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K10D - komme ich ohne "Motivprogramme" klar?

Hallo,

gerade das die K10D/GX10 keine 'Motivprogramme' haben war für mich ein Kaufanreiz.
Im 'Schnappschuss-Modus' nutze ich 'P', denn bei Bedarf sind über die beiden Einstellrädersind Blende/Zeit schnell angepasst.
Schon im 'Green-Mode' wird mir die Cam schon unvorsehbar 'automatisch'.
Selbst bei meiner kleinen immer dabei 'Knipse' (Olympus 720SW) verlasse ich mich nicht auf die sogenannten Motivprogramme, ausser vielleicht mal wenns unter Wasser geht, da wars ganz praktisch.
Motivprogramme halte ich für ziemlich überflüssig, denn wenns um einen Schnappschuss geht, dauert es zu lang um die Modi zu wechseln und sie 'überfrachten' nur Menü und Einstellräder.
Und im schlimmsten Fall 'versaut' man sich die folgenden Aufnahmen, weil man vergessen hat sie zu wechseln oder auszuschalten.....
Einen kleinen Vorteil haben Motivprogramme allerdings,
im Falle einer misslungenen Aufnahme kann man die Schuld einfacher der Cam zuweisen.... ;)

Gruss

Robert
 
Verstehe auch nicht, wie man erst analog (Jahrzehnte!) fotografiert und dann angst vor manueller Bedienung haben kann...:confused:

Das verstehe ich wiederum auch nicht ganz. Ich bin sogar 2003 noch, nachdem ich schon 4 Jahre mit Canon's EOS-System fotografiert habe, wieder mit meiner AE-1 in Urlaub gefahren, weil mir die Bildergebnisse einfach besser gefielen und mir die EOS mit ihrer Programmautomatik schon zu automatisch war (jaja, ich weiß, auch eine EOS-620 kann man manuell oder teilautomatisch benutzen.....)

Erst bei der DSLR, wo ich sofort kontrollieren kann ob die Bilder was geworden sind, habe ich mich mit der Programmautomatik anfreunden können. Oft genug renne ich aber auch mit einem M-Objektiv an der Cam rum und benutze nichtmal die Autoarbeitsblendenmessung sondern schätze einfach nur......
 
Mir begegnen immer wieder Leute, die glauben die einzige Alternative zu den Motivprogrammen wäre der vollmanuelle Modus -ohne Belichtungsmessung!

Oft hört man sowas wie "Ich brauche aber Moitivprogramme, weil ich einfach nicht abschätzen kann, wie lange ich wann und bei welcher Blende belichten muss"
 
Hallo zusammen,

Motivprogramme haben sicherlich ihre Daseinsberechtigung wenn es schnell gehen soll und die fotografischen Kenntnisse eher gering sind. Da versucht ja der Kamera-Prozessor mit seiner einprogrammierten "Intelligenz" das Bild zu analysieren und anhand von hinterlegten Mustern den Inhalt des Bildes abzuschätzen. Das ganze führt zu meist durchschnittlichen Ergebnissen, die oftmals akzeptabel sind.

Der Reiz an einer DSLR ist ja vor allem, dass alle fotografischen Parameter eingestellt werden können und da ist die k10d ausgesprochen flexibel. Mir persönlich gefällt z.B. die automatische Wahl der Empflindlichkeit (ISO) bei Blenden- und Zeitvorgabe sehr. So kann man z.B. bei schnell bewegten Motiven trotz kurzer Belichtungszeit und definierter Schärfentiefe ziemlich "gedankenlos" fotografieren - die Kamera führt die ISO-Zahl nach.

Der Reiz bei Motivprogrammen liegt darin, mal schnell ein Bild machen zu können, wie mit einer Kompaktkamera. Der Reiz fehlender Motivprogramme liegt darin, sich mit den fotografischen Parametern und der Technik auseinanderzusetzen und das max. an Kontrolle über die Bildgestaltung er erhalten.

Einfach rausgehen, viele Fotos machen, diese aufmerksam ansehen und analysieren (anhand der Exif-Daten!) und Erfahrungen sammeln - dafür gibt's dann Motivprogramme jederzeit aus dem "Fotografen-Kopf" abrufbar :-)

Grüße
Stephan
 
Pentax hat doch diese Universalmotivautomatik:


die gilt für alle Bilder und heisst "P" wie "Pictures" ... na gut auf Deutsch üersetzen mit "B" hätten sie das schon können ;)
 
Also ich fotografiere ausschließlich im "M"- bzw. "TAv"-Modus... das sind m.E. nach keine Motivprogramme und ich kann trotzdem Fotos machen :)
 
Nach langjähriger Erfahrung mit einer analogen SLR ist es für mich nicht erkennbar, was ein Motivprogramm überhaupt für einen Nutzen bringen soll ? Die sogenannten Motivprogramme scheinen m.E. nur für solche Leute interessant zu sein, die von dem Zusammenspiel zwischen Blende, Brennweite und Belichtungszeit keine Ahnung haben. Mag sein dass ich mich irre, ich habe aber in über 30 Jahren Praxis bisher noch nie den Wunsch nach einem Motivprogramm verspürt.

Grüße Walter
 
Bis es endlich Kompaktknipsen mit großem Sensor gibt, finde ich Motivprogramme absolut gut als Brücke für die Leute, die Bildqualität wollen,
aber eben dazu eine DSL-R brauchen. Gerade Jugendlichen wird der
Einstieg nochmals erleichtert. Auch für Renter kann das sicher eine
Erleichterung sein.

Ich gönne es selbst den Leuten, die mit einer D-SLR eben protzen möchten. Der Mensch ist so, und wenn er schon soviel Geld dafür ausgibt dann ist doch toll, wenn er dank Motivprg damit schöne Bilder hinkriegt. Das gibt ihm ein gutes Gefühl. Außerdem kommt es den anderen D-SLR Fotografen zu Gute. Hohe Nachfrage nach DSLRs! Das senkt die Preise und fördert die Entwicklung

Wenn also endlich mehr Kameras im Rahmen der kleinen Sigma DP1 kommen, dann kann man die Motivprg. ja bei den DSLRs weglassen.

Kommen die allerdings wirklich bald im Gewand von kompakten Superzooms, verticke ich die DSLR sofort. Das wäre dann nämlich wirklich mal ne klasse Neuheit.
 
kann, muss aber nicht.
handbuch und praxis sind viel wichtiger als motiv-programme, und ich würde sogar von ihnen abraten:
man darf sich garnicht erst dran gewöhnen.

warum sollten die jugendlichen von heute nciht die gleichen stadien durchlaufen wie die von früher?
hab ich vor 3 jahren auch gemacht, mit einer eos 500n.
 
Allein schon die Frage nach der Handhabung 400D und K10D...schon einmal beide in den Händen gehabt??:evil:


Dann wuerde er die Frage wahrscheinlich nicht mehr stellen...
:evil::evil::evil:

Meine Meinung zu Bildprogrammen: wer es schneller schafft
1. zu verstehen, was die einzelnen Programme verstellen,:eek:
2. das entsprechende Pictogramm einzustellen:mad:
als
an einem Raedchen die Zeit oder Blende zu verstellen,:top:

der sollte wirklich mit Motivprogrammen Bilder machen :evil:

Gruss
Heribert
 
...30 stunden, und solch eine resonanz. danke!

hallo zusammen,

ich bedanke mich herzlich für eure einschätzungen und kommentare zu meiner frage. tatsächlich waren meine zweifel, ob ich bei einer solchen investition nicht lieber alles "mitnehmen" sollte, was geht, recht groß. immerhin erscheint es mir weniger blamabel, vorher "blöde" fragen zu stellen als sich nachher einen fehlkauf einzugestehen.

meine entscheidung pro k10d wird immer absehbarer, meine zweifel hins. fehlender motivprogramme habt ihr ausgeräumt. gute lobbyarbeit :top:
 
Moin Moin,
bin aus dem Olympus Lager hergewechselt und war bis zur K10D von einer E-300 mit div. Motivprogrammen verwöhnt.
Bin dann einfach ins "kalte Wasser" gesprungen.
Nach einigen völlig vermurksten Bildern lernt man dann aber doch sehr schnell.
Fotografiere noch manchmal mit einer E-510 - die vorhandenen Motivprogramme nutze ich schon gar nicht mehr.

Also, nur mut. Man wächst mit der Herausforderung ;-)
 
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