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k100d oder Olympus E-500

laubi

Themenersteller
Hallo,

ich bin absoluter DSLR-Anfänger, hatte vorher eine digitale Kompaktknipse (nichts als Rauschen) und möchte mir jetzt relativ zügig eine DSLR kaufen.
Ich mache viele Landschaftsaufnahmen aber auch gerne Makros.
Zur engeren Wahl steht die Olympus E-500 oder eben die neue K100D, ich kann mich nicht entscheiden!
Zur K100D würde ich mir noch das 50 mm 2.8 Makro von Sigma kaufen wollen,
macht das Sinn? ist das für qualitativ gute Aufnahmen ausreichend und könnte
mann das auch gut für Landschaftsaufnahmen verwenden?
Bei der Olympus würde ich noch das 50 er Zuiko 3.8 (das Lichtstärkere ist mir zu teuer) kaufen oder gibt es da inzwischen auch ein kompartibles Sigma-Makro?
Oder ist das alles Blödsinn, was ich mir hier überlege? Hat jemand vielleicht auch noch eine anderen Vorschlag in dem Preissegment?

Danke schon mal für eure Hilfe/Anregungen
 
Wie wärs mit der Canon 350D, die ist sehr gut, oder die Nikon D50 auch?
Wichtig wäre für mich die Ausbaufähigkeit und da sind Canon und Nikon führend. Die K100D hat nur 6 Megapixel, dafür hat sie eine Stabilisator. Aber grundsätzlich kann man mit allen 4 DSLR gute Bilder machen. :)
 
laubi schrieb:
Bei der Olympus würde ich noch das 50 er Zuiko 3.8 (das Lichtstärkere ist mir zu teuer) kaufen oder gibt es da inzwischen auch ein kompartibles Sigma-Makro?

Mir ist nicht klar, welches Zuiko Digital Objektiv du da meinst, aber im allgemeinen werden dir die Landschaftsaufnahmen sehr gefallen mit der Oly, zumal sie auch 8 Mpixel hat und somit auch mal einen "Beschnitt" zuläßt und dich anfangs gut unterstützt. Zudem bietet sie viele Optionen, die bei den anderen fehlen (Staubschutzsensor... etc).

Allerdings würde ich, wenn ich viele Landschaftsaufnahmen machen möchte, doch eher zu einem Weitwinkel greifen. Da würde ich dir das - dem Vernehmen nach - exzellente 14-54 2,8/3,5 empfehlen, welches in der Preisklasse nahezu unschlagbar sein soll.

Fakt ist allerdings: Mit jeder der neuen Kameras wirst du gute Bilder machen können, da pflichte ich meinem Vorredner bei :)
 
laubi schrieb:
Bei der Olympus würde ich noch das 50 er Zuiko 3.8 (das Lichtstärkere ist mir zu teuer) kaufen oder gibt es da inzwischen auch ein kompartibles Sigma-Makro?

Du meintst sicher das 35´er Makro.
Hercules schrieb:
Wichtig wäre für mich die Ausbaufähigkeit und da sind Canon und Nikon führend.
Und Pentax is abwertzkompatiebel zu allen Pentax K objektiven. Bei den meisten MF Obtiken bekommste selbst bei manuellem Scharfstellen ein Signal das der Fokus sitzt.
 
Hallo,
das sind ja schon einige Anregungen.
Sorry, bezüglich des Olympus-Mokros meine ich das Olympus Zuiko Digital EM 35 mm f3.5 Macro Objektiv.
Die Nikon D50 hatte ich neulich in der Hand, die ist mir etwas zu klobig und
die Canon 350d, da sprige ich irgenwie nich drauf an.
Bringt denn eigentlich der Stabiliesator bei der k100d wirklich was?
 
Ich würde zur K100D das D-FA 2,8/50 nehmen, oder wenns gebraucht hergeht das F oder FA 2,8/50 (sie sind optisch baugleich) aus der alten Serie, allesamt sind hervorragende Objektive.


Das 4/16-45 sollte noch auf der Einkaufsliste stehen und das DA 50-200 meiner Meinung nach auch.

wenn das 16-45 zu teuer ist, dann tuts auch einsteweilen das Kitobjektiv 18-55
 
laubi schrieb:
Bringt denn eigentlich der Stabiliesator bei der k100d wirklich was?


Ja, wobei er im Fernbereich besser wirkt als im Nahbereich (wie alle Stabis)

im normalen Bereich ist 1/10 mit 50 mm machbar, bei 300mm im Fernbereich ist 1/60 immer und 1/20 meistens scharf.
 
Hallo.
Der Stabilisator bringt dann was, wenn das Bild ohne Stabi aufgrund Kamerabewegung verwackelt wäre. Bei Makro wird er nicht sooo viel bringen, weil hier ist meist Objektbewegung das Problem (Wind im Freien), bzw. im echten Makrobereich (nahe 1:1) ein Vor- und Zurückpendeln der Kamera, das die SR nicht ausgelichen kann. Aber gerade im Tele gibt einem der Stabi 3 Belichtungsstufen, da könnte man sich daran gewöhnen.
Die Olympus kann keinen echten Manuell-Fokus, sondern nur ein "fly-by-wire", bei dem das Drehen des Fokusrings Signale generiert, die den Fokusmotor steuern. Ich liebe dieses Feature nicht, aber das ist Geschmackssache.
Ein Killerkriterium gegen die E-500 (und auch die Sony alpha) ist für mich mittlerweile der fehlende Status-LCD an der Kameraoberseite. Man ist für Zeit- und Blendenanzeige (etc.) auf den Rückseitenmonitor angeweisen, das finde ich erstens unpraktisch, und zweitens kostet das auf die Dauer Strom.
Schlecht sind beide Kameras nicht, und was Du wirklich brauchst, weisst Du eh' erst nach ein paar Wochen Gebrauch. Also: billig Einkaufen, für den Anfang nicht zuviel, so dass man evtl. einen Systemwechsel ohne viel Verlust durchführen kann.
Dass Oly 35/3,5 ist ein gutes Makro, macht sehr viel Spass, allerdings ist es halt ein reines Makro, d.h. auf längere Distanzen ist es nicht besser als ein Zoom (und eben auch nicht lichtstärker).

Grüße
Georg
 
Nightstalker schrieb:
Ich würde zur K100D das D-FA 2,8/50 nehmen, oder wenns gebraucht hergeht das F oder FA 2,8/50 (sie sind optisch baugleich) aus der alten Serie, allesamt sind hervorragende Objektive.

Das D-FA ist halt normalerweise mit knapp 500 Euro doch um 200 Euro teurer als das Sigma. Momentan gibts allerdings ein neuwertiges DFA für 299 Euro in der Bucht, guter Preis, wenn ich ein 50er bräuchte, würde ich da zugreifen.
 
Die Olympus hat zwar etwas mehr Pixel als die Pentax, dafür sind diese auf einem kleineren Sensor untergebracht. Das Rauschverhalten dürfte daher schlechter sein.

Das Seitenverhältnis von 4:3 bei Olympus finde ich persönlich nicht unbedingt ideal für Landschaftsaufnahmen (hat damit zu tun, dass der Horizont flach und breit ist, ist aber sicher auch Geschmackssache). Pentax verwendet das 3:2-Format, das man früher schon bei den Kleinbilddias hatte. Bei Olympus "könnte" ich nicht Auschnitte machen, sondern ich "müsste" es häufiger.

Aufgrund der unterschiedlichen Seitenverhältnisse hat die Olympus in der Bildbreite, die für mich bei Landschaften oft entscheidend ist, auch nur unwesentlich mehr Pixel als die Pentax (3264 zu 3008).

Ein 50mm-Objektiv an der Pentax-DSLR hat nur eingeschränkten Sinn bei Landschaftsaufnahmen, denn es entspricht an Kleinbild einem leichten Tele mit 75mm. Die Landschaftsmotive dafür mag es auch geben, aber ausreichend ist das selten. Mein am häufigsten für diesen Zweck verwendetes Objektiv ist das Pentax DA 16-45mm (hier sind ein paar Bilder zu sehen).

Wenn ich jetzt neu ins System einsteigen würde, dann würde ich mir allerdings überlegen unten herum mit einem Superweitwinkel-Zoom wie dem Sigma 10-20 oder Pentax 12-24 anzufangen. Dann könnte man als Ergänzung nach oben anstatt des 16-45 ein Objektiv mit weniger Weitwinkel wählen. Z. B. das Pentax-Kitobjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unterschiede bei den Pixeln halte ich für nicht besonders relevant, auch hohe ISO Werte und somit Rauschen werden Dich bei Makro und Landschaft nicht sonderlich jucken.

Bildstabilisator bei Pentax ist eine feine Sache, wenn man Frei Hand statische Sachen im kritischen Zeitenbereich fotografieren möchte, außerdem hat die Pentax den größeren Sucher, was bei Landschaft nicht schlecht ist.

Für die Olympus sprechen die größere Schärfentiefe (wobei sich das auch nicht viel gibt) und zumindest meiner Ansicht nach bei Landschaft und Makro, wo man kleine Blenden benutzt auch die automatische Sensorreinigung. Auch das Schwenkdisplay und direkte Fokussierung auf dem Sensor über das Display der E-330 können bei Makro und Landschaft ganz nett sein.

Bei den Objektiven kommt drauf an, was Du haben möchtest.

Sigma 50/2,8 und Zuiko 35/3,5 sind vom Bildwinkel her recht ähnlich, mit dem Zuiko kommt man etwas näher ran, das Sigma taugt evtl auch als Portraitobjektiv für geringe Schärfentiefe. (wenn das Bokeh passt, da hab ich keine Ahnung)

Im Weitwinkel werdens dann wohl die Kitoptiken werden, abgeblendet (Landschaft) taugen die schon, bei Architektur verzeichnen die billigen wohl alle.

Wenn es darum geht, das System später möglichst billig auszubauen bietet Pentax mehr Optionen, vor allem sind dann auch alle Optiken stabilisiert, schadet ja nicht.
Wenn es darum geht, möglichst hochwertige und "professionelle" Optiken (zu entsprechenden Preisen!) aufzurüsten (scheint bei Dir eher nicht der Wunsch zu sein), erscheint mir Olympus das bessere Angebot zu haben.

mfg
 
Nightstalker schrieb:
ich bescheide meine 3:2 Aufnahmen oft, weil 3:4 einfach das harmonischere Format ist...

Ja, das geht mir genauso. Besonders unsinnig finde ich das 16:9 von einigen Panasonic Kompaktkamreras: Hier wird einfach nur Bildkreis-Ausleuchtung verschenkt!
 
Hi,
ich bin von Olympus E-330 zu Pentax K100 gewechselt,
bzw. werde mir die K100 höchstwahrscheinlich kaufen.
Der Grund ist/war für mich der Bildstabilisator. Ich merke einfach, dass ich gerne bei low light fotografiere und dafür ist der IS perfekt.
Ein weiters plus ist, wie schon gesagt, das kleine Statusdiplay.
Der Live View ist zwar klasse, aber der IS ist mir wichtiger. Und wenn Oly einen E-5 oder so mit IS bringt, wird sie sicherlich nicht gerade preisgünstig.
Die Sony A100 habe ich übrigens letztes Wochenende im Fotoladen mit der Pentax und der E-330 verglichen. Mechanisch ist die A100 wirklich nicht der Brüller. Das sind die K100 und die E-330 wesentlich besser.
Die K100 macht insgesamt einen wesentlich professionelleren Eindruck in Vergleich zur A100. Die A100 wirkt auf mich zu verspielt.

Viele Grüße
Thomas
 
laubi schrieb:
Oder ist das alles Blödsinn, was ich mir hier überlege? Hat jemand vielleicht auch noch eine anderen Vorschlag in dem Preissegment?

Danke schon mal für eure Hilfe/Anregungen

Mit beiden triffst Du ein mutige Entscheidung, denn Du entscheidest gegen den Mainstream. Richtig so. Gute Fotos machen? Das schaffen alle DSLRs. Hör nicht auf den ganzen High-Iso-Rausch-zu-Wenig-Mega-Pixel Quatsch. Vergiss D50 und 350D. Schneller? Weniger Rauschen? Who cares?

Ich hab mich für Olympus entschieden. Allerdings die E-330. In der unteren Preisklasse finde ich die Pentax absolut sexy.

Canon. Nikon. Canon. Nikon. Nacon, Kinon, Aconac, Okinon. Wer ist schon gern wie alle anderen? Der Automatisch-Gute-Fotos-Apparat ist nicht erhältlich. Schule Dein Auge. Mit einer Pentax.

Gruß
mono
 
@KGEORG
Ein Killerkriterium gegen die E-500 (und auch die Sony alpha) ist für mich mittlerweile der fehlende Status-LCD an der Kameraoberseite. Man ist für Zeit- und Blendenanzeige (etc.) auf den Rückseitenmonitor angeweisen, das finde ich erstens unpraktisch, und zweitens kostet das auf die Dauer Strom.

Ich weiss ja nicht welche kamera du hast aber ich benutze vorher zum einstellen das display und die suchereinblendungen während des fotografierens.
Der akku ist bei der e-300/500 sogar mit eingeschaltenen display bei weitem stark genug um das zu verkraften.

Wo die knöpfe für die auswahl der einzelnen parameter sind hat man sich auch ohne hinzusehen innerhalb kürzester zeit gemerkt und daher nimmst du die kamera dafür auch gar nicht mehr vom auge. :confused:

Das statusdisplay einer eos350 ist da überhaupt kein vorteil (hatte selbst eine) . :stupid:

LG franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiterer Pentax vorteil ist aber das wenn die AA-Akus leer sind du an jeder Tankstelle, Supermarkt und Discounter einen Satz AA-Batterien kaufen kannst. Die Oly braucht wie nahezu alle anderen (einige können mit batterygriff AA fressen) spezielle Akkus. Bekomste zwar in der Bucht für wenig Geld aber dann musst Du ihn auch immer geladen dabeihaben.
 
db1980 schrieb:
Ein weiterer Pentax vorteil ist aber das wenn die AA-Akus leer sind du an jeder Tankstelle, Supermarkt und Discounter einen Satz AA-Batterien kaufen kannst. Die Oly braucht wie nahezu alle anderen (einige können mit batterygriff AA fressen) spezielle Akkus. Bekomste zwar in der Bucht für wenig Geld aber dann musst Du ihn auch immer geladen dabeihaben.

Zur Not kannst bei Oly für satte 20€ 'nen Plastikadapter kaufen, der schluckt dann drei CR123A Zellen, die bekommt man ebenfalls fast überall. Ich würd da lieber 3 noname LiIonen extra kaufen, die halten die Ladung ja monatelang ohne Probleme.

Auf Reisen spart man sich mit der Pentax halt ein Ladegerät und die Notfall-Batterien passen in alle Geräte, so dass da ein Satz reicht oder man gleich ganz drauf verzichtet, weil man ja die Zellen aus nem anderen gerät verwenden kann. Da sehe ich AA-Zellen ebenfalls klar im Vorteil, für den Hausgebrauch eher nicht, erst recht nicht, wenn man eigentlich keine Wissenschaft um Akkus und Ladegeräte machen möchte.
Da sind LIonen simpler, rein, raus, beliebig lange rum liegen lassen, von der Kamera ins mitgelieferte Ladegerät und weider zurück, egal wann man will und ohne "Akkumanagement" und großes Nachdenken bzw Ausprobieren und nach ein paar Jahren kauft man eben Ersatz für ein paar Euro das Stück.

mfg
 
Hui, die Olympianer sind ja fast noch penetranter hinter Wechselverrätern her als die Canonisten :D

Muss man eigentlich mehr als 10 mal schreiben, dass man die Marke wechseln will oder reicht es wenn man es sich auf die Stirn tätowieren lässt?
 
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