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K20D mit KIT oder K200D mit sigma 17-70

QuarXXXX

Themenersteller
Steh vor der Wahl mir eine

K20D mit KIT (ca.660) oder K200D mit sigma 17-70 (ca. 610)



zuzulegen.

Mit welcher Kombi kämen bessere Bilder heraus, was für konkrete Abstriche müsste ich hinnehmen wenn ich die K200 statt der K20 nehmen würde?

MFG

PS:
LV (falls man das bei der K20 so nennen kann) hat für mich keine Relevanz
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwer zu sagen. Das Sigma halte ich für nicht sehr viel besser als das Kit. Dann lieber jetzt K20D mit Kit kaufen und später ein Tamron 17-50 oder eines der Pentax Objektive. Aber falsch machen kannst du mit keinem der Beiden Varianten was.

Die K20D hat:

-mehr Megapixel
-den kräftigeren Stangen-AF
-Iso bis 3200 (6400) -> dazu ein besseres Rauschverhalten
-Einen etwas treffsichereren AF
-Das größere Gehäuse->finde ich besser ist aber Geschmackssache
-etwas mehr Knöpfchen ->etwas angenehmere Bedienung...
-Besserer Sucher!
-Bessere Verarbeitung der Bilder und ein größerer Buffer ->mehr Bilder in folge

Ich denke das sind die wichtigsten Punkte falls ich was (wichtiges) vergessen habe kann das ja noch ergänzen...:top:



Gruß:T.L.V.
 
K20D hat:

- Li-Io-Akku.
Ich finde zwar AA-Akkus wie die Sanyo Eneloop sehr praktisch, aber damit hängt auch zusammen, dass der K20D-AF kräftiger ist.

- Back-/Frontfokus Korrektur
Das würde ich mir wünschen, da ich einen speziellen Fall habe: ein AF-Objektiv, das nicht vom Hersteller justiert werden kann (aus analoger Zeit). :(

Hauptgrund für eine K20D wäre wohl allgemein die schnellere Datenverarbeitung. Die K200D scheint genauso lahm zu sein wie meine K100D und mit der macht es keinen Spaß mit RAW zu fotografieren, weil es nach jedem Foto alleine schon gefühlte Ewigkeiten dauert bis man es am LCD prüfen kann. Reinzoomen geht dann auch langsamer... :rolleyes:

Ich würde mir heute wohl eher eine K20D kaufen (das Kit für den Anfang ist gar nicht schlecht) und später gezielt aufrüsten.
 
ich würde mal beide Kameras in die Hand nehmen und gucken, welche besser "passt" - für mich ist das Wohlfühlgefühl immer ein wichtiges Kriterium bei der Wahl
ich selbst habe die K200D und auch u.a. das Sigma 17-70 (welches ich eindeutig dem 18-55 vorziehe!) und bin super zufrieden

ohne Deine Bedürfnisse zu kennen ist es schwierig, Dir einen passenden Ratschlag zu geben
 
Bedürfnisse sind ziemlich breit gefächert, gewisse Gebiete auszuschlissen is da wohl einfacher.
Was mich überhaupt nicht interessiert ist Sportfotografie , motorsport etc.
Porträt is auch nich mein Ding (evtl. noch Akt)
Haupteinsatzgebiete werden wohl Nachtaufnahmen, Landschaft, Wildlife, Makro
 
Schwer zu sagen. Das Sigma halte ich für nicht sehr viel besser als das Kit.
...
Die K20D hat:

-mehr Megapixel
-den kräftigeren Stangen-AF
-Iso bis 3200 (6400) -> dazu ein besseres Rauschverhalten
-Einen etwas treffsichereren AF
-Das größere Gehäuse->finde ich besser ist aber Geschmackssache
-etwas mehr Knöpfchen ->etwas angenehmere Bedienung...
-Besserer Sucher!
-Bessere Verarbeitung der Bilder und ein größerer Buffer ->mehr Bilder in folge

K20D hat:

- Li-Io-Akku.
Ich finde zwar AA-Akkus wie die Sanyo Eneloop sehr praktisch, aber damit hängt auch zusammen, dass der K20D-AF kräftiger ist.

- Back-/Frontfokus Korrektur
Das würde ich mir wünschen, da ich einen speziellen Fall habe: ein AF-Objektiv, das nicht vom Hersteller justiert werden kann (aus analoger Zeit). :(

Ich würde mir heute wohl eher eine K20D kaufen (das Kit für den Anfang ist gar nicht schlecht) und später gezielt aufrüsten.

Ich ergänze noch für die K20D:
• die Möglichkeit, vom Rechner aus per Remote Assistant Bilder zu machen
• der Auto-ISO-Modus
• der burst-mode mit 20 Bildern/s (1,5 MP)

Damit haben wir dann, glaube ich, die wesentlichen Vorteile zusammen.
Das kit II ist mit Sicherheit eines der besten kit-Objektive am Markt, von daher schließe ich mich meinen Vorrednern an und sehe keinen unmittelbaren Handlungsbedarf, für wenn überhaupt nur marginal Besseres unverhältnismäßig viel Geld auszugeben.
 
ich würde die K20D mit Kit II vorziehen, denn:
- das Sigma ist nicht sooo viel lichtstärker
- die fehlenden 20mm oben kannst Du an der 20er locker durch beschbneiden ausgleichen
- ich finde das Bedienkonzept und Funktionen der 20er super (habe allerdings nur die K100 zum Vergleich)
karsten
 
Für mich würde sich die Frage nicht stellen. Ganz klar: Nimm die erste Variante! Die K20D ist eindeutig die bessere Kamera und Du willst doch nicht in 3 Monaten überlegen, Dir die nächste Kamera zuzulegen, oder?

Ein evtl. passenderes zweites, drittes oder viertes Objektiv ist schnell gefunden, aber die Kamera muss lange genug mit Deinen Wünschen "mitwachsen" können.
 
Bedürfnisse sind ziemlich breit gefächert, gewisse Gebiete auszuschlissen is da wohl einfacher.
Was mich überhaupt nicht interessiert ist Sportfotografie , motorsport etc.
Porträt is auch nich mein Ding (evtl. noch Akt)
Haupteinsatzgebiete werden wohl Nachtaufnahmen, Landschaft, Wildlife, Makro

K20, weil:
- bei Nachtaufnahmen wirst Du die höheren Isos/geringeres Rauschen schätzen.
- wildlife: die höhere Auflösung ermöglicht mehr Ausschnittvergrößerung.
- Für Makros könnte evtl. und unter Umständen der hier heftig umstrittene (und sicherlich noch längst nicht ausgereifte) Liveview ein wenig hilfreich sein (ich formuliere SEEHR vorsichtig...)
 
Hallo, ich habe beide Kameras und dazu noch eine K10D. Grundsätzlich fotografiere ich im RAW-Modus. Sofern die Kameras mit ca 200 ASA betrieben werden, ist die K20D hinsichtlich der Bildauflösung etwas besser sofern die Optik die Leistung bringt, die Scharfstellung und das sonstige Procedere stimmen. Bei höheren ASA Zahlen haben die K10D und die K200D in den schattigen Partien der Bilder die Nase vorne. Trotz vieler Lobhudeleien auf das tolle Rauschverhalten der K20D bei hohen ASA Zahlen, finde ich sie in der Hinsicht enttäuschend. Dahe bleibe ich in den unteren ASA Bereichen oder greife zu einer 10MP Pentax DSLR. Die K200D benötigt 4 Akkus oder 2 Spezialakkus. Das ist nicht immer so gut. Wenn einer davon schlapp ist, macht die Kamera nicht mit. Mir gefällt der Einzelakku der K10D oder K20D besser. Die Dinger halten sehr lange und sind schnell geladen.

Tom
 
Hallo,

mal zwei Fragen zur K20D:
1. Reicht die Auflösung / Darstellungsqualität des Displays zur Schärfekontrolle einer Aufnahme, z.B. durch reinzoomen? Bei der 40D war dies nicht vernünftig möglich.

2. Makro: kann ich bei der Makro-Fotografie mit LV zur Scharfstellung reinzoomen und so auch manuell gut scharf stellen?

Danke und Gruß,
Stefan
 
Ich würde Dir auch die K20D empfehlen.

Gründe:
1. Besseres Handling
2. Fokuskorrektur
3. besseres Rauschverhalten
4. Gewissheit, die momentan beste Pentax DSLR gekauft zu haben

Ich besitzte seit gestern einen Studioblitz und hab zum ersten mal gesehen, wozu das Kit in der Lage ist, wenn das Licht stimmt, werde meins nicht mehr hergeben(nur durch FB erweitern).

Der Gewichtsvorteil der K200D ist durch das schwere 17-70 auch dahin, somit spricht abgesehen vom Preis nichts für die K200D.

Gruß
Peter
 
Trotz vieler Lobhudeleien auf das tolle Rauschverhalten der K20D bei hohen ASA Zahlen, finde ich sie in der Hinsicht enttäuschend.

Dann müsstest du auch die 40D oder die D300 und fast alle anderen APS-C Kameras, die auf dem Markt sind enttäuschend finden!
Denn die 40D rauscht teilweise sogar etwas mehr als die K20D und die D300 teilweise leicht weniger (weil die Software etwas besser bügelt).

Falls dir das nicht ausreicht, solltest du dich nach einer 5D oder D700 umsehen. :top:
 
Also das Rauschen gehört definitiv zu einem Der besten in dieser Klasse. Im vergleich mit der D300 hat die Pentax für mich gewonnen, da Kameras wie die D300 einfach die Details glattbügeln (was mit der K20D übrigens auch möglich ist...) Im großen und ganzen fällt das abe unter das alte Sprichwort über Geschmack lässt sich nicht streiten. ;)


Lag die Iso Schmerzgrenze bei der K10D noch bei nur Iso 800 ist sie nun angestiegen auf Iso 3200. Bis zu dieser Zahl ist das Rauschen noch wirklich erträglich und zu gebrauchen, wobei es da aber ja auch auf die Situation ankommt


Gruß:T.L.V.
 
Ich hatte auf der Photokina mir auf dem Sigmastand das 17-70 ausgeliehen und mal ein paar Vergleichsaufnahmen gemacht. Mein Resüme - das 18-55 II reicht dicke, und sieht im vergleich nicht viel schlechter aus (zumindest an meiner K200D) . Irgendwo hatte mal einer hier die beiden gegeneinander antreten lassen. Wenn ich also nach Deinem Budget gehen würde, würde ich das K20D + Kit Kombi nehmen. Oder die K200D + Kit und auf eine gute Festbrennweite sparen ;)
 
Für mich würde sich die Frage nicht stellen. Ganz klar: Nimm die erste Variante! Die K20D ist eindeutig die bessere Kamera und Du willst doch nicht in 3 Monaten überlegen, Dir die nächste Kamera zuzulegen, oder?

Ein evtl. passenderes zweites, drittes oder viertes Objektiv ist schnell gefunden, aber die Kamera muss lange genug mit Deinen Wünschen "mitwachsen" können.

Ich finde, man kann mit derselben Überlegung auch zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Denn Kamerabodys sind doch technisch gesehen schnell überholt. An guten Objektiven kann man dagegen lange seine Freude haben.

Es hängt meiner Ansicht nach davon ab, was der Threadersteller von seinem Kamerabody erwartet und wie weit er ihn ausreizen kann und will.

Die K20 bietet sicher viele interessante Lösungen an, die bei der K200 nicht vorhanden sind. Vieles davon ist aber meiner Ansicht nach recht speziell und wird nicht von jedem gebraucht oder genutzt. Wenn man diese Features aber bezahlt und dann nicht nutzt, oder erst in ein oder zwei Jahren so weit ist, sie zu nutzen, dann lohnt sich die zusätzliche Investition nicht. Denn in zwei Jahren ist auch die K20 Schnee von gestern und man bekommt die gleichen Features wesentlich günstiger in einer dann aktuellen Kamera.

Deshalb wäre mein Gedanke, nur nach dem aktuellen Bedarf zu kaufen. Schau Dir eine genaue Beschreibung der technischen Möglichkeiten der K20 an und entscheide kritisch für Dich selbst, ob Du damit etwas anfangen kannst. Wenn ja, dann nimm die K20. Wenn Dein Bedarf mit der K200 und dem Kit-Objektiv abgedeckt sein sollte, sehe ich keinen Grund, mehr Geld auszugeben als nötig.
 
Ich finde, man kann mit derselben Überlegung auch zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Denn Kamerabodys sind doch technisch gesehen schnell überholt. An guten Objektiven kann man dagegen lange seine Freude haben.


Das Sigma 17-70 ist aber kein wirklich gutes Objektiv. Wie ich und der ein oder andere hier schon schrieben ist das 17-70 nur wenig besser als das Kit das bei der K20D dabei ist.

Ich würde die K20D nehmen ABER nur wenn der TO auch bereit ist nochmal ein gutes Objektiv dazu zu kaufen zu einem späteren zeitpunkt. Sonnst K200D und sich freuen. :)



Gruß:T.L.V.
 
Das Sigma 17-70 ist aber kein wirklich gutes Objektiv. Wie ich und der ein oder andere hier schon schrieben ist das 17-70 nur wenig besser als das Kit das bei der K20D dabei ist.

Ohne es detailliert zu kennen, habe ich das Sigma 17-70 auch nicht gemeint, als ich von guten Objektiven sprach. Mir ging es nur ganz allgemein darum, dass Kamerabodys schneller veraltern als Objektive.

Ein gutes Objektiv bleibt auch nach ein paar Jahren ein gutes Objektiv. Selbst ein gutes, modernes, sehr gut ausgestattetes Kameragehäuse ist dagegen nach wenigen Jahren nicht mehr auf dem Stand der Technik.

Der Empfehlung, anstelle des Sigmas lieber das Kit II zu nehmen, schließe ich mich an, unabhängig davon, für welchen Body er sich entscheidet.
 
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