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K200D für Aquarien-Makrofotografie?

Mich stört allerdings bei den geblitzten Fotos der Schattenwurf und die unnatürliche Abdunklung des Hintergrundes. Und das bekommt man eben sicher nur mit einem entsprechenden Blitzaufbau in den Griff.

Ja,

dafür ist dann sicher etwas Blitztechnik nötig. Diese fehlt mir leider, aber für den internen Blitz ist das Ergebniss doch schon recht gut, oder?
Ohne Blitz ist nahezu unmöglich, es sei denn man richtet sich ein Fotobecken mit extremer Beleuchtung ein. Unter normalen Bedingungen sind bei mir ISO1600 das Minimum. Dadurch verschwinden natürlich ein paar Details und für schnelle Fische reichen dann die Verschlusszeiten meist immer noch nicht.
Ich wollte aber auch nur mal zeigen das vom Fokus her eine Pentax gut geeignet ist. Wie man dann für das nötige Licht sorgt ist ja im Endeffekt Kameraunabhängig.
 
Hallo,

ich persönlich würde ja in Sachen Makroobjektiv ganz eindeutig zum Sigma 150 HSM raten. Das gibts nur leider nicht für Pentax....
Anbei mal einige Aquarienfotos von mir. Letzteres ist mit der K20D und dem 105er von Sigma entstanden, der Rest mit der D300 und dem 150er Makro.
 
Mich stört allerdings bei den geblitzten Fotos der Schattenwurf und die unnatürliche Abdunklung des Hintergrundes. Und das bekommt man eben sicher nur mit einem entsprechenden Blitzaufbau in den Griff.
Eben, deswegen von oben blitzen. Und am einfachsten und problemlosesten geht das mit Kabel.

Ich habe auch schon Tests mit zwei Blitzen gemacht, einer von oben und eine schwächerer durch eine Seitenscheibe, aber das macht kaum einen Unterschied zu nur einem Blitz, hilft aber natürlich wenn man unter Wurzeln fotografieren will. Schwimmpflanzen sind bei einem starken Blitz weniger dramatisch bringen aber natürlich einen Farbstich ins Bild.
 
@jsj: wie sind denn Deine Erfahrungen mit dem 105er Sigma? Ist der Grund für Deine Empfehlung des längeren 150er eher brennweitenbedingt oder war es wirklich problematisch, mit dem sicher langsameren Autofokus des 105er zu arbeiten?

Das 105er hat ja auch einen - wie heißt das, Begrenzer? Findet dann die Fokussierung einigermaßen zügig statt? Von der Performance dürften sich Deiner Erfahrungen an der K20D ja sicher einigermaßen auf die K200D übertragen lassen...

An sich gefällt mir die Idee mit der 105er Brennweite, da ich sicher auch öfter mal draußen Insekten etc. fotografieren werde. Da macht sich dann sicher auch die Stabilisierung der Pentax bezahlt. Bin mir eben nur immernoch uneins, ob die etwas konventionellere Bauweise des Sigma 105er schnell genug für flinke Fische ist... Und ob die lange Brennweite vor'm Aquarium praktikabel ist. Da ist ja nun scheinbar jeder anderer Meinung.

LG,
Paul
 
Hallo.
Womit fotografierst Du im Moment?

Ist dir die Tiefenschärfe bewusst bei einer DSLR?
Hast Du viel Zeit für die Fotos?
Wenn nicht, nutze eine Kamera mit kleinerem Sensor, du kannst die meisten Bilder direkt aus der Hand machen, ohne gleich vier Blitze aufzubauen usw.
Ich hänge dir mal ein Bild von einer Garnele an, (Bild1) sie ist ca. 2cm lang, die Eier liegen bei 1-2mm, aufgenommen mit einer 4 MP Kamera von Pentax, die alte Optio 450, im super Makro – Modus, F2,8, Brennweite 7,8mm (ca. 37mm KB).

Aquarienaufnahmen mache ich fast ausschließlich mit:
Pentax Optio 450
Nikon CP8800, mit Fernsteuerung per PC,
Olympus 550 UZ,
und, wenn ich die Oly420 von meiner Frau bekomme, dann auch damit.;)

Denke auch daran, je weiter du dich von der Scheibe entfernst, (lange Brennweiten) je mehr Dreck sieht man.

Meine Pentax DSLR´s nutze ich nur für Naturfotografie, darunter fällt bei mir kein Aquarium.

Zu den drahtlosen Blitzen (W P-TTL) noch folgendes, sie müssen Sichtkontakt zur Kamera haben, sonst klappt die Steuerung nicht korrekt bis gar nicht.:(

Eine Lösung bekommst Du hier:
http://www.foto-walser.biz/shop/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=2251
Die ist aber nur für einen Blitz, sonst musst Du die Schuhe und Kabel von Pentax nutzen, die kann man durchschleifen, rechne mal für das Zubehör der 4 Blitze mit ca. 300 Euro plus Kosten für die Blitze, für die Blitze selber sind das auch noch mal locker mindestens 600 Euro, wenn man sie gebraucht kauft.:eek::eek:


Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
@det: sind die alle geblitzt?
ich war bisher noch gar nicht auf die Idee gekommen, Fische mit meiner Optio 450 zu fotografieren - danke für den Tipp! :top:
 
@masterdive:
Das 105er ist von der Brennweite her etwas flexibler, sprich man kann es durchaus noch gut aus Portraitlinse benutzen. Makroaufnahmen sind auch freihand noch durchaus machbar, wobei sich natürlich auch hier eine Stativ empfiehlt. Der AF ist extrem lahm und laut, zudem fährt der Tubus aus beim fokussieren.
Das 150er hat direkt eine Stativschelle und ist somit fürs Fotografieren mit Stativ deutlich angenehmer. Der AF ist wesentlich schneller und leiser, dank HSM. Das 105er ist mit ausgefahrenem Tubus etwa genau so lang wie das 150er, welches beim Fokussieren seine Länge nicht veränderd, dank IF. Ich persönlich finde auch die Brennweite fürs reine Makrofotografieren deutlich angenehmer.
Von der Abbildungsleistung kannst du bei keinem der Linsen einen großen Fehler machen, ich würde aber statt des Sigma 105 das 90er Tamron nehmen, hat ein schöneres Bokeh, wie ich finde und ist von der Brennweite noch ein Stückchen flexibler.
 
@dknipser:
Ja, wie gesagt, es kommt immer auf den Anspruch an und darauf, was man mit den Fotos vor hat. Wenn ich einen Artikel für ein Fachmagazin bebildern möchte, dann bin ich froh und stolz, wenn die Fotos dem Inhalt qualitativ in nichts nachstehen. Wie gesagt, ich knipse derzeit mit der alten Sony DSC-T3 von meiner Freundin, und solange das Tierchen hinter der Scheibe lang genug stillsitzt, das verfügbare Licht ungefähr stimmig ist und sich der Fisch möglichst noch im richtigen Abstand zur Kamera aufhält, kann ich mit dem Ergebnis durchaus leben. Für's Internet reicht das. Aber das ist eben nicht die Krone der fotografischen Schöpfung. Wenn ich der Meinung wäre, dass ich mit einer Einsteigerkamera bedient bin, dann hätte ich mich schon damit abgefunden... Hab ja kein Geld zu verschenken. Aber ich sehe halt, wo die Grenzen der Kompaktkameras liegen und was in dem Bereich mit einer DSLR herauszuholen ist. Wobei natürlich nicht gesagt ist, dass nicht einige Leute mit ihren Kompakten mehr Brauchbares produzieren als andere mit einer DSLR.

Den Link für das Blitzkabel habe ich mir auf jeden Fall mal "gemerkt"! Ich denke eh, dass mir mit EINEM Blitz erstmal gedient ist. Dann muss ich halt etwas rumspielen mit der Positionierung, Bouncern und Diffusoren und sehen, wie ich hinbekomme, was ich mir vorstelle.

@jsj:
Gut, lahm und laut ist nicht so doll. Und ob ich ein 150er wirklich brauche... Sicher wäre es ein Vorteil draußen in der Natur, aber... Und ein Stativ kann und möchte ich sicher auch nicht immer mitschleppen...

Ich denke echt, dass ich vielleicht mit dem Canon 60er USM Makro noch am besten bedient bin. Schande, dass es für Pentax keine wirklich vergleichbare Linse gibt, weil sonst für mich alles für die K200D spricht (normale Akkus, Stabilisierung, Haptik, Sympathie). Aber die Objektivauswahl ist wohl eben kein unerheblicher Aspekt der Geschichte :) Nur irgendwie langweilig, dann im Endeffekt doch bei Canon zu landen...

LG,
Paul
 
@det: sind die alle geblitzt?
ich war bisher noch gar nicht auf die Idee gekommen, Fische mit meiner Optio 450 zu fotografieren - danke für den Tipp!

Nur das 3. Bild ist mit Blitz gemacht, die anderen beiden Bilder ohne. Ein Tischen, oder wie bei meinen Aquarien, eine Auflageleiste die vor den Becken ist, wo man die Kamera auflegen kann ist sehr hilfreich. Die Optio ist für den Bereich eigentlich sehr gut, vor allem ohne lange Aufbauten, für schnelle Schüsse aus der Hüfte die beste Kamera.

@dknipser:
Ja, wie gesagt, es kommt immer auf den Anspruch an und darauf, was man mit den Fotos vor hat. Wenn ich einen Artikel für ein Fachmagazin bebildern möchte, dann bin ich froh und stolz, wenn die Fotos dem Inhalt qualitativ in nichts nachstehen. Wie gesagt, ich knipse derzeit mit der alten Sony DSC-T3 von meiner Freundin, und solange das Tierchen hinter der Scheibe lang genug stillsitzt, das verfügbare Licht ungefähr stimmig ist und sich der Fisch möglichst noch im richtigen Abstand zur Kamera aufhält, kann ich mit dem Ergebnis durchaus leben. Für's Internet reicht das. Aber das ist eben nicht die Krone der fotografischen Schöpfung. Wenn ich der Meinung wäre, dass ich mit einer Einsteigerkamera bedient bin, dann hätte ich mich schon damit abgefunden... Hab ja kein Geld zu verschenken. Aber ich sehe halt, wo die Grenzen der Kompaktkameras liegen und was in dem Bereich mit einer DSLR herauszuholen ist. Wobei natürlich nicht gesagt ist, dass nicht einige Leute mit ihren Kompakten mehr Brauchbares produzieren als andere mit einer DSLR.

Den Link für das Blitzkabel habe ich mir auf jeden Fall mal "gemerkt"! Ich denke eh, dass mir mit EINEM Blitz erstmal gedient ist. Dann muss ich halt etwas rumspielen mit der Positionierung, Bouncern und Diffusoren und sehen, wie ich hinbekomme, was ich mir vorstelle.

Bei Canon würde ich die 450D oder die 50D kaufen, der LV ist schon recht gut bei Aquarienaufnahmen. Bei Nikon sollte es auch die D90 tun.
Der Bildstabilisator ist bei Aquarienaufnahmen zweitrangig, da entweder mit Blitz gearbeitet wir, (Bild wird eingefroren) oder vom Stativ. (Stabi ist ausgeschaltet)
Gerade bei SLR/DSLR ist eine zusätzliche Scheibe in Aquarienbreite nützlich, Du musst nur auf Reflektionen achten und das sie sauber ist. Mit dieser Technik erhält man die Umgebung, nimmt aber die Fluchtmöglichkeit in die Tiefe. Früher haben wir dafür schmale Fotobecken genutzt mit künstlichen Hintergründen, außerdem sind darin dann keine Schwebeteilchen, die das Wasser trübe erscheinen lassen durch die Lichtbrechung, vor allem, wenn das Objekt tiefer im Aquarium ist. Ein blauer Hintergrund an einem Fotobecken und Fotos von Schaubecken nur mit Pflanzen bestückt, sind die besseren Lösungen. Der Aufwand ist minimal und die Variationsmöglichkeiten in der EBV sind fast grenzenlos, gekonnte Bearbeitung in PS ist natürlich Pflicht.

Die Bilder in meinem Beitrag lösche ich nun.
Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Arbeit!!!!!

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Eine DSLR, ein 60er oder 105er, mindestens ein, besser Slaveblitze über ein Fotobecken und ab geht die Post, die Marke ist da eher Zweitrangig.


Die Grundel von Seite 1. - die kommt mir so bekannt vor bzw haben wir die hier auch schwimmen.

Lg.
 
@dknipser:
Danke für die guten Tipps, den Rest muss ich dann eh in der Praxis selbst herausfinden. Mit dem Bildstabilisator hast Du natürlich Recht. Ich hätte bloß ganz gut damit leben können, einen im Gehäuse zu haben, wenn ich denn mal draußen in der Natur unterwegs bin. So muss ich halt auf gutes Licht hoffen :)

@markus:
Ich kenn Dich aus Olaf Deter's Forum ;) Ja, die Grundeln... Gut möglich, dass die auch bei Dir schwimmen. Schon am laichen? Ich hab meine erst ein paar Monate. Aber das hier nur am Rande.

LG,
Paul
 
So, ich muss den alten Thread noch einmal aufwärmen. Ich habe hier lange mitgelesen und mir Anregungen geholt, da ich einen Besuch im Berliner Aquarium plante. Die Tipps hier haben mir geholfen, ein paar vwerwertbare Aufnahmen zu machen. Allerdings konnte ich die meisten Ideen, die das Thema Belichtung zum Inhalt hatten nicht aufgreifen - vieles davon geht bei Becken, die in die Wand eingelassen sind, einfach nicht.

Auch wenn ich keine K200D sondern nur eine K100D besitze, möchte ich als Dankeschön an die "Mitarbeiter" in diesem Thread einige meiner Bilder hier einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage, würde ein Polfilter in so einem Fall (durch die Scheibe Fotografieren) was bringen?

Ja und nein... der Polfilter würde helfen die Reflektionen zu beseitigen. Allerdings -das solltest Du bedenken- schluckt er auch etwa 1-2 Blendenstufen Licht. Und davon hat man bei Aquarienfotografie i.d.R. eher zu wenig als zuviel.
 
Hallo,

ich bin so richtig neu hier (dies ist mein erster Beitrag) und habe mich zuvor durch diverse Threads rund um die Pentax gearbeitet.
Da ich selber Aquarianer bin gilt natürlich mein Interesse auch der Aquarienfotografie. Zwar bin ich mit einer Pentax K20D und dem 18-55mm II Kit-Objektiv ausgestattet, für Erweiterungen des Equipments in Richtung externer Blitz und Makroobjektiv fehlt mir jedoch das nötige Kleingeld ...

Daher will ich meine Erfahrungen hinsichtlich der Aquarienfotografie "light" bzw. "low budget" loswerden, die nicht unbedingt schlechte Ergebnisse nach sich ziehen müssen.
Eine Sache lese ich immer wieder: Blitz - kein Blitz.
Es gibt tatsächlich Fische, die auf Blitzlicht empfindlich reagieren - aber die sind mir nur noch nicht begegnet. Was Fische meist nicht sonderlich schätzen: Massive Dauerbeleuchtung ohne Rückzugspunkte und Umsetzen. Letzteres quittieren die feuchten Gesellen gerne mit allgemeiner Farbunfreude ... daher bin ich nicht der große Freund von Fotobecken oder Aquarien, die aus Sicht der Beleuchtung Sportarenen gleichen.
Saubere Scheiben sind eigentlich Grundvoraussetzung für gelungene Bilder - dann klappt's auch mit dem Autofokus. Weiterhin entscheidend ist der Winkel, in dem durch die Scheibe fotografiert wird - leicht schräg von oben, damit Blitzreflektionen vemieden werden.
Zu Schwebeteilchen: Am besten lassen sich Fische einen Tag nach dem Teilwasserwechsel fotografieren - dann haben sich die Fische wieder beruhigt und der Anteil der Schwebeteilchen ist geringer. So ein Wasserwechsel zieht natürlich auch gerne eine gründliche Reinigung der Scheiben nach sich ... :)

Es gibt natürlich auch Fische, die in einem artgerechten Becken ohne Blitz eigentlich nicht fotografierbar sind - gemeint sind dämmerungsaktive Tiere oder Lauerjäger, die stark bepflanzte Becken zur Pflege benötigen.

Folgend ein paar Beispiele unter der Verwendung der Pentax K20D mit internem Blitz und dem 18-55mm Kit-Objektiv:

congicus024.jpg


fisch107.jpg


fisch105.jpg


pweeksi004.jpg


cpulchra008.jpg


channagachua002.jpg


orni08.jpg
 
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