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K10D - DA*50-135 wie stabil halten?

machste beim schießen auch dauerfeuer :lol:
Besser wäre "Wirkungsschiessen": nach dem ersten Treffer gleich noch drei hinterher: bumm, bumm, bumm :ugly:
 
Die Marines lernen beim Pistolenschiessen immer: Zwei in die Brust und eine in den Kopf. :ugly:
 
Ich denke, jeder hat seinen persönlichen Stil wie er die Kamera hält, und vielleicht auch seine eigenen Tricks, wie er die Kamera stabiler halten kann.

Im Makrobereich oder mit starkem Tele fällt mir z.B. auf, dass ich die Kamera viel ruhiger halte wenn ich mein Auge nach dem fokussieren und vor dem Abdrücken gerade so weit vom Sucher wegnehme, dass kein Kontakt mehr zwischen Kopf und Kamera besteht.

Noch mehr bringt es den linken oder beide Arme irgendwo abzustützen. Oder sich gegen eine Wand zu lehnen, und dann die angewinkelten Arme gegen den Körper zu pressen.

Was ich auch manchmal mache, ist die Kamera auf 2s Zeitauslöser zu stellen, gute Haltung finden, fokussieren, ausatmen, abdrücken, und dann einfach ruhig warten bis die Kamera auslöst.
 
Funktioniert aber nur ohne BG, mit BG bricht man sich dabei die Hand:

Kamera mit der linken Hand von unten halten und mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger das Objektiv umgreifen, während die Kamera auf dem Handballen ruht. Dabei möglichst so halten, daß das Handgelenk gerade ist. Ellenbogen dabei ganz an den Körper drücken.

Mit der rechten Hand nicht fest am Griff anfassen, sondern die Hand nur locker anlegen, die rechte Hand ist bei dieser Technik reine führ- und Bedienhand ohne Haltefunktion.

Probier das mal aus, funktioniert bei mir seit ~20 Jahren ganz prima so. :)

Ausführlich und nachvollziehbar beschrieben, vielen Dank. Habe schon etwas geübt, noch etwas ungelenk aber doch stabiler als vorher. Scheine mir eine falsche Technik angewohnt zu haben. Bisher habe ich den Zoomring des Objektivs mit der linken Hand, Arm leicht nach unten gewinkelt umfasst. Der Body lag dabei nicht auf der Hand. Mit dem 16-45 hat das gut geklappt. Funktioniert bei dem in Brennweite und Gewicht anders liegenden 50-135 nicht mehr sauber.

@ Blende 7: Deinen Kommentar kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Obwohl ich vor dem Kauf viel recherchiert habe kannte ich den Kritikpunkt am Zoomring bisher nicht. Bin also unbefangen und habe die gleiche Kritik, scheint also was dran zu sein. Wenn ich die gesamte Baulänge, Gewicht und den damit veränderten Schwerpunkt der Kombi betrachte könnte der Zoomring durchaus etwas länger sein um weiter vorne greifen zu können. Der Zoomring des wesentlich kleineren und leichteren 16-45 ist übrigens etwas länger als der des 50-135. Denke aber mit euren Tipps und etwas Übung wirds klappen. Jetzt freue ich mich aufs Wochenende und gutes Wetter.

Achja zum Kommentar des Mods - meine Frage war und ist natürlich ernst gemeint. OT ist durchaus mal OK, solange es nicht zu arg abdriftet und dabei die Ausgangsfrage verloren geht. Auch hier Danke für die Unterstützung.
 
Aaalso stabi fürn euro: man nehme: relativ starke schnur
große unterlegscheibe
und ne schraube die in des stativgewinde von der kamera passt


so dann schnur um die schraube wickeln (so das oben noch n bissle platz is...muss ja ins gewinde noch rein)
dann schnur so lang abschneiden das sie wenn man sie ans kinn hält den boden berührt. am besten noch n bissle länger.... n kleines bissle nur
schnur mit der unterlegscheibe verknoten.

dann schraube in kamera, unterlegscheibe aufn boden, drufftreten, kamera so halten das die schnur ordentlich straff is und man hat ein besserstabilisiertes bild als mit dem internen stabi :D:cool:

Die gleiche Technik - günstige Einbeinalternative - kenne ich von einem Dozenten, bei dem ich einen Fotokurs gemacht habe. Allerdings mit ein paar kleinen Änderungen im Detail:
An die Schnur kommen zwei Schlaufen: eine kleine oben, eine große unten. Das obere Ende wird mit einer Stativwechselplatte am Stativgewinde befestigt. In die große Schlaufe am unteren Ende wird ein Fuß gestellt.

Er hat es auch im Kurs vorgemacht, das sah ganz stabil aus. Selbst ausprobiert habe ich es allerdings noch nicht.
 
@smog69

Meiner Meinung keine praktikable Lösung. Habe irgendwo mal ein Video dazu gesehen. Ziemlich umständlich nach jedem Foto die Schnur wieder wegzupacken - alternativ sich bei jedem zweiten Schritt zu verhedern und mit der ganzen Ausrüstung auf die Schnauze zu fallen. Lediglich als Hosentaschenlösung für einzelne kritische Bilder, wenn man kein Einbein mitschleppen will, zu sehen.
 
Ich verwende auch eine ähnliche Atem- und Aufstütztechnik wie beim Schiessen. Klappt ganz gut, einzige Problem ist, dass ich manchmal nicht auf das SR-Ready-Symbol gewartet habe und dadurch schon einiges an Unschärfe hinnehmen musste.
 
Lediglich als Hosentaschenlösung für einzelne kritische Bilder, wenn man kein Einbein mitschleppen will, zu sehen.

Da stimme ich Dir zu. Es ist möglicherweise in einzelnen kritischen Situationen besser als nichts, man kann es jederzeit dabeihaben und schnell einsetzen - aber natürlich ist es keine Standardlösung um jederzeit zu einer stabileren Haltung zu gelangen. Insofern ist es auch keine Antwort auf Deine Ausgangsfrage, sondern eher als Ergänzung zu knoeterichs Basteltipp zu verstehen.
 
Seit gestern bin ich glücklicher DA*50-135 Besitzer.

Bisher dachte ich eigentlich das ich über eine ruhige Hand verfüge, da ich 1 Jahr lang mit K10D und DA16-45 auch mit Verschlußzeiten von 1/30 sek. (teilweise auch noch länger) bei 45mm scharfe Bilder erzielt habe.

Momentan plagen mich 2 Dinge:

1. Bei 135 mm "wackelt" es im Sucher ganz schön.
2. Gemessen an der kompletten Baulänge des DA*50-135 finde ich den Zoomring für zu kurz. Ich würde das Objektiv zur Stabilisierung gerne weiter vorne halten, dafür müsste ich aber nach Einstellen der Brennweite auf den Fokusring umgreifen. Umständlich und birgt die Gefahr nach dem Fokusiervorgang den Schärfepunkt zu verstellen.

Stelle ich mich zu blöd an, ist es nur die Umgewöhnung oder gibts einen Trick?

Gratulation. Ich hab' meins drei Tage vorher bekommen. Ich käme mit dem Zoomring auch besser klar, wenn er breiter wäre. Allerdings würde es auch genügen, wenn er weiter vorne wäre. So dicht vor dem Gehäuse suche ich intuitiv keinen Ring. So kommt es, dass ich immer wieder versehentlich die Schärfe weiter vorne verstelle, statt zum Zoomring zu greifen. Ich denke, das hat was mit der Konstruktion zu tun. Die Ringe sind eben da, wo die Mechanik ist. Und die ist da, wo eine Linsengruppe bewegt werden muss. Design follows function. In dem Augenblick des Schusses ruht die Kamera/Objektiv-Kombi bei mir vor allem auf dem unteren Fingerglied des Zeigefingers und wird von der anderen Seite von der "Daumenbeere" gegengehalten. Wenn sie auf dem Handballen ruht, empfinde ich das als unangenehm und es zittert auch mehr.

Übrigens eine Spitzenoptik. Mein bestes Objektiv bisher. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
...wird von der anderen Seite von der "Daumenbeere" gegengehalten. Wenn sie auf dem Handballen ruht, empfinde ich das als unangenehm und es zittert auch mehr.

*grübel* das heißt "Daumenbeere"? :confused:

Sorry, das Ding meinte ich mit "Handballen". Aber wenn das "Daumenbeere" heißt: wo ist dann der "Handballen"? :confused:

Das ist jetzt ernstgemeint!

Ich dachte bisher immer, daß der Teil der Hand wo der Daumen rauskommt "Handballen" heißt........
 
*grübel* das heißt "Daumenbeere"? :confused:

Sorry, das Ding meinte ich mit "Handballen". Aber wenn das "Daumenbeere" heißt: wo ist dann der "Handballen"? :confused:

Das ist jetzt ernstgemeint!

Ich dachte bisher immer, daß der Teil der Hand wo der Daumen rauskommt "Handballen" heißt........

Mir fiel das passende Wort nicht ein. Von der Fingerbeere spricht man beim vom oberen Fingerglied, genauer gesagt von dessen oberen Ende, den Fingernagel ausgenommen. Auf dem Handballen halte ich in dem Fall nichts. Das Gewicht des Objektivs liegt bei mir im wesentlichen auf dem Zeigefinger und wird vom Daumen auf der anderen Seite gestützt. Sorry für die umständliche Beschreibung.
 
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