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K10D doch nicht der Stein der Weisen ?

(kann es sein, dass Du mit dem Begriff Highpassschärfung nichts anzufangen weisst?)
Richtig, weil die Bezeichnung so auch nicht wirklich Sinn ergibt (Schärfung durch Hochpassfilter?). Habe jetzt nachgeschaut und sehe, was das sein soll; im Endeffekt wohl eine Abschwächung der niedrigeren Frequenzen anstatt eine Modulationsverstärkung der hohen. Hätte man sich vielleicht mal eine sinnvolle Bezeichnung überlegen können; allerdings wenn ich sehe, was Diplomgrafikdesigner im Studium lernen bzw. nicht lernen, ist das wohl auch zu viel verlangt.

LCE ist auch wieder so eine sinnentleerte Bezeichnung, natürlich kann man das Verfahren auch auf niedrigere Frequenzen anwenden, dann bringts bloß keine "Schärfe" mehr.

Ist aber auch egal. Ich habe sowieso keine Pentax, mich interessiert das nur weil ich die von der Bedienung und der Ausrichtung des Objektivparks her aktuell am überzeugendsten finde. Die ideale Kamera wäre eine Pentax mit Canonsensor (und kompaktem frühe-80er-Gehäuse).
 
sorry aber was Du jetzt ablieferst ist pseudowissenschaftliches Geschwafel, Du hast offensichtlich keinerlei Ahnung von den verschiedenen Schärfungsmethoden in der EBV und versuchst mich hier mit Deinen Privatüberlegungen an die Wand zu drücken ;)
Ich verwende übliche und gebräuchliche Benennungen der Bildbearbeitung, wenn Du mit diesen nichts anfangen kannst, dann kann ich Dir auch nicht weiterhelfen.

Bitte informiere Dich über die verschiedenen Vorgehensweisen in Schärfung und Kontrastkontrolle und dann lass uns weiterreden.

(LCE heisst "lokale Kontrasterhöhung" weil es genau das macht, es soll ja gar keine Schärfe bringen...)
 
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Die Bilder die dabei rumgekommen sind, sind meiner Meinung nach mehr als gut geworden, bei allen Kams. Der K10D war der Auflösungsvorteil natürlich deutlich anzusehen. Überraschend gut kam die doch schon etwas ältere E-1 bei rum, was imho zu 90% an dem exellenten Objektiv liegt.

kannst du die Bilder vielleicht irgendwo ins netz stellen?
 
Bitte informiere Dich über die verschiedenen Vorgehensweisen in Schärfung und Kontrastkontrolle und dann lass uns weiterreden.
Ja ist gut, informier dich mal über die Grundlagen (Cosinustransformation usw.), die den meisten Grafikern anscheinend auch fehlen. Nur weil du mir nicht folgen kannst, ist jedenfalls nichts "pseudo" daran.
 
Ja ist gut, informier dich mal über die Grundlagen (Cosinustransformation usw.), die den meisten Grafikern anscheinend auch fehlen. Nur weil du mir nicht folgen kannst, ist jedenfalls nichts "pseudo" daran.



DU kannst doch nichts mit Schärfung nach der Hochpassmethode anfangen :) ich dagegen wende diese an und bekomme gute Ergebnisse ... was nötig war diese zu programmieren interessiert mich nicht, denn ich kaufe mir ein Programm, wo das schon jemand eingebaut hat ;)

Langsam komme ich aber nicht mehr hinterher was Du eigentlich von mir willst, ich habe weder die USM erfunden, noch die Hochpassmethode, wenn Du gerne jemanden belehren willst, dann schick doch Thomas Knoll eine email und erkläre ihm was er alles falsch gemacht hat.....er wird Dir sicher dankbar sein.

Vielleicht ändert ja die gesamte Foto- und EBVbranche ihre Fachbegiffe, nachdem Hr. Bionet das Füllhorn seiner Weissheit über ihnen ausgeschüttet hat.......in diesem Fall werde ich dem allgemeinen Trend gehorchend gerne auch Deine Bezeichungen (die Du allerdings immer noch nicht genannt hast) benutzen.

Für den Anfang könntest Du ja mal erklären WAS Dir an dem Begriff Hochpassmethode nicht passt (und wieso) und welcher Schritt der Vorgehensweise Dir aufstösst.....allgemein rumpolemisieren kann jeder.
 
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Genau, dabei ist es doch so einfach, gute Fotos zu machen. Ohne über diverse Tests von Kameras und Objektiven zu streiten.

Henri Cartier Bresson hat alle seine Aufnahmen mit einer alten Analogkamera mit 50 mm Objektiv geschossen!

Wo ist denn heutzutage noch das Problem mit Kameras und Objektiven, die über 100mal besser sind als die Kameras und Objektive von damals?

Das Problem sind die vermeintlichen Fotografen (Knipser). Die verbeissen sich in Testergebnisse, die nicht der Realität entsprechen. Knipsen auf eigene Kappe irgendwelche "Testfotos" und wundern sich dann, weil die Ergebnisse bei 400 % Vergrößerung ein leichtes Farbrauschen zeigen, was auf Papierabzügen nicht sichtbar ist.

Würde mich mal interessieren, in welcher Bitrate diese Spezialisten ihre MP3s speichern. Aber das müsste an anderer Stelle diskutiert werden.

P.S.:

Habe übrigens heute bei Saturn die Pentax K 10 D erstmals in der Hand gehabt. Ergonomisch erste Sahne (bin ja von E 20 P von Olympus verwöhnt). Gutes Gewicht, hätte sie am liebsten direkt mitgenommen. Aber ich möchte erst noch auf die neuen Objektive von Pentax warten - sofern sie denn kommen.

R.
 
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allgemein rumpolemisieren kann jeder.
So wie du? =)
Ich habe mich damit mit einem Kollegen (Dipl. Des.) oft genug drüber unterhalten.. im Endeffekt kann man es meinetwegen andere Vorstellungen oder Geschmäcker nennen. Mir ist vieles, worüber Grafiker reden, zu ungenau definiert, und ich war reichlich erstaunt, daß er keinerlei Grundlagen der Bildverarbeitung im Studium kennengelernt hatte, was womöglich der Grund dafür ist. Das ist meiner Ansicht nach so, als hätte ich im Infostudium keine Maschinensprache gehabt.
Ist auch gar keine große Sache, ich fand den Begriff eben irreführend.. ich finde auch viele Informatikbegriffe blöde, laß mich doch. ;)

Henry Cartier Bresson hat alle seine Aufnahmen mit einer alten Analogkamera mit 50 mm Objektiv geschossen!
Wo ist denn heutzutage noch das Problem mit Kameras und Objektiven, die über 100mal besser sind als die Kameras und Objektive von damals?
So alt war die ja damals nicht, und die mechanische Verarbeitung war erstklassig. Was heute 100x besser sein soll wüßte ich auch nicht; die Filmempfindlichkeit ist natürlich erheblich höher. Die meisten dazugekommenen Features sind aber für Ungeübte oder wenn es besonders schnell gehen muß.
Und nicht vergessen: die Ansprüche sind eben auch gestiegen. Sehr viele Geräte aus HCBs Zeit als Fotograf würden heute nicht mehr akzeptiert. Man kann sowieso endlos darüber diskutieren, Albrecht Dürers Selbstbildnis wurde ganz ohne Kamera produziert; Beethovens 9. kommt auch von Schellackplatte noch gut, usw. usw. ..
Ich stimme dir aber zu, daß es sicher keinen Beinbruch darstellt.
 

Naja, ich benutze wie gesagt eingeführte Begriffe...du bist in diesem Fall der Angreifer (was ich wirklich auch so empfand) also ist es Deine Sache zu erklären und nciht zu polemisieren...mein Part war einfach nur der des ungerechtfertigt Angegriffenen in Verteidigungsstllung, mir ist auch immer noch nicht klar wieso Du Deinen Zwist mit den Namen, die die Grafiker benutzen nicht mit diesen ausfichst, sondern gerade mir pseudowissenschaftliches Getue vorwerfen musstest. Besondere Kinderstube hst Du zumindest mit dieser Anmache nicht bewiesen.

Du bist auch immer noch eine genauer Erklärung schuldig was Du mir genau vorwirfst, wie gesagt Deine bisherigen Ausführungen beschränkten sich in allemeinen Andeutungen und Polemik gegen den Berufstand der Grafiker...mit dem ich übrigens nicht das geringste zu tun habe.

Was an der Bezeichnung "Schärfen mit der Highpassmethode" falsch sein soll ist mir auch immer noch nicht klar, man benutzt dazu einen Highpassfilter und verstärkt mittels des durch diesen gewonnenen Bildes im Originalbild die Kanten.
Genau wie die USM (Unschärfemaskierung) Ihren Namen von der unscharfen Version des Bildes hat, die benutzt wird um den Kontrast lokal an Kanten aufzusteilen.


Du hast die Chance Dich zu erklären, wieso nutzt Du sie nicht?
 
Boah ist das anstrengend hier.
So langsam dämmerts mir, wie man auf über 9000 Posts kommt...
 
Boah ist das anstrengend hier.
So langsam dämmerts mir, wie man auf über 9000 Posts kommt...

das ist sehr einfach, indem man geduldig die Fragen der Leute hier beantwortet, insbesondere auch die derjenigen, die sich von anderen dumm anmachen lassen müssen weil sie "Anfängerfragen" stellen.

Nebenbei muss man sich deshalb noch nicht von jedem dumm anmachen lassen, auch nicht, wenn dieser weiss was eine Cosinustransformation ist ;) .....in solchem Fall hätte ich dann wenigstens gerne eine Erklärung..zu der Bionet aber nicht bereit war bislang.
 
DCT und DFT sind in der Wikipedia gut erklärt.

Und nichts ist falsch an der Methode, es war nur nicht einzusehen, wie ein Hochpassfilter irgendwas schärfen sollte.. man muß natürlich wissen, daß damit auf einer zweiten Ebene gearbeitet und vielmehr bei der ursprünglichen Ebene im Endeffekt die niedrigen Frequenzen (=weicheren Übergänge) abgeschwächt werden, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich hab dich übrigens auch nicht angemacht; was das Grinsegesicht da bedeutete, brauche ich ja nun bestimmt nicht auszuführen.. also mal etwas lockerer nehmen.

Das wars nun von mir auch dazu :rolleyes: denn langsam wirds wirklich anstrengend. ;)
 
Und nichts ist falsch an der Methode, es war nur nicht einzusehen, wie ein Hochpassfilter irgendwas schärfen sollte.. man muß natürlich wissen, daß damit auf einer zweiten Ebene gearbeitet und vielmehr bei der ursprünglichen Ebene im Endeffekt die niedrigen Frequenzen (=weicheren Übergänge) abgeschwächt werden, wenn ich das richtig verstanden habe.

der Hochpassfilter ergibt ein Bild in dem man nur noch die Kanten sieht...je nach Einstellung des Radius kann man damit sehr gezielt schärfen, dieses Bild wird mittels Overlay (auch hartes oder weiches Licht .. je nach vorliebe) mit dem Originalbild verrechnet und verstärkt dadurch die dort vorhandenen Kanten....der Schärfeeindruck steigt.
Im Gegensatz zur üblichen USM entsteht dabei keine weisse Linie an schwarzen Kanten, deshalb gilt die Methode allgemein als schonender.


Nun kann man das auch mit grösserem Radius machen, genau wie mit der USM... das erhöht den Kontrast an den Kanten auch, aber abfallend über einen grösseren Bereich...in der EBV sagt man lokale Kontrasterhöhung dazu, weil dem Auge ein höherer Kontrast vorgespiegelt wird, obwohl sich am Gesamtkontrast des Bildes nichts ändert.

Genau das hatten wir damals in dem Diskussionsthread über die "leuchtend" Einstellung gesehen. Die Userin, die ich oben erwähnte hatte ein Bild genau auf diese Art bearbeitet und es sah dem Bild in der "leuchtend" Einstellung sehr ähnlich.
 
Ja, eben die Tatsache, daß man hinterher ja nur noch Kanten zu sehen kriegt, verursachte bei mir Kopfkratzen. Als Maske ergibt das natürlich Sinn.
Ich bin mit USM ziemlich vorsichtig und habe deshalb eigentlich kein Problem mit diesen heraustretenden Kanten (=Überschwinger der Wellenform).

Jedenfalls hätte Pentax die Schärfungsmethode mal getrennt einstellbar machen können. Ansonsten scheint Pentax-Firmware ja ziemlich pfiffig bei den Einstellmöglichkeiten zu sein. Bei Canon frage ich mich immer wieder, wieso man eigentlich im wesentlichen nur die Automatiken der 70/80er-Jahre-Elektronik in Firmware gegossen hat. Dabei wären in Programmform so schöne, genau angepaßte Automatiken möglich.. Belichtungszeiten, die nur unter bestimmten Bedingungen überschritten werden sollen, usw.
 
Genau, dabei ist es doch so einfach, gute Fotos zu machen. Ohne über diverse Tests von Kameras und Objektiven zu streiten.

Henri Cartier Bresson hat alle seine Aufnahmen mit einer alten Analogkamera mit 50 mm Objektiv geschossen!

Wo ist denn heutzutage noch das Problem mit Kameras und Objektiven, die über 100mal besser sind als die Kameras und Objektive von damals?

Das Problem sind die vermeintlichen Fotografen (Knipser). Die verbeissen sich in Testergebnisse, die nicht der Realität entsprechen. Knipsen auf eigene Kappe irgendwelche "Testfotos" und wundern sich dann, weil die Ergebnisse bei 400 % Vergrößerung ein leichtes Farbrauschen zeigen, was auf Papierabzügen nicht sichtbar ist.

Würde mich mal interessieren, in welcher Bitrate diese Spezialisten ihre MP3s speichern. Aber das müsste an anderer Stelle diskutiert werden.

Endlich mal wieder ein Post nach meinem Geschmack.-
Ich glaube, viele sehen das Endprodukt, nämlich "die Fotografie" nur noch als Ergebnis einer Kette von elektronischen Vorgängen an. :grumble:

Was haben "Hochpassfilter" mit einem bewusst gestalteten Bild, bei dem Schärfe und Belichtung stimmen, zu tun?

@bionet

Da du ja selber auch mit alten analogen SLRs arbeitest und SW wohl selber entwickelst, weißt du, was die Faszination der puren Fotografie ist. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haben "Hochpassfilter" mit einem bewusst gestalteten Bild, bei dem Schärfe und Belichtung stimmen, zu tun?


Irgendwie muss man das Bild ja aus dem RAW rauskriegen und nichtmal ein echter Purist würde ein ungeschärftes jpg nach der Konvertierung akzeptieren (jedes Bild muss nachgeschärft werden, das macht aber normalerweise der Konverter selber, auch wenn da steht "0" Schärfung)

Genausogut könnte man fragen was hat ein Diarahmen mit einem bewusst gestalteten Bild zu tun....er hat Einfluss auf die Art wie man es in der Projektion später sehen wird. (Stichwort Glas)
 
Ja natürlich, da hast du Recht, wir sind ja hier auch im DSLR Forum.

Ich dachte nur jetzt z.B. an Ansel Adams, der brauchte Zeit Lebens nichts über Kantenschärfung wissen und hat grandiose Bilder geschaffen (siehe deine Signatur!:rolleyes: ).
 
Ja natürlich, da hast du Recht, wir sind ja hier auch im DSLR Forum.

Ich dachte nur jetzt z.B. an Ansel Adams, der brauchte Zeit Lebens nichts über Kantenschärfung wissen und hat grandiose Bilder geschaffen (siehe deine Signatur!:rolleyes: ).

Ansel Adams ist da aber nicht das beste Beispiel, der hat sich zwar nicht Kantenschärfung beschäftigt aber sein Zonensystem ist nicht weniger kompliziert

http://de.wikipedia.org/wiki/Zonensystem

mfg Matze
 
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