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K10d zu starke Komprimierung??

chko

Themenersteller
Hallo ich bin ziemlich neu hier

Im aktuellen Pentax K10D DCTau testprotokoll steht zum Thema Komprimierung:
Die Pentax zeigt eine mittlere Abstimmung mit zu hoher Komprimierung in der hohen Qualitätsstufe!? Es sollen dabei sichtbare Komprimierungsartefakte auftreten..... Konnte ich bei meiner so noch nicht feststellen.

Aber, es stimmt die Kamera macht aus einer Bildgröße von 29.404 KByte eine Dateigröße von 2.253 KByte (Faktor 13.1) ist das wirklich zuviel???

und könnte soetwas über die Firmware geändert werden???

chriss
 
Der reine Faktor sagt doch rein garnichts aus, Dank dem sehr schnellen Signalprozessor wird die K10D einen aufwändigeren Komprimierungsalgorythmus verwenden und daher sind die Bilder dateimässig entsprechend kompakt .

Du schreibst doch selber, den Bilder sieht du es nicht an, also was soll es, laß die Datenblattfetischisten einfach vergleichen und vermessen.

Wem ***JPG nicht langt qualitiativ, der soll eben RAW oder DNG speichern.
 
Da gibt es schon Threads zu !
Ne, ist mir auch noch nicht aufgefallen !!!

JPeg nimmt man doch wenn man die Bilder klein haben will !?!
Wozu sonst ?
PEF komprimiert ohne sichtbare Artefakte.
Und wenn man Großdruck oder Crops machen will sollte man doch ehh RAW benutzen, oder ?

Wer an den Speicherkarten sparen will muß auch bei der Qualität sparen - wenn auch von mir bisher nicht gesichtet.
Wer an den Speicherkarten sparen will sollte außerdem froh über die komprimierung sein ;-)
 
Man könnte aber auch ganz einfach eine dezentere Komprimierung anbieten! :top:
 
Man könnte aber auch ganz einfach eine dezentere Komprimierung anbieten! :top:

Wozu, wenn das eingesetzte Verfahren bereits so optimal ist, dass keine grösseren Dateien notwendig werden ?

Man darf ein JPEG nicht allein aufgrund seiner Dateigrösse beurteilen. Wem das wichtig ist, der kann das JPEG ja in einer EBV öffnen und dann in 100% abspeichern. Dann ist das JPEG auch grösser ;)
 
Um der Unsinnsaussage mal ein Ende zu bereiten, könnte jemand mit einer K10 mal ein Motiv mit RAW und dann als ***JPG fotografieren, und dann ein 100%-JPG aus dem Fotolab und eines in der K10 entwickeln und zusammen mit dem ***JPG ansonst unverändert zu Verfügung stellen, dann könnte man mal nach sichtbaren Unterschieden fahnden in den drei Bildern....
 
Ihr sprecht mir alle aus der Seele....

Ich hätte auch garnicht nachgefragt, wenn diese allgemeine Verunsicherung über diese tolle Kamera.....und sie ist wirklich toll, nicht dagewesen währe.
Leider habe ich auch noch keinen Vergleich als Papierabzug.

Chriss
 
Ich glaube, die Komprimierung wurde verstärkt um die Bilder/Zeit-Angabe im Datenblatt in die Höhe zu treiben. Was gäbe denn das nun wieder für eine Aufregung, wenn die K10 mit zwei Bildern/s daherkäme?
Wenn die Qualität der jpegs nicht reicht, ist raw doch eine gute Alternative! Wobei für maximale Qualität auch die Rahmenbedingungen stimmen müssen: Gute Optik, ideale Blende, Spiegelvorauslösung, Stativ. Bei dem Aufwand statt jpeg raw zu nehmen ist doch sinnvoll oder zumutbar.
Hat denn jemand schon ein Bild gezigt, was durch jpeg "schlecht" wurde?
 
Ich habe mit meiner neuen K100D die ersten Probeaufnahmen sowohl in RAW als auch in JPEG fein gemacht. Bei 100% Ansicht sehe ich keinen Unterschied. Grösser macht ja sowieso keinen Sinn beim Betrachten.

Kann mir nicht vorstellen, dass es bei der K10D anders sein soll. Die Vorteile des RAW liegen sicher nicht in der nicht vorhandenen Kompression.
 
Ich glaube, die Komprimierung wurde verstärkt um die Bilder/Zeit-Angabe im Datenblatt in die Höhe zu treiben. Was gäbe denn das nun wieder für eine Aufregung, wenn die K10 mit zwei Bildern/s daherkäme?
Die nominelle Seriengeschwindigkeit wird dadurch nicht erhöht, denn die ist aufgrund des Puffers bei den größeren RAWs ebenso hoch. Eher wäre denkbar, dass auf diese Weise auch mit langsameren Karten endlose JPG-Serien möglich werden.

Aber ich denke, es hat auch damit zu tun, dass in der Vergangenheit Klagen über zu große Dateien kamen, auch aufgrund der bisher unkomprimierten RAWs. Dazu kamen Befürchtungen, dass dies mit dem 10MP-Sensor noch viel schlimmer wird und kaum noch Bilder auf die alten Speicherkarten passen werden. Pentax hat reagiert und bietet jetzt komprimierte PEF-RAWs, die im Schnitt sogar kleiner sind als bei den älteren 6MP-Modellen, und die JPG-Dateien wurden dabei gleich ebenfalls verkleinert.

Also jauchzet und frohlocket anstatt auch hier wieder ein Unglück sehen zu wollen. :)
 
Um der Unsinnsaussage mal ein Ende zu bereiten, könnte jemand mit einer K10 mal ein Motiv mit RAW und dann als ***JPG fotografieren, und dann ein 100%-JPG aus dem Fotolab und eines in der K10 entwickeln und zusammen mit dem ***JPG ansonst unverändert zu Verfügung stellen, dann könnte man mal nach sichtbaren Unterschieden fahnden in den drei Bildern....

Das bringt so leider auch wieder nichts, denn die RAW nachträglich per Software entwickelt entscheiden sich sicherlich in feinen Details von den JPG, die die Kamera intern zusammenbruzzelt - das hat aber mit den Auslesealgorithmen und der Bildverarbeitung zu tun und nicht mit dem JPG Format ansich!

Also für alle normalen Zwecke finde ich die JPG out of cam von der K10D völlig auslangend und sogar sehr gut; beispielsweise bei der *istD war ich mit den JPG gar nicht so zufrieden....

Und ich nutze die JPG in ** Einstellung, die *** sind mir schon zu groß, und ich hab nix davon.

Hier ist so ein JPG mal zu sehen als 100% crop (und das ist sogar ja nachtröglich nochmals nach dem Croppen als JPG abgespeichert worden – kein wie auch immer praxisrelevanter Qualitätsverlust.)

Oh ist das wahr? Ich glaube ich muß in den kommenden Monaten ganz stark sein um nicht versucht zu werden ... :rolleyes:

Sie macht in RAW 3 Bilder / Sekunde, dies 9 Bilder lang - danach ist eine Wartezeit angesagt. Das Niveau liegt ganz auf dem der Nikon D1x (falls irgendjemand den Vergleich haben sollte.)

In JPG macht sie die 3 Bilder / Sekunde in allen Einstellungen, auch ***, bis zum Ende der Karte.
 
Also, dass Pentax, den perfekten JPEG Algorithmus entwickelt hat, der die kleinen Dateien ermöglicht ohne Artefakte zu produzieren kann ich nicht glauben.

Jpeg ist nun einmal "lossy". Möglich ist natürlich, dass die Artefakte dort entstehen, wo sie mit freiem Auge nicht sichtbar sind. Dann würden die Artefakte erst bei Nachbearbeitung, oder auch gar nicht sichtbar werden.

Aber wer Nachbearbeiten will, ist doch mit Raw ohnehin besser bedient und kann dann die Optimierten bilder als TIF mit lossless Kompression weiterverarbeiten.
 
Das Argument ist sehr wahrscheinlich, weil es auf dem Papier gegenüber den Mitbewerbern besser aussieht.

Ich möchte nicht wissen wieviele Käufer darauf achten ohne auch nur jemals eine Serienaufnahme zu machen.

versteh ich nu nicht.. Die Verkleinerung der jpgs würde keinen Vorteil für die Serie bringen, wieso ist das Argument denn dann wahrscheinlich?
 
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