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K10D Pentax

ilele

Themenersteller
hallo erst mal,
ich wollt mal um euern rat fragen,hab mich dazu entschieden eine pentax K10D zu kaufen.Da diese lieferschwierigkeiten hat, muss ich noch warten.<Aber ich weiß grad nicht ob das die richtige entscheidung war
.
Hat schon jemand erfahrungen mit der Pentax K10D?oder auch mit größeren bildvergrößerungen mit bildern von ihr?

zur auswahl standen noch die NIKON D80 un D200.aber eher die D80.
Danke schon mal im voraus:)
 
Die K10D kannst Du inzwischen fast überall kaufen und bei vielen Händlern ab Lager lieferbar bestellen.
Über die Erfahrungen mit der Kamera wurde hier bereits mehr wie einmal geschrieben.
 
Aber ich weiß grad nicht ob das die richtige entscheidung war.

Die Anschaffung einer Kamera zum Gebracht-Waagen-Preis will gut überlegt sein: Das musst Du schon selbst tun.
Laut Testberichten lässt sich im allgemeinen (!) sagen, dass die K10D derzeit die beste Kamera in der 1000€-Klasse ist.
Auch die User sind begeistert, was man so liest.

Die D200 ist eine andere Preisklasse: Du musst selbst wissen, ob Du mehr ausgeben willst oder kannst.

Wenn Du schlaflose Nächte ;) wegen der Entscheidung hast, sind diese aber definitiv unbegründet.
Ich habe auch eine K10D.
 
Auf die Frage, ob das die richtige Entscheidung war, wirst du hier keine Antworten finden. Die 3 von dir genannten Kameras haben alle ihre Vorteile.

Für mich das Entscheidende ist das Handling und das ist ein rein subjektives Empfinden.

Auch die technischen Daten hängen stark davon ab, was du mit der Kamera machen willst.

Die K10D ist schon eine tolle Kamera zu einem super Preis! :)

Wenn sie dann noch gut in deinen Händen liegt, die Bedienung passt und dir nichts fehlt, dann hast du nichts falsch gemacht.

Ich habe mich letztendlich gegen ein Upgrade von ist Ds auf K10D entschieden weil:
- die K10D leider keinen Blendensimulator hat
- die K10D aufgrund ihrer Mattscheibe weniger gut mit K und M Linsen auskommt
- und vor allem weil mir die Kamera nicht in den Händen liegt, leider...

Gruß
Juan
 
Ich habe mich letztendlich gegen ein Upgrade von ist Ds auf K10D entschieden weil:
- die K10D leider keinen Blendensimulator hat
- die K10D aufgrund ihrer Mattscheibe weniger gut mit K und M Linsen auskommt
Das sind wohl eher Insidergeschichten, die für einen Systemneueinsteiger vollkommen irrelevant sein dürften und ihn bloß unnötig verunsichern. Zumal deine *ist Ds genausowenig einen Blendensimulator hat wie irgendeine andere Pentax-DSLR. Und die Mattscheibe der *ist Ds kannst du einfach in die K10D einbauen, dann läuft es auch wieder mit den K- und M-Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe seit ca. 14 Tagen die K10D und bin noch nicht richtig überzeugt. Das liegt wahrscheinlich aber auch an dem billigem Kit Objektiv 18-55mm.
Der Sucher ist dunkler, chromatische Abberationen treten häufig auf, die Schärfe fehlt etwas. Der Himmel ist sehr oft ausgefressen, die Kamera neigt zur Unterbelichtung (besser für Nachbearbeitung, schlecht für out of the box)
und bei Dauerlicht (3200Kelvin) Produktfotografie fehlt einfach der Kontrast....Tiefen und Lichter sind nicht einmal ansatzweise ausgereizt.

Die Kombi 900€ Kamera und im Internet verfügbares Objektiv für 70€ will auch nicht so recht passen. Überleg dir gut, welchen Anspruch du hast und kauf dir dann eventuell das bessere Objektiv. Allerdings kommt man dadurch auch schon eine Preisklasse höher.

Grüße Mario
 
Der Himmel ist sehr oft ausgefressen, die Kamera neigt zur Unterbelichtung (besser für Nachbearbeitung, schlecht für out of the box)
und bei Dauerlicht (3200Kelvin) Produktfotografie fehlt einfach der Kontrast....Tiefen und Lichter sind nicht einmal ansatzweise ausgereizt.

Klingt etwas widersprüchlich, mein Eindruck ist, du solltest öfter die JPG-Einstellungen an die Situation anpassen, wenn du nicht in RAW fotografierst. Wenn der Himmel ausgefressen ist, dann ist entweder der Kontrast zu hoch oder es wird zu hell belichtet. Dabei beklagst du doch eine Neigung zur Unterbelichtung... Und der Kontrast ist dir bei Produktfotografie ja eher zu niedrig.
 
Das sind wohl eher Insidergeschichten, die für einen Systemneueinsteiger vollkommen irrelevant sein dürften und ihn bloß unnötig verunsichern. Zumal deine *ist Ds genausowenig einen Blendensimulator hat wie irgendeine andere Pentax-DSLR. Und die Mattscheibe der *ist Ds kannst du einfach in die K10D einbauen, dann läuft es auch wieder mit den K- und M-Objektiven.

Sicherlich, aber dennoch waren es Gründe bei der ist Ds zu bleiben und das Geld lieber in Objektive zu stecken.

Der entscheidende Kontra-K10D-Punkt war wohl das Handling (der Griff ist einfach zu klein!)

Gruß
Juan
 
@ilele:
Meinung zur K10D findest du hier zuhauf, sie hat Ihre Stärken und Schwächen, Vergleiche zur D80 gabs auch schon en masse, einfach mal suchen, hier der letzte der unzähligen Vergleichsthreads.
Hab dir im Anhang 2 ISO800 Bilder mit dem günstigen Pentax-Tele DA50-200 hochgeladen, sind nicht nachgeschärft und auch noch nicht nachbearbeitet, sondern nur im PPL mit leichter S-Kurve ausgegeben und anschliessend in CS2 verkleinert und zu JPEG konvertiert.

Der Sucher ist dunkler, chromatische Abberationen treten häufig auf, die Schärfe fehlt etwas.
Dunkler gegenüber was, du musst ja vergleichen.
Die K10D hat einen extrem helles Sucherbild, genauso gut wie der Sucher der D80 und D200.
Mit dem Kit ist der Sucher natürlich dunkler wie mit einem FA50/1,7, aber das ist logisch und da kann die Kamera nichts dafür.

Der Himmel ist sehr oft ausgefressen, die Kamera neigt zur Unterbelichtung (besser für Nachbearbeitung, schlecht für out of the box)
und bei Dauerlicht (3200Kelvin) Produktfotografie fehlt einfach der Kontrast....Tiefen und Lichter sind nicht einmal ansatzweise ausgereizt.
Wenn du JPEGs out of the box haben willst, dann musst du dich mit den Parametern spielen.

Die Kombi 900€ Kamera und im Internet verfügbares Objektiv für 70€ will auch nicht so recht passen. Überleg dir gut, welchen Anspruch du hast und kauf dir dann eventuell das bessere Objektiv. Allerdings kommt man dadurch auch schon eine Preisklasse höher.
Hmm, ist doch eigentlich Standard, oder?
Nur die D80 hat ein Standardobjektiv dass besser ist, bezahlt man aber auch, wie schon geschrieben gibts bei Pentax das DA16-45/4 für höhere Ansprüche.

Aber selbst das DA18-55 bringt gute Ergebnisse wenn man es abblendet, du wirst du nicht Produktfotografie mit Offenblende und dem Kit machen, oder?
Für den Zweck und absolute Schärfe würd ich gleich ein Makro nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt etwas widersprüchlich, mein Eindruck ist, du solltest öfter die JPG-Einstellungen an die Situation anpassen, wenn du nicht in RAW fotografierst. Wenn der Himmel ausgefressen ist, dann ist entweder der Kontrast zu hoch oder es wird zu hell belichtet. Dabei beklagst du doch eine Neigung zur Unterbelichtung... Und der Kontrast ist dir bei Produktfotografie ja eher zu niedrig.

Ständig jpg Einstellungen zu verändern, finde ich mühsam - eine gute Belichtungsmessung sollte mit solchen Standardsituationen umzugehen wissen. Nur in Ausnahmefällen sollten die jpg-Parameter verändert werden.
Ich frage mich, ob die D80 das besser hinbekommen würde, denn die vergleicht die ermittelte Belichtung mit einer internen "Belichtungsdatenbank" (aus 30.000 Bildern) und korrigiert notfalls selber (so laut Prospekt).

Zu hell belichtet die K10D bei mir nie. Wie gesagt, das eigentliche Motiv ist von der Belichtung her in Ordnung, jedoch bekommt der Himmel fast nie Zeichnung (bei bewölktem oder leicht verhangenem Wetter).
 
@ilele:
Dunkler gegenüber was, du musst ja vergleichen.
Die K10D hat einen extrem helles Sucherbild, genauso gut wie der Sucher der D80 und D200.
Mit dem Kit ist der Sucher natürlich dunkler wie mit einem FA50/1,7, aber das ist logisch und da kann die Kamera nichts dafür.


hmm, ist doch eigentlich Standard, oder?
Nur die D80 hat ein Standardobjektiv dass besser ist, bezahlt man aber auch, wie schon geschrieben gibts bei Pentax das DA16-45/4 für höhere Ansprüche.


Ja du hast Recht. Ich meinte natürlich, dass der Sucher mit dem 18-55mm Objektiv dunkler ist und man vielleicht im ersten Augenblick etwas stutzt, weil er doch so hoch gelobt wurde. Ich wollte eigentlich nur dem Fragenden darauf hinweisen, dass er sich überlegen sollte, wieviel er investieren möchte. Auch in Zukunft, denn mir tut es nun schon etwas leid noch mehr Geld auszugeben für erstmal mindestens ein besseres Objektiv, woran ich aber auch vorher hätte denken müssen.
Und JA abgeblendet sind die Ergebnisse des 18-55mm durchaus gut.
 
Hallo.
Man darf doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das 18-55 muss man vom Preis her mit dem Sigma 18-50 vergleichen, und bei diesem Vergleich ist das 18-55 über jeden Zweifel erhaben, dazu kommt noch der direkte MF Eingriff.
Wer mehr haben will, muss auch mehr zahlen, das ist bei Nikon oder Canon auch nicht anders!
Alternativen gibt es doch, das 17-70 von Sigma, es verzeichnet zwar im WW etwas stärker, hat sonst aber eine sehr gute Abbildungsleistung.

Wenn ich keine Lust auf EBV habe, stelle ich die Schärfe ganz hoch, den Kontrast auch um einen Punkt, und die Farbdynamik auf „Leuchtend“ dann sehen die Bilder aus, wie die von Nikon.
Wenn du solche JPG´s siehst, auch von Nikon, vergrößere sie mal auf 100%, dann wirst du schnell sehen, warum die meisten in RAW entwickeln, denn vernichten kann man selber, dafür braucht man nicht die interne Bearbeitungen der Kameras.

Wenn du so an JPG´s hängst, lasse die Einstellungen wie sie sind und jage die Aufnahmen einmal durch Perfectly Clear in FixFoto (Stapelverarbeitung) und alles ist super, denn mehr macht die Aufarbeitung in der D40/D80 und K10D auch nicht. Nur kann ich per externer Software den Vernichtungsgrad viel feiner und selber bestimmen!

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau(y)
 
Ständig jpg Einstellungen zu verändern, finde ich mühsam - eine gute Belichtungsmessung sollte mit solchen Standardsituationen umzugehen wissen. Nur in Ausnahmefällen sollten die jpg-Parameter verändert werden.
Ich frage mich, ob die D80 das besser hinbekommen würde, denn die vergleicht die ermittelte Belichtung mit einer internen "Belichtungsdatenbank" (aus 30.000 Bildern) und korrigiert notfalls selber (so laut Prospekt).

dann würde ich Dir zur Nikon raten, eine interne Datenbank hat die Pentax leider nicht.
 
Bei der D80 wird dafür über ständige Überbelichtung im Zusammenhang mit dieser 30.000-Bilder-Matrixmessung geklagt... Eine einfache Lösung für alles ist das auch nicht. Beim Fotografieren muss man mitdenken, gerade das reizt mich an einer DSLR.

Ich verstehe aus meiner eigenen Erfahrung auch das Problem nicht wirklich. Die Belichtung der K10D ist sehr gut, weit besser als bei der *ist DS. Es sollte kein Problem sein, bei so unterschiedlichen Aufgaben wie Produkt- und Landschaftsfotografie die JPG-Einstellungen zu anzupassen. Produktfotografie erfordert so oder so eine sorgfältige Vorbereitung.

Und dann bietet die Kamera noch soviele Möglichkeiten, die man nur ausnutzen muss:

- In RAW (oder RAW + JPG) arbeiten, die Einstellungen, wenn sie nicht passen, nachträglich in der Kamera ändern und Bilder per internem RAW-Konverter neu ins JPG-Format umwandeln lassen.
- Eine bestimmte Einstellung aufs User-Programm legen, sodass sie mit einem Dreh am Rad aufgerufen werden kann und man mit einem weiteren Dreh wieder bei der anderen Einstellung ist.
 
Also mal ehrlich.
Ich kenne niemanden im meinem Umfeld, der digital fotografiert und JPG nutzt. Die Bandbreite geht von einer kleinen Canon 400D über 20D, K10D, 1D-MK-II und D2X.
Niemand würde hier bei seiner Kamera sagen, dass er JPGs Out-of-the-Box nutzen würde/wollte.

Etwas Bearbeitung ist i.d.R. immer sinnvoll bis notwendig und daher ist RAW sicherlich eine gute Wahl.

Das Umstellen der Paramter wäre dann auch nicht mehr nötig und liesse sich ggf. dann elegant über die RAW-Software lösen.

Bei Nikon sollte man auch nicht vergessen, dass das Objektiv-Programm zwar umfangreicher, aber ggf. wesentlich kostspieliger ist.

Bei einer D80 kann man ggf. im unteren Preissegment schauen. Bei einer D200, war laut erstem Beitrag ja auch eine Option, wird's doch eher teuer, um hier die Kamera auszureizen.

Kommt natürlich auch immer auf die eigenen Qualitätsansprüche an.

Gruß
Rainer
 
mit der Erwartungshaltung der perfekten Bilder out of the cam die per Automatik, oder Datenbank oder was auch immer erstellt werden, wird man mit einer DSLR nicht wirklich glücklich werden.
Grade die umfangreichen Möglichkeiten der Belichtungssteuerung durch den Menschen der die Kamera bedient zeichnet doch schon seit analogen Zeiten die Fotografie mit Spiegelreflexkameras aus.

Durch den Preisverfall in Verbindung mit geschicktem Marketing greifen inzwischen immer mehr Käufer zur DSLR und sind dann im Nachgang enttäuscht weil eben nicht alles automatisch geht.
 
Niemand würde hier bei seiner Kamera sagen, dass er JPGs Out-of-the-Box nutzen würde/wollte.

Das sind gar nicht mal wenige profis die jpeg aus der kamera verwenden da die oft gar nicht den platz oder die zeit haben jedes bild vorher zu entwickeln.

Ich verwende an der olympus e-300/330 eine expo disc für den sicheren WB bei jpeg und das einzige mögliche problem ist weg.

Die qualität von den oly jpegs ist mehr als gut genug.

An der 20d war die qualität auch brauchbar wenn auch ein wenig schlechter(schatten) als bei den olys.

LG franz
 
mit der Erwartungshaltung der perfekten Bilder out of the cam die per Automatik, oder Datenbank oder was auch immer erstellt werden, wird man mit einer DSLR nicht wirklich glücklich werden.
Grade die umfangreichen Möglichkeiten der Belichtungssteuerung durch den Menschen der die Kamera bedient zeichnet doch schon seit analogen Zeiten die Fotografie mit Spiegelreflexkameras aus.

Durch den Preisverfall in Verbindung mit geschicktem Marketing greifen inzwischen immer mehr Käufer zur DSLR und sind dann im Nachgang enttäuscht weil eben nicht alles automatisch geht.

Dazu kommt die EBV - hier ist Fleiss und Kreativität angesagt: Erst jetzt ist DAS BILD fertig !

Will sagen: Ohne Photoshop & Co wäre die Welt sicherlich etwas weniger bunt
 
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