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K200D JPEG Engine optimieren?

Murlain

Themenersteller
Hallo allerseits. Zu Weihnachten möchte ich mir eine DSLR kaufen und bin schon seit einiger Zeit am vergleichen und Tests/ Meinungen lesen.

Die Auswahl hat sich inzwischen auf zwei Modelle verdichtet, und zwar auf die Olympus E-520 oder die Pentax K200D.

Ich möchte die Kamera als Allroundkamera benutzen und vor allem auch im Urlaub. Nächstes Jahr im Februar werde ich für zwei Monate nach Bolivien gehen und werde dort in eben diesen zwei Monaten keine Gelegenheit haben, die Bilder in irgendeiner Weise zu verarbeiten. Daher werde ich mich vermutlich angesichts des immensen Speicherverbrauchs von RAWs und der erwarteten hohen Anzahl an Bildern an JPEGs halten müssen. Ganz abgesehen davon, dass ich möglichst nur ein paar Bilder nachbearbeiten möchte, um sie auf Posterformat auszudrucken und der Rest sollte möglichst "out of cam" schon schön anzusehen sein.

Nun hat die Olympus E-520 ja laut Tests eine exzellente JPEG-Engine und holt aus den JPEGs schon fast alles raus, was die Kamera hergibt.

Leider habe ich gelesen, dass die Pentax K200D zwar super RAW Bilder macht, aber die JPEG-Engine nicht so toll sein soll, weil sie die Bilder zu sehr schärft und Artefakte produziert.
Ich weiß aber auch, dass man die JPEG-Engine bei der K200D recht umfangreich konfigurieren kann.

Daher folgende Fragen:

- Ist es möglich, die JPEG-Engine der K200D so einzustellen, dass sie nicht dazu neigt, Artefakte zu produzieren und nicht übermäßig nachschärft?
- Falls ja, warum wurde die JPEG-Engine in den Tests dann generell kritisiert und nicht darauf hingewiesen, dass man sie so konfigurieren kann, dass sie bessere Bilder liefert?
- und schließlich, falls man die JPEG-Engine besser einstellen kann, ist sie dann der von Olympus ebenbürtig? Oder zumindest denen von Nikon, Canon, Sony, etc.?
 
Leider habe ich gelesen, dass die Pentax K200D zwar super RAW Bilder macht, aber die JPEG-Engine nicht so toll sein soll, weil sie die Bilder zu sehr schärft und Artefakte produziert.
Wo hast du den Blödsinn gelesen?

Ich weiß aber auch, dass man die JPEG-Engine bei der K200D recht umfangreich konfigurieren kann.
Gut erkannt und damit hast du ebenso gut erkannt und gefolgert:

- Falls ja, warum wurde die JPEG-Engine in den Tests dann generell kritisiert und nicht darauf hingewiesen, dass man sie so konfigurieren kann, dass sie bessere Bilder liefert?
Meine Antwort bzw Meinung ist, man ist zu faul, bzw es ist zeitlich zu aufwändig für Tests, die richtigen Parameter für sich zu finden, daher wird in den Werks-Standardeinstellungen fotografiert.
 
Klar kann man das.
Ausserdem, ich weiss ja nicht, was bei der K200D schiefläuft, aber ich habe eine K100D und benutze raw nur bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen, weil mir die jpgs aus der Kamera so gut gefallen, das krieg ich mit raw Entwicklung auch nicht besser hin.
Im Grunde ist das ein Frage des Geschmacks, deshalb, jetzt nicht gleich drauflosfragen: "Wie stelle ich die jpg-Engine der K200D am besten ein?", denn eine "beste Einstellung" gibt es nicht, Du musst halt noch vor dem Urlaub ausprobieren, was Dir am besten gefällt.
Tests werden immer mit Werkseinstellungen gemacht, hier sind halt die Prioritäten der Hersteller unterschiedlich gelegt.

Uups, da habe ich wohl zu lange geschrieben...
 
H
- Ist es möglich, die JPEG-Engine der K200D so einzustellen, dass sie nicht dazu neigt, Artefakte zu produzieren und nicht übermäßig nachschärft?

Hi,

die K200D und alle anderen K***D produzieren nicht mehr "Artefakte", als andere DSLRs auch. Auf jeden Fall kannst Du damit Poster-taugliches Material produzieren. Glaube blos nicht den Mumpitz, der in Testmagazinen und teilweise in einschlägigen Foren verbreitet wird!

Bis du ein Einsteiger? Dann würde ich mir an deiner Stelle zuletzt Gedanken über die "JPEG-Egine" (schönes Neudeutsch!?) einer Kamera machen.

Jede DSLR ist heute so gut, daß eigentlich jeder Benutzer damit vernünftige Resultate erzeugen kann. Jeder digitale Kamera hat sozusagen 150 Jahre Fotoerfahrung eingebaut.

Viele Einsteiger neigen allerdings aus Unwissenheit dazu, mehr auf die technischen Messwerte (die sich nur in Nuancen unterscheiden) zu achten als auf die eigentliche Fotografie und die ebenso wichtigen Grundlagen - gerade damit hat man eigentlich am Anfang genug zu tun.

Ich kann Dir nur raten: Colofoto, Stiftung Warentest, Chip Foto Video testen was das Zeug hält und vermitteln u. U. den Eindruck, es gäbe riesige Unterschiede zwischen den heutigen Kameras. Aber das bingt dir nichts für den praktischen Einsatz, wo es um viel mehr geht als um die JPEG-Engine. Schaue dir lieber die Arbeiten von bekannten Fotografen an oder ließ etwas über BIldgestaltung, das bringt dir viel mehr! :)

Gruß,

Ric3200

P.S.: Auch wenn man hier und da im Forum etwas über die guten und schlechten Eigenschaften von Kameras lesen kann: Ein Forum ist nur eine kleine geschlossene Benutzergruppe, deren Aussagen nicht immer stellvertretend für die große Masse der zufriedenen Anwender stehen muss!

P.S.S.: Du kannst in den Kameraeinstellungen alles nach deinem Geschmack verändern: Schärfe, Kontrast, Farben, etc...
 
...
P.S.S.: Du kannst in den Kameraeinstellungen alles nach deinem Geschmack verändern: Schärfe, Kontrast, Farben, etc...

Wobei es sich vielleicht empfiehlt hier Konservativ zu arbeiten. Mehr Kontrast bedeutet weniger Dynamik - Die bekommst du dann auch später nicht mehr hinein. Zu hohe Schärfe kann auch zu unerwünschten Effekten führen.
Knackiger, Schärfer, Bunter - all dies kann man später auch mit fast jeder x-beliebigen Software machen wie es für das Bild angemessen scheint.
Übertreibt man es mit der Kameraeinstellung verbaut man sich die Möglichkeiten zum Teil dies später korrigieren zu können.
 
Habe ja auch ne K200D! Ich finde die jpegs out-of-cam sind wirklich gut! Die Schärfe finde ich ebenfalls akzeptabel (d.h. nicht zu stark). Wenn man jedoch nachträglich viel bearbeiten möchte, nimmt man sowieso das RAW-Format. Da sind dann die ganzen kamerainternen Einstellungen ja eh für die Katz!:)
 
Mahlzeit zusammen :),
also ich bin ja hier ein "Meckerer vom Dienst" - aber die JPGs der K200D sind mit Ausnahme derer der K20D die Besten, welche ich an Pentaxen sehen konnte :top:.
Klar - in der Standardeinstellung "Leuchtend" gibt`s da bei jedem "Profitest" Abzüge, andererseits ist diese Einstellung hervorragend für den direkten Ausdruck :cool:;).
Also "Marsch Marsch" - Kaufen :).
Wenn der TO sich die Oly E - 520 kaufen sollte -> "Natürlich" / Schärefe "+1" / Kontrast entweder "-1" oder auf "Gradation: Auto" :angel: ...

Grüße

Andreas
 
Hi,

Bis du ein Einsteiger? Dann würde ich mir an deiner Stelle zuletzt Gedanken über die "JPEG-Egine" (schönes Neudeutsch!?) einer Kamera machen.

Jede DSLR ist heute so gut, daß eigentlich jeder Benutzer damit vernünftige Resultate erzeugen kann. Jeder digitale Kamera hat sozusagen 150 Jahre Fotoerfahrung eingebaut.

Viele Einsteiger neigen allerdings aus Unwissenheit dazu, mehr auf die technischen Messwerte (die sich nur in Nuancen unterscheiden) zu achten als auf die eigentliche Fotografie und die ebenso wichtigen Grundlagen - gerade damit hat man eigentlich am Anfang genug zu tun.

Ich kann Dir nur raten: Colofoto, Stiftung Warentest, Chip Foto Video testen was das Zeug hält und vermitteln u. U. den Eindruck, es gäbe riesige Unterschiede zwischen den heutigen Kameras. Aber das bingt dir nichts für den praktischen Einsatz, wo es um viel mehr geht als um die JPEG-Engine. Schaue dir lieber die Arbeiten von bekannten Fotografen an oder ließ etwas über BIldgestaltung, das bringt dir viel mehr! :)

Gruß,

Ric3200

Ja, mir ist schon bewusst, dass man viele der Tests nicht zu genau nehmen kann. Daher lese ich ja nicht nur einen Test, sondern viele und auch viel hier im Forum und dann kann man ja schon so einige, ich nenne sie mal "Eigenheiten" jedes Kameramodells herausfinden. Außerdem habe ich schon alle in Frage kommenden Kameramodelle in der Hand gehabt und aus diesen die E-520 und die K200D als Favoriten ausgesucht.

Gerade die K200D habe ich schon eine Stunde lang in der Hand gehabt und mich dabei die ganze Zeit mit dem Pentax-Angestellten der Pentax Roadshow unterhalten und ich muss sagen, dass ich bei diesem Gespräch sehr viel wissenswertes erfahren habe und gerantiert mehr als in jedem Test.

Es ist eben nicht viel, was momentan für die K200D und gegen die Olympus (oder umgekehrt) spricht und daher möchte ich auch so vordergründig unwichtige Sachen wie die JPEG-Engine in meine Entscheidung einfließen lassen. Wie gesagt habe ich eine längere Reise vor (und das wird sicher nicht die letzte sein) und lege schon Wert darauf, auch "out of cam" schöne Bilder zu bekommen, die ich nicht nachbearbeiten muss. Mal abgesehen von den zwei oder drei Bildern, die ich mir dann als Poster an die Wand hängen möchte.

Vielleicht könnt ihr ja noch was zu folgenden Punkten sagen, die momentan für, bzw. gegen die jeweiligen Kameras sprechen:

Olympus E-520
pro:
- Schnelle Serienbildgeschwindigkeit und großzügiger Pufferspeicher
- LiveView
- Sehr schneller und verhältnismäßig leiser AF
- Leises Auslösegeräusch
- Sehr gute Bilder "out of cam"
- Schöne Farben
- Sehr gute Kit-Optik
- Recht kompakte Abmessungen

contra:
- Nur 3 AF-Felder (ist das wichtig?)
- höheres Rauschen als bei der K200D
- Bilder nicht immer ganz knackig scharf
- CF Karte (Nachteil, da ich einen MP3-Player mit 32GB Speicher und SDHC-Slot habe, auf dem ich die Bilder im Urlaub zwischenspeichern könnte zwecks Sicherheit)
- Kleiner Sucher mit ungünstiger Platzierung der Anzeigeelemente


Pentax K200D
pro:
- Sehr gute RAW Bilder
- Staub- und Spritzwassergeschütztes Gehäuse
- Verhältnismäßig großer Sucher
- AA-Zellen evtl. von Vorteil auf Reisen in entlegenen Gebieten oder beim Zelten
- 11 Punkt AF (entsprechend hier, wie wichtig ist das?)
- RAW-Taste (finde ich genial)
- Bessere High-ISO Bilder als bei E-520
- QuickShift AF

contra:
- Schwerer und größer als E-520 (Nachteil auf Reisen)
- Langsamere Serienbildgeschwindigkeit und sehr kleiner Pufferspeicher
- Vor allem bei schlechtem Licht langsamer AF (davon habe ich mich schon selbst überzeugen können)
- Recht lautes Auslösegeräusch
- Kein LiveView


Und noch zwei Fragen:
Der AF der K200D ist i. A. ja etwas langsamer als der von anderen aktuellen DSLRs. Ich möchte unbedingt auch auf Flugshows fotografieren können und habe daher nun Bedenken, dass da der AF nicht ausreichend schnell sein könnte. Außerdem weiß ich nicht recht, ob man bei solchen Ereignissen eine hohe Serienbildgeschwindigkeit braucht?
 
:o Also Eines kann ich Dir glaubhaft versichern -> Der AF der E - 520 ist auch nicht wirklich schneller wie Der der K200D :cool:.
Beide Kameras legen aber deutlich bei der AF - Perfomance zu wenn entsprechend hochwertige Objektive benutzt werden ;) (Der AF der Oly vermittelt quasi nur ein höheres Tempo, da der AF - Motor im Objektiv "lauschiger" ist als der herkömmliche Stangenantrieb an der K200D (Mach mal eine SDM - Objektiv an die Pentax = kommt Dir dann auch erheblich schneller vor als Es in der Realität ist).
Die K200D hat noch den Vorteil das sie abgedichtet ist und AA - Zellen benutzt ;).
Die Oly dagegen ist etwas kleiner - nicht die Welt - und hat weitergehende Einstellmöglichkeiten sowie einen hervorragenden LiveView (Mit Dem ich aber trotzdem wenig "am Hut" habe).
Entsprechend eingestellt kommen aus beiden Kameras hervorragende Bilder, welche wenig bis keine Nacharbeit benötigen (Aber die K200D hat den besseren Dynamikumfang :angel:).
Auch in puncto Objektiven solltest Du mal schauen, was Dir so "vorschwebt" ausser Kitobjektiven - und dann deren Preise vergleichen -> So kommt Eins zum Anderen :cool:.
Gute Kameras sind Beide - und Beide habe / hatte ich in Gebrauch (Die Pentax musste aus Gründen "gehen", welche sie "Selbst" nicht zu vertreten hatte :angel:).

Grüße

Andreas
 
Also was den LiveView angeht, weiß ich selbst noch nicht so richtig, wie sehr ich den wirklich brauche. Ich hatte im letzten Urlaub eine Nikon S10 dabei und fand es vor allem im Zoo ganz praktisch, dass ich über den Zaun fotografieren und trotzdem den Monitor sehen konnte, um den Bildausschnitt zu beurteilen...

Da Du beide Kameras hast: Merkst Du einen Nachteil des 3-Punkt AFs der E-520 gegenüber dem 11 Punkt AF der K200D? In welchen Situationen ergibt sich ein Nachteil?
Ist der AF-C der E-520 deutlich besser als der von der K200D? Und ist der AF-C der K200D wirklich deutlich schlechter als der anderer Kameras? Schließlich noch die Frage: Brauche ich außer bei Serienbildern überhaupt den AF-C?

Merkt man den geringeren Dynamikumfang der E-520 oder ist das nur Theorie?
Beide Kameras haben ja eine zuschaltbare Schattenaufhellung - welche ist denn effizienter, bzw. ergibt die besseren Bilder? Ich weiß, dass ich das auch nachträglich alles am PC machen kann, aber wenn es nicht sein muss, muss es nicht sein ;)

Was mich auch noch interessieren würde: Wie schlimm ist das denn mit Schmutz auf dem Sensor? Muss ich eine K200D jede Woche reinigen, weil die Sensorreinigung nicht so gut ist wie bei der E-520?

Bei den Objektiven habe ich auch schon geschaut, aber da kann ich nicht wirklich einen Favoriten ausmachen. Außerdem werde ich vorerst bei den Kitobjektiven bleiben, allenfalls eine ~50er Festbrennweite werde ich mir anschaffen.
 
Hallo :).
Ich schrieb doch -> Keine K200D mehr ;).
Tja - wo fange ich an :confused: ...
Der 3 - Punkt - AF der Oly "stört" nicht wirklich 0> Wenn man z. Bspl. bei Portraits auf`s Auge scharfstellen möchte, sich Diess aber meistens nicht da befindet wo ein Sensor sitzt: LiveView mit 10 - facher Vergrößerung einschalten und manuell fokussieren (Es unterstützen leider och nicht viele Objektive de Kontrast - AF via CCD :o:eek:).
Das manuelle Fokussieren mit der beschriebenen Mehode funktioniert aber einwandfrei; auch sehr gut nutzbar wenn`s "Duster" ist ;).
Die Helligkeitsanhebung (Oly -> SAT / Pentax -> DR) funktioniert bei beiden Kameras in soweit hervorragend, als Diese nurbis ISO 400 zu genießen ist = Ansonsten wird in den Schattenpartien das Rauschen zu auffällig :angel:.
AF - C :ugly: -> Der tut sich bei BeidenModellen nicht wirklich viel :cool:, ist aber auch etwas Objektiv - / Umgebungshelligkeitsabhängig und auch von der Größe / Geschwindigkeit des Zielobjektes abhängig.
Aber :D der Oly - AF - C ist "gefühlt" etwas fixer (mit den Kits) und Ja, der AF - C der K200D (auch Der der K100D / K100G Super / K10D) ist etwas "lahmar....iger" als Der anderer Kamerashersteller :ugly: =Dafür nekomm` ich gleich hier wieder "´ne Packung"; aber egal :cool:.
WAs vergessen :confused: - achja: Von dem Dynamikumfang her ist die K200D eindeutig besser :top:, fällt aber im allgemeinen nicht so drastisch auf wi edie Messwerte in diversen Tests vermuten lassen :cool:.
Schmutz auf dem Sensor .... Mmhhhh :( - eigentlich bei Beiden kein Problem.
Der Staubrüttler der Pentaxen hatte in meinen Fällen lediglich für ein "Schütteltrauma" des Sensors gesorgt :lol::ugly:.
Davon ab wird im Zweifelsfall eine irgendwann eventuell notwendige Nassreinigung zur Routine - oder aber auch Nie nötig (Ausblasen mit einem kleienn Blasebalg reicht fast immer). Falls auf dem Sensor in der Anfangszeit des Benutzens mal Partikel auf den Bildern sichtbar wereden, stammen Die überwiegend vom Abrieb der Komponenten in der Sensorgegend (Spiegelmechanik etc.) und tauchen danach fast Nie wieder auf :cool:.
Habe ich jetzt Was vergessen ....:confused::angel:.
Ach ja: Kaufen kannst Du bednkenlos Beide ;) - die Kitobjektive sind bei Beiden auch gut (Bei Oly sogar sehr gut :)) *Duckundwech*.

Grüße

Andreas
 
@Murlain: kauf Dir eine Olympus oder Pentax. Oder Nikon, Canon, Sony...
Egal.

Es kommt darauf an was Du hauptsächlich fotografieren möchtest/erwartest und wieviel Geld Du für Objektiv/e, Tasche/en, Fotorucksack, Akkus, Ladegerät/e, Stativ (3-Bein, 1-Bein, Kugelkopf, 3-Wegeneiger), externer Blitz plus Zubehör, Sensorreinigung, Speicherkarte/n plus speziellen Kartenlesern und Bildbearbeitungssoftware investieren möchtest.

Gruß Thomas
 
@Murlain: kauf Dir eine Olympus oder Pentax. Oder Nikon, Canon, Sony...
Egal.

Es kommt darauf an was Du hauptsächlich fotografieren möchtest/erwartest und wieviel Geld Du für Objektiv/e, Tasche/en, Fotorucksack, Akkus, Ladegerät/e, Stativ (3-Bein, 1-Bein, Kugelkopf, 3-Wegeneiger), externer Blitz plus Zubehör, Sensorreinigung, Speicherkarte/n plus speziellen Kartenlesern und Bildbearbeitungssoftware investieren möchtest.

Gruß Thomas

... oder so in Kurzform ;):top:.

Grüße

Andreas
 
moin,moin
also nach langem überlegen habe ich mich doch dazu entschlossen mir die k200d zu nehmen(seid 4 tagen).und die bilder die ich bis jetzt gemacht habe sehen überhaupt nicht aus wie hochgepuscht.sondern es sind die farben auf bild wie sie
mit dem auge zu sehen sind.was für mich eigendlich auch ein grund war mir diese
kamera zu holen.
 
Und noch zwei Fragen:
Der AF der K200D ist i. A. ja etwas langsamer als der von anderen aktuellen DSLRs. Ich möchte unbedingt auch auf Flugshows fotografieren können und habe daher nun Bedenken, dass da der AF nicht ausreichend schnell sein könnte. Außerdem weiß ich nicht recht, ob man bei solchen Ereignissen eine hohe Serienbildgeschwindigkeit braucht?

Hmm, also zuerst zum Problem des langsameren AF-C:
Hier geht es ausschließlich um den continuous-Mode (also dem kontinuierlichen Autofokus) für sich bewegende Ziele, nicht um den einfachen AF-S (single AF).

Hier hat der Pentax-AF-C das Problem, dass er nicht vorausberechnend ist (nicht die nächste voraussichtliche Enfernung vorab aus mehreren vorherigen Messwerten ermitteln kann), sondern immer nur nachzieht.

Bei Canon und Nikon z.B. ist das besser gelöst. Nur muß man auch beachten, dass für eine Vorausberechnung eine bisherige vorhandene kontinuierliche Bewegung nötig ist. Der intelligentere AF-C der anderen Hersteller braucht deswegen auch etwa eine Sekunde, bis aus den mehreren AF-Messwerten eine Durchschnittsreihe gebildet werden kann. Erst nach dieser Zeit ist der AF-C auch vorausberechnend (wenn das Motiv sich wie z.B. ein Flugzeug kontinuierlich weiterbewegt).

Wiederrum haben Flugzeuge aber eine recht große Distanz zum Betrachter, so daß die relative Entfernungsänderung (in Prozent zur Gesamtentfernung) zumeist viel geringer ist, als wenn man z.B. Rallyefahrzeuge oder sich annähernde Züge fotografiert (wenige Meter Abstand). Daher bewegt sich das Flugzeug üblicherweise ohnehin noch in der Schärfentiefe (Blende 5,6 oder 8 bei Sonnenschein und die zugehörige Entfernung) oder fliegt ja ziemlich parallel zum Fotografen, wo kaum eine bedeutende Entfernungsänderung stattfindet.

Somit sind diese existierenden Nachteile eher für Rennsport-, Modellflug- (ja, viel näher als große Jets und damit größeres Delta der Entfernung pro Zeit) und Eisenbahnfreunde interessant und von Bedeutung, was nicht die Unmöglichkeit solcher Bilder bedeutet ;).

Zweitens die geringere Serienbildgeschwindigkeit:
Hmm, auch wieder ein Feature für Leute mit viel Action, wo viele Dinge pro Sekunde passieren, und man über Massenauslösungen vielleicht diese eine Szene mit erwischt. Bin weder Sportreporter noch allgemein den hektischen Motiven zugewandt, somit für mich auch nicht interessant. Für einen Fotografen, der die Foulsituation für die Zeitung oder das Internet zerlegen kann, sicher sinnvoll und wichtig, für meine fotografischen Belange wertfrei.

Als nicht-Motorsport- und nicht-Eisenbahn-, aber sehr wohl Flugzeugfetischist bin ich Pentax-Knipser und liebe diese Kameras (tolle Features für den Preis eingebaut im Vergleich, mir vorher bekannter Nachteil AF-C betrifft mich nicht) einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mir ist schon bewusst, dass man viele der Tests nicht zu genau nehmen kann.

[...]

Und noch zwei Fragen:
Der AF der K200D ist i. A. ja etwas langsamer als der von anderen aktuellen DSLRs. Ich möchte unbedingt auch auf Flugshows fotografieren können und habe daher nun Bedenken, dass da der AF nicht ausreichend schnell sein könnte. Außerdem weiß ich nicht recht, ob man bei solchen Ereignissen eine hohe Serienbildgeschwindigkeit braucht?

also mach was du willst kenne jemanden der vor kurze auch ne kam gesucht hat alle sagten hol dir K20 ich habe k200 empfholen da ich sie selbst habe und weiß was die drauf hat (k20 natürlich besser) trotz allen warnungen vor dem oly 4/3 und rauschen hat er sich ein Olympus E-3 gekauft und was sieht man nach 2 tagen eine frage und zwar ``Kennt jemand ein gutes Entrauschprogramm? ``

nicht das ich was gegen oly habe aber glaub mir kaum jemand in der Ost grenzische nachbarschaft (PL) kauft sich ein oly


und zu jpg. muss sagen war gestern auf nem fest mit dem 18-55 al2 habe jpgs. geknipst und muss sagen war gar nicht überzeugt bilder waren zwar io aber raw der k200 mit adobergb finde ich spitze

das war von mir

MfG

p.s
habe vergessen
tag zuvor habe raw´s gemacht die waren ausgezeichnet
bin nicht lange in digital geschäft (vor kürze bin aus analog umgestigen) habe jedoch viele semi kennen gelernt die nit k20 oder k10 foten und die jpgs von denen waren wirklich klasse (aber wiedr objektive waren kein kit) das ist glaube jedoch geschmack sache

jpg.



entwickletes raw



MfG

Anmerk. Mod. Kassad: Bitte keine ganzen Beiträge zitieren, wenn diese lang sind. Vollzitat gekürzt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Will mich auch mal kurz äußern, wobei ich nur die JPEG-Engine der K100, K10 und K20 kenne:

Solange man sich die Bilder nicht in 100% Ansicht betrachtet, bezweifle ich dass man großartige Unterschiede feststellt, wenn überhaupt!

War letztens mit der K100 im Urlaub und habe das erste Mal fast ausschließlich in Jpg fotografiert; die Bilder sind zu 99% super geworden, jedoch hatte ich auch zwischendurch ein paar Makros geschossen, die ich dann auf 100% croppen musste, weil sie sonst zu klein gewesen wären und da bekam ich Probleme, was spätere Nachbearbeitung anging. Nachschärfen wirkte plötzlich sehr künstlich, was normalerweise bei RAW nie der Fall war.

Ich persönlich würde Bilder mit künstlerischen Ambitionen immer in RAW schiessen, den Rest getrost in JPEG (außer vll. bei Kunstlicht etc.).
 
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