mir bei einer so teuren Kamera zu riskant.

Ich habe bisher nur eine analoge auseinandergebaut und selbst bei der bin ich mir sicher sie nicht wieder zusammenbauen zu können (war aber auch nicht das Ziel). Das ist nicht mal eben wie bei einem PC, wo du direkt an alles dran kommst.

Die 450€ werden wohl zum größten Teil aus Arbeitskosten und nicht Materialkosten bestehen, würde ich jetzt schätzen. Solltest du die Buchse unbedingt brauchen, würde ich enpfehlen das machen zu lassen, oder eine Zweitkamera kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Kamera nach persönlichem Auseinander- und wieder Zusammenbauen übrigens wahrscheinlich auch nicht mehr als wetterfest bezeichnen ;)
 
Mit ankleben wirst du wahrscheinlich keinen Erfolg haben. Damit die Buchse auch wieder funktioniert, muss sie auf die Platine gelötet werden und da dürfte auch der Hund begraben sein: Die Lötpads auf der Platine sind evtl. abgerissen. In dem Fall müsste man dann eh die Platine tauschen, falls man keine weiteren Lötpunkte dafür finden kann.

Das hintere Gehäuseteil müsste weg, ja, dann dürftest du an die Platine kommen.
 
die Lötpads sind nicht abgerissen, das habe ich schon auskundschaften können, nur der "Körper" der Buchse ist abgerissen...
 
Warum ist der DC-in so wichtig für dich?

weil ich die Kamera oft auf Reisen mithabe, wo ich nicht jeden Tag Akkus laden kann (deswegen ist wohl die Buchse auch weggebrochen, die ist wohl nur fürs Studio). Außerdem ist es nervig, Zeitraffer unterbrechen zu müssen, weil der Akku leer ist. Oder die Videofunktion, die nen Akku auch ruck zuck leer zieht...
 
Die mechanische Alltagsbelastbarkeit der Buchse interessiert mich sehr.

Ich hab gerade ein Netzteil geordert, weil mich der in LiveView doch recht rasch leere Akku nervt, das Netzteil ist mit 49 Euro ja im Ricoh Online-Shop überraschend günstig.

Wenn der gesparte Aufwand des Akkuwechsels dann mit einer kaputten Hauptplattine zu bezahlen ist, dann ist das natürlich wenig prickelnd ... daher die Frage: Wie hat der Threadersteller das hinbekommen, dass die Buchse nun lose ist? Einfach so, leichte oder grobe Gewalt?
 
ich habe die Buchse nicht mit Netzteil zuhause verwendet, sondern mir eine externe Stromversorgung per LiPo Akku gebaut. Wenn man die Kamera beim Wandern allerdings immer vor sich her trägt, kann es schon passieren, dass der Stecker, der ein Stück weit raus schaut, ab und an irgendwo dagegen drückt oder prallt. Scheinbar sollte man das also nur auf Stativ verwenden bzw. eben im Studio. Dann habe ich weniger bis keine Bedenken, dass das Teil auch hält.
 
Danke für die Information.

Im Studio ... na ja, da geht schon manchmal auch was daneben, einer stolpert übers Kabel, der andere schwenkt die Kamera am Getriebeneiger und das Kabel ist irgendwo blockiert ... bei mir im Büro hatten wir schon Schäden an der Verkabelung einer Lumix G-6, dort ist zum Glück die Stromversorgung über einen Dummy-Akkublock gelöst, das Teil ist am Großen Fluss recht billig.

Am besten wird es wohl sein, eine Zugentlastung des Kabels am L-Winkel oder der Stativplatte anzubringen.
 
Jetzt nur mal die blöde Frage: Die K-3 ist doch noch gar nicht so alt, also sollten alle in die Garantie fallen? Warum lässt du das nicht über die Garantie machen...? Hab ich jetzt irgendwas nicht kapiert? :confused:
 
weil ich die Kamera oft auf Reisen mithabe, wo ich nicht jeden Tag Akkus laden kann (deswegen ist wohl die Buchse auch weggebrochen, die ist wohl nur fürs Studio). Außerdem ist es nervig, Zeitraffer unterbrechen zu müssen, weil der Akku leer ist. Oder die Videofunktion, die nen Akku auch ruck zuck leer zieht...

Wäre denn der Batteriegriff keine Alternative? Da kannste auch normale Batterien oder Akkuzellen nehmen. Kommt billiger als Reparatur und hat noch Vorteile. Wenn Du die Kamera zerlegst und nicht mehr zusammenbekommst war es das.
 
Dort kann man sich das Service-Manual der K10d runterladen. Das Passwort für die PDF-Datei findest Du in der Text-Datei.

http://www.pentax-hack.info/documents/downloads.html

Natürlich ist eine K10 keine K3, aber es scheint doch so, das erstmal die obere Abdeckung demontiert werden muss. Und zumindest bei der K10 sitzt eine Schraube unter der Gummierung. Am besten sieht man es auf den Fotos vom Zusammenbau. Ansonsten gibt es auch noch eine Explosionszeichnung dazu, vielleicht kann man darauf erkennen wo es bei Dir hakt.

Gutes gelingen.

Jörg
 
Hallo nochmal und danke für die Hinweise, ich denke ich werde es lassen und mir einfach noch ein paar billige Akkus kaufen ;)
 
ich habe die Buchse nicht mit Netzteil zuhause verwendet, sondern mir eine externe Stromversorgung per LiPo Akku gebaut.

Ich würde dafür immer einen BG nehmen und in dem eine normale Buchse verbauen und dann über die Batteriekontakte die Kamera versorgen.
Den 200AH Accu :D kann ich mir dann in die Jackentasche stecken. Das wäre aber nur bei extrem langen Timelapse aufnahmen nötig.
Für das meiste "normale", müssten eigentlich die 3.4 AH in Zwei Accus bzw 4.2 AH in einem Accu und 6 Eneloops XXL reichen
 
Hast du mal ein Bild von der Konstruktion?
Und wieviel wog die Konstruktion?

Bitte sehr ;) Ist vielleicht ein bisschen russisch, aber erfüllt seinen Zweck. Der Akku (22V 5Ah LiPo: http://www.stefansliposhop.de/lipos...-MAGNUM-5000mAh-6S1P-22-2V-25C-50C::1297.html) ist zwecks mechanischem Schutz in 4-Kant-Alu eingepackt, was nochmal 300g ausmacht. Sprengstoffprüfung bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen ist natürlich jedes mal inklusive.

Die Box mit dem Spannungswandler und Kabel wiegt dann nochmal 100g.

Ich würde dafür immer einen BG nehmen

So ein BG ist halt recht teuer, und da ich die Kamera die meiste Zeit in der Hand trage, bin ich mir nicht sicher, ob das meinem mit Sehnenscheidenentzündung geplagen Handgelenk gut tut ;)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Dann kauf dir eine Handvoll Nachbauakkus oder auch das Original, beim Original kannst du dir die Mühe des Ausselektierens sparen. Meine Erfahrungen mit Nachbauten sind durchzogen, aber dem Preis zumindest angemessen; ich kaufe nur mehr Originale, besonders bei LiveView geht die Spannung mit dem Chinadreck doch rascher in die Knie und ich hasse Kompromisse.

Mehr als 3 Akkus am Tag bekommt man doch nicht leer, oder? Und wiegen tun sie fast nichts.
 
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