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K10D o. K20D für meine "manuellen" Ansprüche?

Vorgehen bei K20D
- Kamera auf M
- Blende am Blendenring des Objektivs einstellen
- Grünen Button drücken (Objektiv blendet ab und Belichtung wird gemessen - Belichtungszeit eingestellt)
- Probebelichtung durchführen
- ggf. über +/- korrigieren.

Zumindestens läuft das so bei K Optiken
 
Nix "fertig" - die Arbeitsblendenmessung liegt bei der K10D und der K20D leider oft ziemlich übel daneben. Wenn mans weiß, kann man natürlich manuell korrigieren. Leider sind die Abweichungen weder konstant in Bezug auf die eingestellte Blende noch auf das verwendete Objektiv. Das macht die Sache eher unkomfortabel.

Was nennst du ziemlich daneben?
Ich habe eben einmal mit meinem K35mm/f2.0 die Blendenreihe 2.0 - 22 in 1m Abstand eine Testtafel belichtet. Halogenlampe ISO800, außer WB keine Korrektur.
Blende 2.0 bis 4.0 und Blende 22 knapp, Bl. 5.6 bis 16 reichlicher belichtet.
Der Unterschied zwischen reichlicher und knapper Belichtung beträgt 2/3 EV und ist natürlich deutlich sichtbar.

Sind die beobachteten Abweichungen auch in dieser Größenordnung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich sehe auch keinerlei Probleme bei manuellen Objektiven, Blende einstellen, kurz grüne Taste drücken und los gehts, danach korrigiere dann manchmal Zeit oder Blende, je nach Bildeindruck, aber prinzipiell passt die Belichtungsmessung schon. Eventuelle Probleme könnte es geben, wenn bei manuellen Objektiven nur Spotbelichtungsmessung funktionieren würde, was ich aber momentan gar nicht weiß. Aber selbst das wäre kein Beinbruch, dann wird eben manuell korrigiert, früher musste man das auch. Bei mir funktioniert in der Regel die Belichtungsmessung gut. So gut, dass ich guten Gewissens eine K20D samt manuellen Objektiven empfehlen kann. Selbst mit meiner jüngst erworbenen Russentonne hab ich belichtungstechnisch keinerlei Probleme.
 
Ich habe eine K100Ds und eine Canon EOS 450D (und eine K-x ist im Zulauf), an die ich jeweils manuelle Linsen anflansche. Die Arbeitsblendenmessung ist bei der K100D nicht unzuverlässiger als bei der EOS 450D. Die EOS neigt bei zunehmend kleiner Blende systematisch zu immer stärker werdender Überbelichtung, bei Offenblenden um die 2.0/2.8 passt es halbwegs und lichtstärkere Objektive werden wie Blende 2 behandelt, also auch überbelichtet. Die K100D neigt bei manchen Objektiven zu Überbelichtung, bei anderen zu Unterbelichtung, einen Zusammenhang mit der Blende habe ich noch nicht feststellen können. Den fehlenden AV-Modus bei K/M-Objektiven an der Pentax vermisse ich aber auch. Wieso kann man nicht gleich mit der grünen Taste auslösen, das wäre vergleichbar geschickt... :grumble:
 
Was nennst du ziemlich daneben?
Ich habe eben einmal mit meinem K35mm/f2.0 die Blendenreihe 2.0 - 22 in 1m Abstand eine Testtafel belichtet. Halogenlampe ISO800, außer WB keine Korrektur.

So, ich habe das noch einmal mit dem A50mm/f1.4 im Manuell-Modus mit mech.. gewählter Blende und im Av-Modus mit elektronisch vorgewählter Blende ausgeführt.

Mechanisch:
Blende 2.0 +2.8 + 22 knapp, Bl.1.4 + 4 mittelmäßig, Bl. 5.6 bis 16 reichlicher belichtet.
Der Unterschied zwischen reichlicher und knapper Belichtung beträgt 1/2 EV

Elektronisch:
Alle Blenden gleichmäßige Belichtung. Der Helligkeitswert entspricht dem mittleren Wert bei der mechanischen Einstellung.

Meiner Meinung nach sind die Abweichungen im M-Modus auf die mechanischen Toleranzen in der Blendenmechanik der Optiken zurückzuführen.

Mit diesen Abweichungen konnte ich bisher leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nennst du ziemlich daneben?

Fehlbelichtungen um bis zu 1 LW - also zwingend zu korrigieren. Leider nicht konstant, sondern Blenden- und Objektivabhängig.

Blende 2.0 bis 4.0 und Blende 22 knapp, Bl. 5.6 bis 16 reichlicher belichtet.
Der Unterschied zwischen reichlicher und knapper Belichtung beträgt 2/3 EV und ist natürlich deutlich sichtbar.

Sind die beobachteten Abweichungen auch in dieser Größenordnung?

Ich habe bis auf das 50/1.7 alle meine manuellen Linsen hier und im Nachbarforum verkauft. An der istDL2 und der K200D hatte ich damit nie Probleme, aber an der K10D und der K20D fand ich es extrem nervig. Jede Linse anders und für jede Blende eine andere Belichtungskorrektur. :grumble: Das 135/3.5 war z.B. ziemlich okay, +/- 1/3 LW kann man ja ohne Korrektur akzeptieren, aber beim Tokina 28/2.8 musste man bei offener Blende zwingend um 1 LW korrigieren, bei Blende 8 wars hingegen okay.

Klar, man kann damit leben - aber schön ist das nicht. Und da auch die Metz 40er im Automatikbetrieb keine manuellen Linsen mögen (den Grund hab ich bis heute nicht herausgefunden - klappt mit meinen anderen Blitzen einwandfrei) hab ich mich von den manuellen Linsen weitgehend verabschiedet.

ciao
volker
 
Ich kann Volkerchen nur bestätigen. Ich hatte parallel beide Kameras und bin wie Du wegen alter Objektive zu Pentax gekommen. Wegen der Ungenauigkeit der Messung gewinnst du in der Praxis nicht viel gegenüber der Verwendung der alten Linsen an deiner Canon. Wenn es unbedingt eine K10D oder K20D sein soll, hängt die Empfehlung von den Aufnahmebedingungen ab. Bei Zeiten, die man aus der Hand fotografiert bietet die K20D die höher aufgelösten und etwas rauschärmeren Bilder. Doch homogene Farbflächen werden bei der K20D gerne mal grieselig, was man bei großen Vergrößerungen sieht. Bei Langzeitbelichtungen (mehrere Sekunden) ist die K10D von der Bildqualität her wesentlich besser, denn das starke Dunkelrauschen der K20D, auch schon bei ISO100, macht jedes Bild matschig. Probier die Pentax Kameras aus bevor du dich ärgerst, daß du keine besseren Bilder als mit deiner Canon bekommst (was ich für sehr wahrscheinlich halte).
 
Meiner Meinung nach sind die Abweichungen im M-Modus auf die mechanischen Toleranzen in der Blendenmechanik der Optiken zurückzuführen.

FÜr diese Meinung gibt es allerdings keinerlei Anhaltspunkte! Wie ich bereits schrieb, wäre es schon schwierig zu erklären, warum diese vorgeblichen "Toleranzen" an der K10D/K20D zum Trgane kommen, während die Modelle davor offenbar davon unbeeindruckt bleiben. Im übrigen ist es auch nicht logisch, denn die Kamera blendet ja korrekt auf die eingestellte Arbeitsblende ab und misst dann. Wie weit der Blendenhebel und -mechanik sind dabei völlig irrelevant, sofern sie noch funktionieren.

ciao
volker
 
Im übrigen ist es auch nicht logisch, denn die Kamera blendet ja korrekt auf die eingestellte Arbeitsblende ab und misst dann.

ciao
volker

Das "korrekt" könnte falsch sein. Wenn Du am Blendenring auf Beispiel Blende 11 einstellst, dann erlaubt die Blendenmechanik ein Ablenden auf max. Blende 11. Wenn nun der Hebelweg, da sich die Übersetzung änderte, kürzer ist, wird vielleicht nur auf Blende 8 abgeblendet. Bei der Messung mit grünem Punkt dürfte das prinzipiell egal sein, da auch dann auf die maxmal Mögliche Blende reduziert wird (im Beispiel eben nicht 11, aber 8). Wenn nun aber noch die Blende leicht verharzt ist, oder sonstwie defekt, dann könnte die Blende bei Betätigen des grünen Taste oder des Auslösers nicht immer zwingend auf die gleiche Blende reduzieren, was dann die Unterschiede erklären würde.
Man möge mich korrigieren, wenn ich absolut daneben liege.
 
Das "korrekt" könnte falsch sein. Wenn Du am Blendenring auf Beispiel Blende 11 einstellst, dann erlaubt die Blendenmechanik ein Ablenden auf max. Blende 11. Wenn nun der Hebelweg, da sich die Übersetzung änderte, kürzer ist, wird vielleicht nur auf Blende 8 abgeblendet. Bei der Messung mit grünem Punkt dürfte das prinzipiell egal sein, da auch dann auf die maxmal Mögliche Blende reduziert wird (im Beispiel eben nicht 11, aber 8). Wenn nun aber noch die Blende leicht verharzt ist, oder sonstwie defekt, dann könnte die Blende bei Betätigen des grünen Taste oder des Auslösers nicht immer zwingend auf die gleiche Blende reduzieren, was dann die Unterschiede erklären würde.
Man möge mich korrigieren, wenn ich absolut daneben liege.

Du liegst absolut daneben - mit Ausnahme der Vermutung, dass eine verharzte Blende (die nicht immer sondern nur manchmal auf den eingestellten Wert schließt) derartige Fehler produzieren könnte. Letzteres können wir aber ausschließen - außer alle K10D/K20D Besitzer haben nur defekte manuelle Objektive. ;)

Nimm mal eine Linse und schau Dir die Funktion der Blende beim bewegen des Hebels an - was fällt Dir auf?

ciao
volker
 
Nimm mal eine Linse und schau Dir die Funktion der Blende beim bewegen des Hebels an - was fällt Dir auf?

ciao
volker

Oh, es ist ja genau andersherum, die Blendenmechanik öffnet die Blende..., dann könnte aber der Effekt dennoch, wenn auch andersherum auftreten. Beim Auslösen gibt der Kamerablendenhebel wohl den Objektivblendenhebel frei, damit die eingestellte Blende zur Geltung kommt. Gibt er aufgrund mechanischer Änderungen den Hebel aber nicht mehr komplett frei, erreicht die Blende nicht den eingestellten Wert. Ist aber letztlich auch egal, da für mich das Ganze kein Problem ist. Wenn ich manuell unterwegs bin, dann kann ich auch die Blende nochmal regeln, wenn des Bild fehlbelichtet erscheinen sollte. Bei manuell hats meist sowieso Zeit, auch für ein zweites Bild.
 
Und wer die Zeit nicht hat, kann auch eine Belichtungsreihe (ja, auch in M) einstellen mit entsprechender Abstufung und dann sollte doch überwiegend ein richtig belichtetes Bild dabeisein und RAW+ kann man auch noch einstellen.

Viele Wege führen da nach Rom um das Problemchen in den Griff zu kriegen.
 
FÜr diese Meinung gibt es allerdings keinerlei Anhaltspunkte!

Ja, das war eventuell etwas ins blaue geschossen.;)

Im übrigen ist es auch nicht logisch, denn die Kamera blendet ja korrekt auf die eingestellte Arbeitsblende ab und misst dann. Wie weit der Blendenhebel und -mechanik sind dabei völlig irrelevant, sofern sie noch funktionieren.

Ja grundsätzlich gebe ich dir da recht. Hier ist dann ja auch nur die Wiederholbarkeit der Blendenstellung der Belichtungsmessung bei der Aufnahme ausschlaggebend.
Eine schlechte Wiederholbarkeit würde wahrscheinlich eine deutlichere Streuung der Belichtungsergebnisse mit sich bringen als bei meinen Belichtungsreihen.

Interessant finde ich aber schon, das die Abweichungen bei dem A-Objektiv mit der mech.. Blendenvorwahl kleiner (+- 0,25EV) sind als beim K-Objektiv.

Ich werde die Sache einmal weiter beleuchten.:confused:
 
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