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K100DS und Akkus :-(

Dann sprech ich auch mal eine Empfehlung aus.
Und zwar für :

1.) Camälion Akkus 2700 mAh NI-MH , die wurden für die Digitalen Fotoapparate entwickelt und halten bei mir in der Regel ca. 3 Wochen.

2.) GP Akkus 2700 mAh NI-MH , ebenfalls ca. 3 Wochen benutzbar.

3.) Ladegerät Voltcraft IPC-1L , hat einzelschachtüberwachung, macht Akkupflege, kann die Akkus nicht "Tot Laden" da nach erreichten Ladekapazität des Akkus der Schacht abgeschaltet wird.

Ich bin mit oben aufgeführtem Zubehör sehr zufrieden. Vorallem sind die eine ganze Ecke günstiger als Eneloop & Co. :top:

1.:Camelion Akkus hatte ich bisher einen Satz. Die haben bei mir 1/2Jahr gehalten. (Nein, nicht die Laufzeit in der Kamera, die Akkus hatten nach einem Jahr so unterschiedliche Kapazitätswerte daß ich sie glatt entsorgt habe) -> IMHO Schrott aber ich habe ja nur 4 Stück getestet.
Allein der Spruch "für Digitale Fotoapparate entwickelt" lässt mich lachen. Entweder ist ein Akku gut oder nicht.
Am besten finde ich bei Batterien die Varta Photo.
Identische Kapazität wie jede andere Varta Alkaline nur der empfohlene Verkaufspreis ist deutlich höher. (Im EK kosten sie übrigens das gleiche)

2.: GP liefert gute Zellen fürs Geld. Mein Preis/Leistungs-Favorit.
Ich verwende im Moment die den Eneloops ähnlichen Recyko-Akkus. Angegebene Kapazität 2050mA. tatsächlich haben sie 2150 und das seit über einem jahr konstant. Daher mein persönlicher Tipp bei Zellen.

3.: IPC1 oder IPC1L sind sehr empfehlenswerte Lader. Ich mache mit meinen Zellen etwa halbjährlich den refresh und dann sieht man schön an den Meßwerten welche Akkus was taugen und welche nicht... (hab das IPC1 weil das dank mehr Strom bei solchen Aktionen schneller ist)
 
Tag zusammen!

Mit den Eneloops hab ich an meiner K100D immer das Problem gehabt, dass diese nach etwa 100 bis 150 Aufnahmen "in die Knie gegangen" sind, bei Fotos mit internem Blitz noch eher. Seltsamerweise haben sich mit den laut der Anzeige angeblich leeren Akkus dann noch so 40 bis 50 Testblitze mit dem 48er Metz "abfeuern" bzw. noch etwa 170 Bilder mit meiner alten 720er UZ schiessen lassen. Ich glaube halt, dass die Pentax ziemlich stromhungrig ist und die Eneloops & Derivate einfach zu wenig Leistung dafür bringen. Die Varta ready2use haben von den "Nachbauten" am längsten durchgehalten, waren aber auch nicht wirklich befriedigend. :(

Besser haben sich gute Foto-Akkus von Varta, Ansmann und Hähnel geschlagen, doch nach 300 bis 400 Auslösungen, davon etwa 15 % mit Blitz war auch damit Schluss. Geladen wurden diese Akkus und auch die Eneloops & Co. mit dem Voltcraft IPC-1L von Conrad, einem wirklich ordentlichen Ladegerät also.

Seit Mitte Mai sind bei mir Li-Ion CR-V3-Akkus mit 1350 mAh und 3 Volt von Unomat im Einsatz, die ich mit dem entsprechenden Ladegerät bei Oege-Energy gekauft habe. Am Anfang war ich ein wenig skeptisch, weil die Berichte hier über den Händler nicht gerade positiv sind, vermutlich würde ich auch von seinen "selbstgebauten" Akkus die Finger lassen. Doch die Unomat-Akkus sind grossartig. Mit einer Ladung sind seitdem von mir etwa 500 Bilder gemacht worden, auch so etwa 15 % davon mit dem internen Blitz, weil damit doch ein höherer Stromverbrauch entsteht und ich einfach wissen will, wie gut die Stromlieferanten sind. Und ich denke, dass mit der Ladung sicher noch einige Aufnahmen möglich sind, bisher sind keine Schwächeanzeichen erkennbar. Einen zweiten Satz von den Li-Ion's habe ich mir inzwischen noch zugelegt, bin auf weitere Erfahrungen damit gespannt und werde diese auch bei Gelegenheit hier im Thread oder auch so posten.. :)

Bevor mich die Eneloop-Fans schlagen: Die Akkus sind gut, im Metz 48, der alten Oly und auch in der Finepix A500 von meinem Dad halten sich die Dinger (und auch die ready2use) einfach prächtig. Nur, wie gesagt, in meiner Pentax eben nicht.
 
Mit den Eneloops hab ich an meiner K100D immer das Problem gehabt, dass diese nach etwa 100 bis 150 Aufnahmen "in die Knie gegangen" sind, bei Fotos mit internem Blitz noch eher.
...
die Eneloops & Derivate einfach zu wenig Leistung dafür bringen.
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Bevor mich die Eneloop-Fans schlagen: Die Akkus sind gut, im Metz 48, der alten Oly und auch in der Finepix A500 von meinem Dad halten sich die Dinger (und auch die ready2use) einfach prächtig. Nur, wie gesagt, in meiner Pentax eben nicht.

Ich denke Du solltest deine K100DS einschicken. Mit meiner K100DS mache ich mit eneloops ca. 650 Bilder, verteilt auf einen Zeitraum von 4-5 Monaten.
 
Es gibt auch "Enloops" mit 2100 mAh.
Sind zwar von panasonic und heißen INFINIUM HHR-3MPE aber bedienen sich der gleichen Technologie.
.../...
Ob man die 100 mAh merkt ist sicherlich schwierig zu beurteilen.

Ich würde ziemlich viel wetten, dass das umgelabelte Eneloops sind und Panasonic nur grosszügiger rundet.
Denn Sanyo wäre schön blöd, wenn sie kein Patent auf die Technologie hätten.
 
Tag zusammen!

Mit den Eneloops hab ich an meiner K100D immer das Problem gehabt, dass diese nach etwa 100 bis 150 Aufnahmen "in die Knie gegangen" sind, bei Fotos mit internem Blitz noch eher.

Klassischer Hinweis, dass einer der Akkus nicht die erforderliche Leistung erreicht, und einziger Akku, der die Spannung nicht hält, zieht in der Kamera den Satz runter, dem Blitz ist das egal, der achtet nicht so auf die Spannung.
Oder halt ein Ladegerät, dass einen Akku nicht sauber lädt.
 
Klassischer Hinweis, dass einer der Akkus nicht die erforderliche Leistung erreicht, und einziger Akku, der die Spannung nicht hält, zieht in der Kamera den Satz runter, dem Blitz ist das egal, der achtet nicht so auf die Spannung.
Oder halt ein Ladegerät, dass einen Akku nicht sauber lädt.

Hallo, Zuseher,

denke dann wohl eher, dass es an einem der Akkus liegt, wie gesagt hab ich schon ein recht gutes Ladegerät benutzt und auch die Refresh-Funktion ausprobiert. Seltsam ist nur, dass das Phänomen, nur wenige Fotos mit den eneloops machen zu können, mit allen 3 Sätzen, die ich habe, aufgetreten sind.
 
... Richtig !!! ... deshalb ein gutes Ladegerät wie den Accu Trainer AV4, und aus z.B. 8 Eneloops sich die 4 besten Akkus als "best off" aussuchen, "Accu-Recycle-Funktion" ...
Gruß Fred
 
Hallo Zusammen,

also ich kann nur sagen, dass ich mit den Eneloops sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Ich habe zwar noch mehrere Sätze anderer Akkus, aber diese kommen nur noch in die Wohnzimmeruhr oder in Fernbedienungen.
600-700 Bilder schaffe ich mit den Eneloops eigentlich immer und vor allen Dingen kann ich mir sicher sein, dass die Reserveakkus auch noch nach 2 oder 3 Monaten Saft haben.

Und das Preis- Leistungsverhältnis ist absolut ok.

Gruße Franz
 
Ich hab die Varta Ready2Use

Hatte vorher ein Ansmann Ladegerät und hab mir damit auch schonmal einen Satz Akkus geschrottet, da diese beim Laden sehr sehr warm geworden sind. Bei meinem jetzigen Voltcraft passiert dies nicht.

Mit einem Satz schaffe ich auch ca 500 - 700 Bilder je nachdem wie oft ich Blitze
 
...Camelion Akkus hatte ich bisher einen Satz. Die haben bei mir 1/2Jahr gehalten. (Nein, nicht die Laufzeit in der Kamera, die Akkus hatten nach einem Jahr so unterschiedliche Kapazitätswerte daß ich sie glatt entsorgt habe) -> IMHO Schrott aber ich habe ja nur 4 Stück getestet.
Allein der Spruch "für Digitale Fotoapparate entwickelt" lässt mich lachen. Entweder ist ein Akku gut oder nicht....

Ich denke wie bei so vielem anderen spielt die Erfahrung die man(n) macht eine wesentliche Rolle. Und da der Threadstarter gefragt hat welche Erfahrungen denn andere User gemacht haben, habe ich mal geschrieben das ich mit den genannten Teilen eben bislang sehr gute Erfahrungen gemacht habe.

Sicher gibts in jeder (Ausnahmslos jeder) Serie von Akkus einige die nicht das halten was der Hersteller verspricht. Einige sind besser, andere schlechter.

Wie dem auch sei, meine Camelion Akkus halten schon seit einem 3/4 Jahr ohne verluste in der Kapazität. Ok - liegt wahrscheinlich auch daran das ich sie regelmäßig Pflege.

Gruß
Gary
 
Ich würde ziemlich viel wetten, dass das umgelabelte Eneloops sind und Panasonic nur grosszügiger rundet.
Denn Sanyo wäre schön blöd, wenn sie kein Patent auf die Technologie hätten.

Da wär ich mir garnicht so sicher. (obwohl das prinzipiell auch erstmal mein Gedanke bei solchen nicht Sanyo Ready4use Akkus ist)

Denn wenn man die Akkus mal vergleich, fällt rein optisch bei den sätzen die ich hab auf, das sich der Minuspol unterscheidet (bei den Panasonics ist die ausgestellte Fläche kleiner), das Finish des Pluspols ist auch ein anderes, evtl. auch anderes Material und der Body der Panasonics ist schwarz.

Hat denn Sanyo überhaupt das Patent drauf oder war es gar eine Co. Entwicklung. Ich kenn das von meiner Arbeit bei Qimonda, die entwickeln ihre Technologien auch mit Infineon (is ja klar) und Nanya zusammen.
Das Patent und das Geheimnis liegt dann vielmehr in der Herstellung und den Prozessen. Das physische prinzip ist sicherlich das gleiche.
 
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