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K100D gebraucht auch heute noch zu empfehlen?

Das gilt aber nur für die paar Pentax-Objektive mit Dualantrieb. :(

..welche Objektive haben Dualantrieb (von Pentax und andere).

Danke
 
..welche Objektive haben Dualantrieb (von Pentax und andere).

Da gibt es überhaupt nur fünf:

- DA*16-50/2.8
- DA*50-135/2.8
- DA*60-250/4
- DA*200/2.8
- DA*300/4

Alle Sigma-Objektive mit HSM haben ausschließlich HSM, zusätzlich gibt es noch Sigma-Objektive ohne HSM, die jedoch einen eingebauten AF-Motor haben, dessen Ansteuerung ebenfalls SDM-Kompatibilität seitens der Kamera erfordert. Auch diese Objektive haben keinen zusätzlichen Spindelantrieb. (zum Beispiel mein neuestes "Spielzeug" Sigma 70-300 DG OS)

Ebenfalls ohne zusätzlichen Spindelantrieb sind das DA*55/1.4, das DA17-70/4 und das DA18-135 DC von Pentax.
 
So ist es. Die Linsen sind eh viel wichtiger als der Body. Man sollte sich also erstmal überlgen, welche Objektive man haben möchte und dann sich für das System entscheiden, mit dem man glücklich werden kann.

Und bei mir ist es eben umgekehrt. Habe früher (bin erst 34 ;) ) mit einer analogen Revueflex AC2 fotografiert.


Zwar keine coole "Marke", aber eine richtig geile analoge SLR gebaut für die Ewigkeit. Daher hab ich ja so viele Objektive mit K-Bajonett. Da ich aber schon lange nur noch mit digitalen Kompakten fotografiere, möchte ich ENDLICH wieder mit einer SLR fotografieren, und so kommt eben nur Pentax in frage. Da ich nun 2 Jahre eine Umschulung machen werde, reicht das Geld bei weitem nicht für eine K-x oder K-r.

Sehne mich halt wieder manuell zu fokussieren, Blende und Zeit frei zu wählen und eben auch nach Belichtungszeiten von mehreren Sekunden. :top:
 
Man sollte sich also erstmal überlgen, welche Objektive man haben möchte und dann sich für das System entscheiden, mit dem man glücklich werden kann.
Und bei mir ist es auch eher so, dass es fast alle Objektive, welche ich haben möchte, eben doch sowieso für viele Systeme gibt (wie ja auch deine Aufzählung der Fremdherstellerfavoriten das für dich belegt). Warum sollte ich also die Systementscheidung davon abhängig machen? Und mich statt dessen tagtäglich über Bedienung und Haptik des Bodys ärgern? Die potentiell ausschlaggebende Exklusiv-für-irgendein-Bajonett-Linse kommt nur hin und wieder mal zum Einsatz (und ist oft bei genauerem Hinschauen nicht sooo unersetzbar) - mit dem Bodykonzept muss man aber mittelfristig ständig klarkommen. Deswegen ist diese Argumentation bestenfalls für Leute wichtig, für die eine Abdeckung in dem für sie wichtigen Bereich sonst nicht gegeben wäre.

mfg tc
 
Und bei mir ist es auch eher so, dass es fast alle Objektive, welche ich haben möchte, eben doch sowieso für viele Systeme gibt (wie ja auch deine Aufzählung der Fremdherstellerfavoriten das für dich belegt). Warum sollte ich also die Systementscheidung davon abhängig machen?

Gratuliere, dann kannst Du das System frei wählen. Das ist bei vielen aber eben nicht so. Pentax hat auch 'so' genug zu bieten, um sich dafür zu entscheiden, aber für viele gibt es halt nicht unbedingt die Linsen, die sie haben wollen auch auf jedem System.

Und mich statt dessen tagtäglich über Bedienung und Haptik des Bodys ärgern? Die potentiell ausschlaggebende Exklusiv-für-irgendein-Bajonett-Linse kommt nur hin und wieder mal zum Einsatz (und ist oft bei genauerem Hinschauen nicht sooo unersetzbar) - mit dem Bodykonzept muss man aber mittelfristig ständig klarkommen. Deswegen ist diese Argumentation bestenfalls für Leute wichtig, für die eine Abdeckung in dem für sie wichtigen Bereich sonst nicht gegeben wäre.

Gute Haptik gibt's bei allen Herstellern. Allerdings muß man bei manchen dafür sehr tief in die Tasche greifen, weil die günstigen Modelle das nicht bieten. Ich bin mit Pentax sehr zufrieden, es gibt aber auch Leute, für die ist ein anderes System besser geeignet.
 
Und bei mir ist es eben umgekehrt. Habe früher (bin erst 34 ;) ) mit einer analogen Revueflex AC2 fotografiert. Zwar keine coole "Marke", aber eine richtig geile analoge SLR gebaut für die Ewigkeit. Daher hab ich ja so viele Objektive mit K-Bajonett.

Ein bestehendes System ist schon ein gutes Argument. Ich bin auch auf dem Weg zu Pentax DSLRs gekommen. ;) Übrigens: Soo viel älter bin ich auch nicht, ich hab nur recht früh angefangen. ;)
Für mich muß es auch keine 'coole' Marke sein, ich hab (nach einer kompakten) mit einer Porst SLR mit M42 angefangen. Das Ding war robust ohne Ende und wenn ich sie nicht verliehen und nicht wiederbekommen hätte :grumble: hätte ich sie heute noch.

Da ich aber schon lange nur noch mit digitalen Kompakten fotografiere, möchte ich ENDLICH wieder mit einer SLR fotografieren, und so kommt eben nur Pentax in frage. Da ich nun 2 Jahre eine Umschulung machen werde, reicht das Geld bei weitem nicht für eine K-x oder K-r.

Ich bin mit meinen K100 sehr zufrieden. Klar, ich weiß, wieviel 'mehr' geht und ein neuerer Body wird irgendwann auch mal folgen, aber ich hab damit keinen Druck.

Sehne mich halt wieder manuell zu fokussieren, Blende und Zeit frei zu wählen und eben auch nach Belichtungszeiten von mehreren Sekunden. :top:

Hehe. Das geht definitiv mit einer DSLR. Für manuelles Fokussieren würde ich allerdings eine Schnittbildmattscheibe empfehlen und vielleicht dazu noch eine Sucherlupe.
 
Ja die K100 ist eine super Kamera, hatte sie selber auch lange Zeit.

Die hätte ich auch heute noch wenn Anfang 2009 nicht die Saturn Aktion mit der K200 für 299.-Euro gewesen wäre.

Da zwei Kameras dann zuviel gewesen wären musste ich abwägen.

Das Rauschverhalten war aufgrund des 6MP Sensors bei der K100 allerdings besser, das konnte ich aber verschmerzen.
 
Ich war immer sehr zufrieden mit der k100d. Handling, Gewicht und Balance sind bei der k100d top. Für das manuelle Fokussieren empfiehlt sich eine SchniBi und/oder einer Sucherlupe (ggf. gebraucht hier im Forum). Ganz wichtig: Eneloops nehmen, nichts anderes!
 
Ich würde darauf achten, dass die Kamera schon SDM-Unterstützung hat.
Andernfalls schränkst du dich bei der Objektivwahl ein, gerade wenn du auch neuere Kameras hast.
Also nur die "Super" nehmen!

Ansonsten ist es eine feine Kamera.
 
Hallo kokolorix,

ich hatte K100D, K100D Super und K200D. Meine persönliche Meinung:

Sind alles tolle Kameras und immer noch zu empfehlen. Wobei meiner Meinung nach die K200D die "erwachsenere" Kamera ist. Was ich immer supertoll fand an all den Kameras: AA-Zellen und eine riesig lange Akkulaufzeit. :top:

Die K100D hatte ich gegen die K100D Super eingetauscht wegen Staubrüttler (der nicht so sehr viel bringt, dafür aber die "Antistatikschicht" vor dem Sensor meinem Empfinden nach schon) und wegen SDM-Möglichkeit.

Was mich allerdings an den K100D / K100DS störte: Wenn man die Belichtungskorrektur verwendet, wird automatisch auf ISO 200 gestellt, sofern man sonst Auto-ISO drin hat. Das ist umständlich und etwas verwirrend. Dieser "Bug" wurde bei der 200D korrigiert.

Die K200D hat meines Erachtens bei ISO 100-400 eine hervorragende Bildqualität, die schon über der der K100D/DS liegt (Ich fotografiere in RAW und verwende hautpsächlich Silkypix). Nachteil ist, daß sie "nur" ISO 1600 hat, ich benötige ab und zu ISO 3200. Das sind aber persönliche Anforderungen, die bei jedem etwas anders liegen. Benötigt man ISO >800 eigentlich nicht, würde ich klar zur K200D raten.

Manuelles Scharfstellen: Hatte ich mit modernen AF-OBjektiven Probleme, sehr sehr schwierig und viel Ausschuß. ABER: Mit den alten A- und M-Objektiven kinderleicht aufgrund der sehr flachen Steigung. Bei mir hat das mit dem M 50 1.7 und dem A 1.7 hervorragend funktioniert mit recht wenig Ausschuß. Bei größeren Brennweiten ist das manuelle Fokussieren leichter als bei Weitwinkel-Objektiven.

Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Entscheidung.

Viele Grüße
Micha
 
Ich finde die K100D immer noch - je nach Einsatzzweck - empfehlenswert. Habe selbst auch noch eine in Gebrauch. In der Bucht gibt es immer wieder gute Angebote. Habe eben wieder eines gesehen, mit Kit-Objektiv. Ist auch ideal für Einsteiger. Habe sie auch schon öfter meinem Patenkind auf einen Schulausflug mitgegeben.

aes
 
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