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K10D: eigenartige(?) Probleme mit Belichtung und WB.

phippel

Themenersteller
Hallo,

eine Bekannte hat eine K10D und die Kamera verhält sich imho ein bisschen eigenartig: die Bilder scheinen im Vergleich zu meiner Kamera (oder mit anderen Kameras) um gut ein bis anderthalb Blenden dunkler - das lässt sich auch am Histogramm (und Exif) nachvollziehen.
Allerdings ist das nicht immer so, aber so oft, dass der Verdacht aufkam, die Kamera könnte defekt sein.
"Von außen" ist alles korrekt eingestellt: Belichtungsmethode, Programm, Bel.Korrektur auf 0.
Die Bilder mit Blitz sind allerdings meist einwandfrei.

Auch ist der Weißabgleich bei Kunstlicht fast nicht in den Griff zu kriegen. Automatik liegt ziemlich daneben und manuell ist es sehr schwierig. (Wobei ich da nicht an einen Defekt glaube).


Meine Fragen: Ist das normal bei der Kamera dass die sehr dunkle Bilder macht? Gibt es irgend einen Trick (die Kamera wurde nicht viel benutzt)?

Und wie kann man feststellen welche Firmware drauf ist? (Ich habe es im Menü nicht gefunden, Im Handbuch steht auch nichts). Falls nicht die aktuelle Firmware drauf ist - meint ihr ein Frimwareupdate bringt was?

Danke
p
 
äääh aus dem Stehgreif war es glaub ich:

Während dem Einschalten die Play Taste und die OK Taste gedrückt halten, dann erscheint die Menü Vers. im Display.

Ansonsten kann man das so schwer sagen ob die Kamera defekt ist oder nicht...
Ich habe auch die K10D und da passt es soweit.
Naja die Belichtungsautomatik auf der Mehrsegment-Messmethode ist vielleicht wirklich manchmal zu dunkel, aber nicht so das es total dunkel ist.
Die Kamera muss eben den richtigen Kompromiss finden, wie sie ihren Kontrastbereich im Bild platziert. D.h. ist die Wiese optimal Belichtet und der Himmel zu hell, oder der Himmel optimalund die Wiese zu dunkel...
Ich bin mir nicht sicher, aber der Kontrastbereich der K10D liegt bei 8,5 Blenden oder so ähnlich. Ist ein Durchschnittswert in diesem Kamerasegment, usner Auge schafft da um einiges mehr und Kameras mit integrierter HDR Software auch

Also ich würde sagen, schieb mal Beispielbilder hier ins Forum und schreib die Messmethode dazu, bzw. achte darauf das alle Exif Informationen im Bild erhalten bleiben bei der komprimierung auf Forumgröße.

Liebe Grüße

Spesking
 
Der Vergleich meiner DL2 mit der 400D eines Bekannten kommt zu einem ähnlichem Ergebnis: Canon neigt zur Überbelichtung, Pentax zur Unterbelichtung. Im Endeffekt kann ich meine zu dunklen Bilder per EBV fast immer noch etwas "hochziehen", bei den zu hellen Canon-Pics ist meistens alles zu spät: Sind die Details erst ausgebrannt, ist nichts mehr zu retten.

Ich vermute, es handelt sich nicht um einen Defekt, sondern um die o.g. Tendenz. Außerdem wäre es für einen Vergleich wichtig, darauf zu achten, das die Messmodi identisch sind (also beide Kameras auf Spot o.ä.). Die Sache mit dem Weißabgleich ist natürlich ärgerlich. Da ich nur in RAW fotografiere, greife ich in vielen Fällen ohnehin noch mal manuell ein. Ob die K10D "ooc" die jpeg-Files verreisst, kann ich nicht beurteilen.

<EDIT> @Spesking: Du warst schneller!
 
Moin

1. Die Belichtung hat auch wesentlich mit dem genutzten Objektiv zu tun, von daher wäre die Frage, ob das "Phänomen bei allen Objektiven auftaucht oder nur bei einem (welchem?). Und bei allen Belichtungmethoden oder nur bei bestimmten?

2. Weißabgleich bei Kunstlicht funktioniert bei keiner mir bekannten Kamera wirklich, zumindest im Automatikmodus. Manuell aber ganz gut in den Griff zu bekommen.

3. Firmware:
Kamera einschalten, dabei die Menu-Taste gedrückt halten, dabei wird die Version angezeigt. Aktuell ist die 1.3, die man auch nutzen sollte, allein wegen der Unterstützung von SDM. Ob damit die Belichtung besser klappt, wird sich zeigen, ich vermute eher, dass die Lösung dafür hinter der Kamera zu erwarten ist ;)
 
äääh aus dem Stehgreif war es glaub ich:

Während dem Einschalten die Play Taste und die OK Taste gedrückt halten, dann erscheint die Menü Vers. im Display.

Danke für die rasche Antwort.
Um keine Missverständisse aufkommen zu lassen: die Kamera macht nicht total dunkle (schwarze) Bilder. Blos sind sind sie schlicht teilweise stark unterbelichtet: das Histogramm kommt teilweise nicht über die Mitte.

Objektiv ist das einfache 18-55 Kit ohne Filter.
p
 
Ich habe schon mehrfach und in verschiedenen Quellen gelesen das die meisten Pentax sehr vorsichtig, sprich unter-belichten.

Selber bin ich mit der Belichtungssicherheit meiner K200 auch nicht 100%ig glücklich, die Bilder geraten tendenziell eher dunkler als bei Aufnahmen anderer Kameras, manchmal aber auch überbelichtet. Mit der Mehrfeldmessung ist es m.E. am unberechenbarsten, daher verwende ich meistens die mittenbetone Messung oder auch mal die Spotmessung.

U.a. wegen der nicht gerade ausufernd zuverlässigen Belichtungsautomatik fotografiere ich nur noch in RAW.

Vermutlich ist die Grundtendenz zur Unterbelichtung ist aus den schon von anderen genannten Gründen von Pentax durchaus gewollt.

Wem dies nicht gefällt kann ja einfach die Belichtungskorrektur nutzen. Beim Blitzen aber sollte man diese vorher wieder zurücksetzen.
 
Ich kenne das von meiner *istDs, seit einem Service-Aufenthalt wegen streikender Elektronik (die repariert wurde) belichtet sie teils massiv unter, und zwar anscheinend vor allem abhängig von der Brennweite. Das merke ich beim Kit, wo bei 18mm noch einigermaßen alles okay ist, bei 55mm aber ohne starke Korrektur nach oben (+1,3 bis +2, manchmal sogar mehr (dann halt in M)) ziemlich dustere Bilder entstehen... mit Festbrennweiten ist die Unterbelichtung in entsprechender Weise relativ konstant. Probleme mit dem Weißabgleich sind mir allerdings keine aufgefallen.
 
Hallo,

eine Bekannte hat eine K10D und die Kamera verhält sich imho ein bisschen eigenartig: die Bilder scheinen im Vergleich zu meiner Kamera (oder mit anderen Kameras) um gut ein bis anderthalb Blenden dunkler - das lässt sich auch am Histogramm (und Exif) nachvollziehen.
p


Und welche Kamera benutzt Du?
Das "etwas" unbelichten fand ich i.d.R. besser, als zum Beispiel auch Nikon in den Werkeinstellungen zum Überbelichten neigt.

Seh es als Vorteil, die etwas "zu vorsichtig" belichteten Photos zum Beispiel mit einem entsprechenden RAW-Konverter anzupassen; diese Einstellung ist meist nur einmal nötig und nur dann zu korrigieren, falls die K10D tatsächlich daneben lag.

Zumindest meine Angewohnheit ist es, ein überbelichtetes Photo sofort zu wiederholen, bis es paßt, bei tendenzieller Unterbelichtung bin ich meist entspannter (benutze immer das RAW-Format).
 
Ich hatte am letzten Wochenende Gelegenheit meine mit einer K10D aufgenommenen Bilder der gleichen Reise mit solchen einer Canon EOS 400 zu vergleichen (meine Pentax mit Tamron 18-250, die Canon mit Tamron 18-200): nicht nur tendenziell belichtet die Canon unabhängig von der Art der Belichtungsmessung oft deutlich über, d.h. Lichter sind schon ausgefressen, der Himmel kontrastlos-weiß. Der Effekt ist nicht nur auf meinen beiden PCs / Monitoren sichtbar sondern auch auf Prints vom Fotogeschäft (mit sicherlich automatischer Korrektur). Die Pentax-Bilder sind sozusagen fast das 'andere Extrem' und brauchen manchmal etwas Aufhellung, sichtbar am Histogramm, bei dem z.B. im Hellen 1/5 oder dergleichen ungenutzt bleibt. Mir ist das aber viel lieber, denn überstrahlt wirkende und ausgefressene Lichter sind irreparable Schäden und führen bei mir dazu, das jeweilige Bild zu löschen.
 
Wenn Du den grünen Belichtungsmodus statt Spot bzw. Bereich nimmst, sind die Bilder deutlich heller. Das ist bei meiner K10D auch so...

BlackSeven
 
Und welche Kamera benutzt Du?
Das "etwas" unbelichten fand ich i.d.R. besser, als zum Beispiel auch Nikon in den Werkeinstellungen zum Überbelichten neigt.

Ich benutze eine Olympus habe aber auch Erfahung mit anderen Kameras.
Wie gesagt: ich spreche nicht von -0,3 LW.

Die Beschreibung von Professor-Chaos kommt "meinem" Problem schon näher.

Ich werde mir das noch mal genauer ansehen wenn ich die Kamera in den Händen habe.
p
 
Hallo,
eine Bekannte hat eine K10D und die Kamera verhält sich imho ein bisschen eigenartig: die Bilder scheinen im Vergleich zu meiner Kamera (oder mit anderen Kameras) um gut ein bis anderthalb Blenden dunkler - das lässt sich auch am Histogramm (und Exif) nachvollziehen.
Allerdings ist das nicht immer so, aber so oft, dass der Verdacht aufkam, die Kamera könnte defekt sein.
"Von außen" ist alles korrekt eingestellt: Belichtungsmethode, Programm, Bel.Korrektur auf 0.
Die Bilder mit Blitz sind allerdings meist einwandfrei.

Hallo,
ich gehöre zu denen, die die tendenzielle Unterbelichtung der K10D auch kennen. Aber in dem Ausmaß, das Du beschreibst, kenne ich das nicht. Max. eine halbe bis eine Blende im grünen Modus bei meiner K10D.
Einmal hatte ich ziemlich starke Belichtungsprobleme, aber das war noch ganz am Anfang: Ich hatte Spotmessung eingestellt und einige Bilder waren daurch deutlich unterbelichtet. Das kannst Du aber bei Deiner Bekannten ausschliessen?

VG und viel Erfolg,

MK
 
Zwischen einer 5D von Canon und einer Pentax K20 sind bei mir ebenfalls 1-1,5 Blenden unterschied. Je nachdem was man damit fotografiert hat beides seine Vor- und Nachteile.
 
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