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k100d super - PC-Anschluss schrott!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_107336
  • Erstellt am Erstellt am
Hmm, sehe die Konstruktion zum ersten Male von innen. Was mir auffällt ist, dass auch die der Befestigung (Zug-/Druckentlastung) dienenden vier seitlichen großen Lötfahnen nur von der Oberseite gelötet zu sein scheinen. Genaueres sieht man nur, wenn man die Platine rumdreht.

Das ist, wenn man die Größe der Buchse zur Größe der Lötaugen in Relation setzt, keine all zu stabile mechanische Lastaufnahme. Da hätte ich schon etwas mehr erwartet. Sowas ist im Streitfalle aber eher Sachverständigenmaterie.

Du könntest höchstens in einer Antwort an Pentax wohlformuliert und freundlich dein Unverständnis zum Ausdruck bringen, wieso eine Buchse bei normaler und konstruktiv so vorgesehender Belastung der mechanischen Beanspruchung nach elf Monaten regelmäßiger Benutzung sich von der Leiterplatte löst und das dann nicht der Garantie unterliegen sollte. Du hast ja nur eine Möglichkeit, mechanisch an die Buchse zu gelangen, eben mit dem kleinen Kabelstecker.

Gruß
Rookie
 
Hallo.
Früher wurde jede Schnittstelle am Gehäuse angeschraubt, im Rahmen der Einsparungen wird es heut nicht mehr gemacht, das bezieht sich nicht nur auf Kameras.

Das sind nun mal die Nachteile von: Geiz ist Geil!

Der Wert einer gebrauchten K100Ds würde wohl heute so bei 150-200 Euro liegen, darüber würde ich sie mir nicht mehr kaufen, daher eindeutig ein Totalschaden. Je billiger die Anschaffungskosten je eher kommen solche Fälle vor, in der nächsten Generation packen sie gleich den gelben Sack mit in die Verpackung als Servicepunkt.

Warum nutzt ihr keine Kartenleser? Die kosten 6-9 Euro und vermeiden solche Schäden.:top:

Gruß
det
 
@dknipser:

Wenn man einen USB-Anschluss an die Kamera verbaut, dann kann man wohl erwarten, dass dieser länger als zehn Monate hält, ansonsten hätte man diesen auch gleich weglassen können und der Kamera einen Kartenleser spendiert. Und für 450€ damals war die Kamera für mich nicht gerade "Geiz ist Geil".

@dslr-Rookie:

Ich habe nachträglich ein Bild von der Rückseite der Platine eingestellt.
Selber komme ich zum gleichen Schluss, das für eine dauerende mechanische Belastung des USB-Anschluss diese Befestigung einfach nicht ausreichend ist.
 
Cardreader, lädt die Bilder schneller auf den PC und macht keine Sorgen vor Unfällen!
Hab so nen Billigreader von Hama, der steckt auch immer in meiner Camtasche, falls ich bei Kumpels bin oder so.
 
@dknipser:

Wenn man einen USB-Anschluss an die Kamera verbaut, dann kann man wohl erwarten, dass dieser länger als zehn Monate hält, ansonsten hätte man diesen auch gleich weglassen können und der Kamera einen Kartenleser spendiert. Und für 450€ damals war die Kamera für mich nicht gerade "Geiz ist Geil".
450,- Euro ist nicht gerade ein Vermögen, ziehe mal die Produktionskosten, Materialkosten und den Versand aus Asien ab, dann kommt noch der Gewinn von Groß und Einzelhandel, da bleibt nicht viel für den Hersteller an Gewinn übrig! :rolleyes:

Mein Vorschlag:
Keine Kabel mehr, nur noch BT oder WLan! Alles andere ist Technik die ins Museum gehört.

Es hat sich aber leider noch nicht bei allen Kameraherstellern herum gesprochen, außer Nikon bietet es wohl noch keiner in erschwinglichen Preisbereichen an, die Betonung liegt dabei auf erschwinglich. Die PC u. Handyhersteller machen es doch vor, warum die Kamerahersteller solange schlafen musst du sie schon selber fragen. Selbst jedes unserer Autoradios hat BT, ich kann es mir ohne BT gar nicht mehr vorstellen.

Gruß
det
 
@voto:

Das mit dem Cardreader ist ja schön und gut, aber es ist momentan nicht die Lösung des Problems. :confused:
Genauso gut könnte man argumentieren, ein Blatt und Stift zu benutzen, damit der Kamera nichts passiert. ;)

I
 
@voto:

Das mit dem Cardreader ist ja schön und gut, aber es ist momentan nicht die Lösung des Problems. :confused:
Genauso gut könnte man argumentieren, ein Blatt und Stift zu benutzen, damit der Kamera nichts passiert. ;)

I
Das sind doch nicht die ersten Fälle, auch andere Kamerahersteller machen es nicht anders.
Genau deshalb wurde es schon wer weiß wie oft empfohlen einen Kartenleser zu nutzen.:rolleyes:

Unwissenheit schütz nicht vor Schäden!:(

Da wird selbst ein Gutachter abwinken, das ist Stand der Technik!

Gruß
det
 
Das sind doch nicht die ersten Fälle, auch andere Kamerahersteller machen es nicht anders.
Genau deshalb wurde es schon wer weiß wie oft empfohlen einen Kartenleser zu nutzen.:rolleyes:

Unwissenheit schütz nicht vor Schäden!:(

Da wird selbst ein Gutachter abwinken, das ist Stand der Technik!

Gruß
det

Mir geht es nicht um die leider übliche Einsparung und dass andere Hersteller auch so vorgehen, sondern dass ein Schaden bei sachgemäßer Benutzung (Überlastung wegen Designfehler der mechanischen Lastaufnahme) keinen Garantieanspruch darstellen soll. Es ist weder von außen ersichtlich noch seitens des Herstellers darauf verwiesen, die Buchse möglichst nicht zu benutzen und mechanische Beanspruchungen zu vermeiden.

Wenn Du als Gutachter auftreten würdest und mir gegenüber derart argumentieren, dass das alle Hersteller so machen und die demnach nichts dafür können und aus der Garantie raus sind, dann aber Hallo. Was gibst Du da für Aussagen zum Besten :confused: Stand der Technik wäre, wenn es derzeit ohne großen Aufwand nicht besser geht. Hier bräuchte nur die Buchse auf der Unterseite angelötet werden, that's all. Das geht sehr billig viel besser.
 
Das mit dem Cardreader ist ja schön und gut, aber es ist momentan nicht die Lösung des Problems. :confused:

Möglichkeit 1)
Pentax davon überzeugen, dass es sich doch um eine Garantiereparatur handelt.
Möglichkeit 2)
Angebot von Pentax annehmen und Kamera reparieren lassen.
Möglichkeit 3)
Angebot von Pentax annehmen und günstig auf die K200D umsteigen
Möglichkeit 4)
Kamera dankend zurückschicken lassen und zukünftig einen Kartenleser verwenden.

Welche Möglichkeit die günstigste ist solltest du selber rausfinden können.

Was mich allerdings wundert, wieso hast du Bilder von der Platine und der Buchse?
Wenn ich ein Gerät mit Garantie hab und das hat einen Defekt schraube ich das aber sicher nicht selber auf und kuck mal nach, was da drinnen so los ist.
Logisch, dass das die Pentax-Techniker mitbekommen und dann etwas skeptischer werden bei Fragen wie Garantiereparatur oder eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es nicht um die leider übliche Einsparung und dass andere Hersteller auch so vorgehen, sondern dass ein Schaden bei sachgemäßer Benutzung (Überlastung wegen Designfehler der mechanischen Lastaufnahme) keinen Garantieanspruch darstellen soll. Es ist weder von außen ersichtlich noch seitens des Herstellers darauf verwiesen, die Buchse möglichst nicht zu benutzen und mechanische Beanspruchungen zu vermeiden.

Wenn Du als Gutachter auftreten würdest und mir gegenüber derart argumentieren, dass das alle Hersteller so machen und die demnach nichts dafür können und aus der Garantie raus sind, dann aber Hallo. Was gibst Du da für Aussagen zum Besten :confused: Stand der Technik wäre, wenn es derzeit ohne großen Aufwand nicht besser geht. Hier bräuchte nur die Buchse auf der Unterseite angelötet werden, that's all. Das geht sehr billig viel besser.

Nun mal ruhig Blut, ich mache Gutachten.
Das Problem ist, du kannst auch bei Buchsen die unter sehr großem Zug den Stecker beschädigen, außen nichts erkennen. Es ist mir selber erst vor ein paar Tagen mit einer Olympus passiert, das rast unser Hund direkt ins Kabel, ich konnte gerade noch die Kamera davor bewahren auf den Boden zu knallen. Ich möchte nun auch nicht unbedingt den Anschluss auf der Platine sehen, ich denke der hat richtig gelitten.
Wenn er nun raus gebrochen wäre, würde ich deiner Meinung nach nun ins Oly – Forum gehen (natürlich ohne zu sagen was passiert ist, man kann ja außen nichts erkennen) und würde so einen Wirbel machen wenn Oly das nicht repariert.

Ich beziehe es auf meinen Fall und will natürlich nicht behaupten dass es bei den anderen Fällen so war.

Wie soll ein Gutachter das bewerten, wenn von 100 000 oder mehr verkauften Kameras bei drei Kameras der Anschluss kaputt gegangen ist?

Sorry, aber da bist du total auf dem Holzweg.;)

Gruß
det
 
Tja, Möglichkeit 1) und Möglichkeit 4) werden da wohl in Betracht kommen.

Zu Möglichkeit 1): Werde dslr-Rookie Argument anführen und u.a. Vorschlagen die Buchse wieder erfolgreich anzulöten, Buchse locker aufsetzen und mit Epoxy auf Lebenszeit mit der PCB verbinden.

Wenn das nicht fruchtet, dann eben Möglichkeit 4) und es eben selber machen.
 
Wie soll ein Gutachter das bewerten, wenn von 100 000 oder mehr verkauften Kameras bei drei Kameras der Anschluss kaputt gegangen ist?
Dafür ist man aber Gutachter, um das herauszubekommen. Und notfalls nimmt eben die gleiche Kamera für einen Test, und vergleiche dann.

Also, mMn, hat sich der USB-Port während elfmontiger meachanischer
Belastung langsam von seinen Lötaugen gelöst (dafür spricht die gleichmäßige Lösung der Lötaugen von der Platine), bis diese sich irgendwann
ganz gelöst haben und der USB-Port nur noch vom Kleber bzw. von den
Kontakten gehalten wurde. Und beim letzten einstecken des USB-Kabel hat
sich dann der Rest vom USB-Port verabschiedet.
 
Dafür ist man aber Gutachter, um das herauszubekommen. Und notfalls nimmt eben die gleiche Kamera für einen Test, und vergleiche dann.

Also, mMn, hat sich der USB-Port während elfmontiger meachanischer
Belastung langsam von seinen Lötaugen gelöst (dafür spricht die gleichmäßige Lösung der Lötaugen von der Platine), bis diese sich irgendwann
ganz gelöst haben und der USB-Port nur noch vom Kleber bzw. von den
Kontakten gehalten wurde. Und beim letzten einstecken des USB-Kabel hat
sich dann der Rest vom USB-Port verabschiedet.

Ich kenne die K100Ds und besitze sie selber, auch die K10D und K20D, bei keiner ist der Port locker oder gar abgerissen. Ich habe auch schon einiges mit Kabelverbindungen getestet, es kam mir bisher nie so vor als ob sich der Port verabschieden würde. :rolleyes:

Meine K100Ds ist aus 2007.:eek:

Das man es besser machen könnte habe ich schon geschrieben, das sie es besser machen müssen ist euer Wunschdenken, leider.:evil:;)

Gruß
det
 
Nun mal ruhig Blut, ich mache Gutachten.
Das Problem ist, du kannst auch bei Buchsen die unter sehr großem Zug den Stecker beschädigen, außen nichts erkennen. Es ist mir selber erst vor ein paar Tagen mit einer Olympus passiert
...
Ich beziehe es auf meinen Fall und will natürlich nicht behaupten dass es bei den anderen Fällen so war.

Wie soll ein Gutachter das bewerten, wenn von 100 000 oder mehr verkauften Kameras bei drei Kameras der Anschluss kaputt gegangen ist?

Sorry, aber da bist du total auf dem Holzweg.;)

Gruß
det


Sehr ärgerlich, das Du einem die Worte im Munde drehst, ich bezog mich eindeutig auf eine sehr explizite Aussage von dir. Naja, Was solls, das hilft dem TO jetzt auch nicht weiter.

Nur weil bei Dir (und bei mir) keine Buchse ausgerissen ist, heißt das nochlange nicht, dass das Design der Platine keine Schwächen aufweisen darf/kann/muss. Bei 100% Ausfallrate hätten wir das von Dir ja schon gehört, wie unmöglich das von Pentax sei :rolleyes:

@TO: Ich bleibe bei meiner Aussage, versuche im sehr freundlichen Ton bei Pentax Dein Unverständnis zum Ausdruck zu bringen, wieso die normale Benutzung mit Verlust der Buchse nicht durch die Garantie angedeckt sein soll, schließlich hast Du (nach deiner Aussage) ja keine Gewalt einwirken lassen. Vielleicht kann Dir Pentax auch im Gegenzug zeigen, woran Sie die Gewalteinwirkung festmachen.

Gruß
Rookie
 
@TO: Ich bleibe bei meiner Aussage, versuche im sehr freundlichen Ton bei Pentax Dein Unverständnis zum Ausdruck zu bringen, wieso die normale Benutzung mit Verlust der Buchse nicht durch die Garantie angedeckt sein soll, schließlich hast Du (nach deiner Aussage) ja keine Gewalt einwirken lassen. Vielleicht kann Dir Pentax auch im Gegenzug zeigen, woran Sie die Gewalteinwirkung festmachen.

Gruß
Rookie
Das hätte ich auch vorgeschlagen, nur jetzt, wo er die kamera aufgebaut hat, kann er das mit der garantie wohl so oder so vergessen. das war wirklich nicht sehr klug.
 
Beantragt doch mal eine Auswertung, dann kann jeder Nutzer einer K100D oder K100Ds eintragen ob der USB Port defekt ist oder nicht.
Damit hätte man schon einmal eine Grundlage, mit 3 defekten Ports habt ihr kaum Argumente um auf Kulanz zu bestehen.:rolleyes:

Gruß
det
 
Beantragt doch mal eine Auswertung, dann kann jeder Nutzer einer K100D oder K100Ds eintragen ob der USB Port defekt ist oder nicht.
Damit hätte man schon einmal eine Grundlage, mit 3 defekten Ports habt ihr kaum Argumente um auf Kulanz zu bestehen.:rolleyes:

Gruß
det

Hmm, auf Kulanz im Garantiefalle hin arbeiten?

Definition von Kulanz:

Kulanz bezeichnet allgemein ein Entgegenkommen zwischen Vertragspartnern nach Vertragsabschluss - Rechtsverzicht. Speziell beinhaltet sie die Gewährung von Reparatur- und Serviceleistungen bei Handelsgütern auf freiwilliger Basis nach Ablauf der gesetzlichen oder individualvertraglichen Gewährleistungsverpflichtungen.


Und selbst wenn ein einzelner USB-Port abfällt, in der Garantiezeit sehe ich bei normaler bestimmungsgemäßer Benutzung keinerlei Grund, auf eine Kulanz hinzuarbeiten, da es meiner Ansicht nach von der Garantie abgedeckt wird. Punkt

Vom konkreten Fall hier (etwas delikater durch die vorher erfolgte Öffnung) sehe ich aber rein von den Bildern der Schadstelle her ehrlich gesagt keinen gebotenen Grund, die Garantie zu verweigern. Wenn Pentax auf eine solidere Befestigung als reines Auflöten (ohne Durchlöten) mit minimalistischen Lötpunkten verzichtet, muss es auch potentielle Schadfälle einrechnen, die bei selbst bestimmungsgemäßer Nutzung entstehen.
 
@TO: Ich bleibe bei meiner Aussage, versuche im sehr freundlichen Ton bei Pentax Dein Unverständnis zum Ausdruck zu bringen, wieso die normale Benutzung mit Verlust der Buchse nicht durch die Garantie angedeckt sein soll, schließlich hast Du (nach deiner Aussage) ja keine Gewalt einwirken lassen. Vielleicht kann Dir Pentax auch im Gegenzug zeigen, woran Sie die Gewalteinwirkung festmachen.
So, nachdem ich dem Service eine freundliche EMail geschickt habe, bekam ich die Kamera heute ohne jeglichen Kommentar unrepariert zurück. :mad:
Tja, das dürfte dann wohl meine letzte Kamera von Pentax gewesen sein.:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nachdem ich dem Service eine freundliche EMail geschickt habe, bekam ich die Kamera heute ohne jeglichen Kommentar unrepariert zurück. :mad:
Tja, das dürfte dann wohl meine letzte Kamera von Pentax gewesen sein.:grumble:
Hallo.
Das Leben ist schon hart, aber dafür ungerecht!:)

Ich wünsche dir viel Spaß bei und mit anderen Herstellern, die halten es genau so wie Pentax. Einige sind sogar noch schlimmer, aber Du wirst schon deine eigenen Erfahrungen machen (müssen).:top:

Gruß
det
 
TO

in den letzten Tagen habe ich hier ein Paar berichte darüber gelesen

suche die Berichte mal raus und und weiße Pentax freundlich darauf hin das das problem des öfteren auftaucht

in dem einen Beitrag hat sich zwar ein sogenanter Gutachter mit eingemischt nach dem er die Bilder gesehen hat und behauptet das es sich um gewalteinwirkung handelt

aber ich behaupte Produktions fehler

ich habe einen Metall Beruf gelernt und viel mit löten zu tun
ich habe mit 13 Jahren selbst leiterbahnen hergestellt und gelötet
hatte ne Modelleisenbahn und kiloweise Lötzinn verbraten

ich behaupte wenn die leiterbahn mit dran hänkt wurde zu heiß gelötet
hängt sie nicht dran wurde zu kalt gelötet oder die stelle war nicht anständig gereinigt
 
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