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K100D frisst anscheinend Akkus

rheinweib

Themenersteller
Hallo zusammen, ich hab n Problem. Hab ne K100D (3Jahre etwa alt) und zwei Sätze Eneloop-Akkus und einen Satz von Panasonic, gleichalt wie die Cam. Sei einiger Zeit fällt mir unangenehm auf, das die Akkus anscheinend sehr sehr schnell leer sind. Hab mir vorgestern n neues Ladegerät (Ansmann) und einen neuen Satz Akkus gekauft und getestet. Die haben zwar deutlich länger gehalten, wie meine "alten Hündchen", allerdings, für neue Akkus war die Ausbeute auch viel zu kurz. Dann hab ich mir mal den Spass gemacht, und einen Satz der vermeindlich leeren Eneloops in meine alte Taschenlampe gesteckt, keine Stromspartaschenlampe mit LED´s, sondern ne alte mit ner richtige Birne drin (die den Test nicht überlebt hat :-). Diese Taschenlampe lag fast 3 !! Stunden brennend auf dem Tisch.....von wegen, leere Akkus....auch hat mich beim wiederaufladen die kurze Ladezeit gewundert. Hab zwar so ein Schnellladeteil von Hama, aber das funzt zur Not auch. Die Eneloops aus der Taschenlampe waren nun ja devinitiv LEER und die Ladezeit hat keine 15 Minuten, sondern 2 Stunden gedauert (wie es sich gehört).
Hat die Kamera ne Makke? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Der Strom wird ja offensichtlich nicht wirklich von der Pentax verbraucht, die Anzeige ist offenbar Blödsinn, doof nur, das sie abschaltet.....
Bin sehr gespannt auf Eure Erfahrungen
Danke und Gruss
Heike
 
Solange Du keinen Einzelschachtlader benutzt, bekommst Du JEDEN Akkusatz tot. Todsicher. Prima zum kaputtladen sind Doppelschachtlader geeignet (wo man immer 2 oder 4 Akkus reinstecken muss). Die sind am effektivsten im kaputtladen. Ein weiter entladener Akku sorgt hierbei automatisch ohne Elektronikaufwand dafür, dass der andere Akku zuviel Ladung bekommt - Treffer und versenkt.

Dass eine Kamera eine Abschaltschwelle hat, eine Glühlampe aber bis zum ohne derartige Schaltungen eben einfach immer dunkler weiter leuchtet, ist auch klar.

Nur ein weiter entladener Akku sorgt übrigens auch dafür, dass die Kameras eher abschalten, da diese schon arg an der Spannungsgrenze von Akkus arbeiten (4x 1,2v = 4,8V bei Akku zu 4x 1,5V = 6V bei Batterien). Billige Lader (ohne Einzelschachtladung und -überwachung) beschleunigen dieses Verhalten der Kamera damit in logischer Folge.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
also hab ich meine Akkus gekillt....ich hab so ein Ding, wo nur 2 oder 4 reingehen. Kann ich die Akkus evtl. durch ein gutes Ladegerät noch retten? Es kam mir auch irgendwie seltsam vor, das dieser "Fehler" plötzlich nach 3 Jahren auftritt, aber die Taschenlampe hat mich halt stutzig gemacht. Ichhab nicht wirklich Ahnung von der Akkumaterie, muss ich zugeben.
Wieso kriegt man denn so viel Sch***ss angedreht, zum Teufel nochmal. Muss man für ein gutes produkt erstmal 3 Semester der jeweiligen Materie studieren, bevor man was kaufen sollte?????
 
Das wird dir ein (auch nicht sonderlich teurer, so ab 30 EUR) Einzelschachtlader verraten können. Dieser zeigt pro Schacht die aktuelle Zellenspannung und die geladene Kapazität. Zudem bietet der Lader einen Zellenrefresh bei Zellen mit geringer Kapazität. Es wird mit korrekten Lade- und Entladezyklen versucht, die Zelle wiederzubeleben.

Preislich im Rahmen und jede Zelle einzeln überwachend sind die (baugleichen) Systeme IPC-1L bzw. BC700 (siehe Google). Ist recht weit verbreitet und seit paar Jahren unverändert erfolgreich am Markt.

Bedenke immer, dass die K100D eher ihre Abschaltschwelle erreicht, als die Akkus den Großteil ihrer Kapazität abgegeben haben, was der niedrigeren Spannung geschuldet ist. Mit vier Akku-Zellen ist eher die Abschaltschwelle erreicht (leichtes Absinken der Spannung unter Last), als dass die Energiemenge wirklich raus ist. Mit 5 Akkus wäre man auch bei Akkus bei 6V, was 4 Batterien entsprechen würde. Daher sind sauber geladen Akkus extrem wichtig. Noch wichtiger übrigens bei K-x, dort war das Thema noch verschärfter.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch Eneloops halten nicht ewig: 3 Jahre sind schon okay gewesen.

Im Blitz werden sie noch gehen, aber sie werden "weich", hochohmig, und liefern dann unter Stromentnahme nimmer so viel Spannung ab, die Kamera meldet früh "Akku leer".

Beim Laden ist es ideal, wenn der Ladevorgang ein paar Stunden dauert, also der Ladestrom ca. 500 mA beträgt ("beschleunigtes Laden"). Nicht zu schnell (Schnelladung macht die Akkus heiß) und nicht zu langsam (Akkus werden "müde").

Weiterer Lesestoff unter:

www.batteryuniversity.com
 
Echt? Klingt schlimmer, als es ist.

Jepp, der Lader sieht auch diesem Modell entsprechend aus.

Mit dem Standard-Ladestrom von 200mA beim Einschalten (wenn man also nicht auf 500mA umstellt) dauert es einfach nur länger, bis der Lader aufhört, weil diese Akkus einen höheren Ladestrom vertragen. :)
 
Wie immer, mehr wäre besser. Eneloops gibt es meines Wissens nach aber nur mit 2000mAh.

Handselektierte Modelle mögen vielleicht 2100 oder 2200 bringen, ist aber eher die Ausnahme. Diese Akkutechnik bekommt man noch nicht in wirklich höheren Kapazitäten in dieser Baugröße. Normale Akkus schon, aber die bauen auch entgegen der Eneloop-Kontruktion deutlich schneller ab.

wie gesagt, nicht die Kapazität ist das Problem, sondern dass eine auf 6V ausgelegte Kontruktion (mit den teureren Lithium-Batterien auch ordentlich lange) mit 4,8V schon arg an der Grenze ist. Einzelne Baster haben sich Griffe mit 5 Akku-Zellen gebaut und sind mit Akkus damit auch auf 6V, wie mit 4 Batterien. Diese halten dann sehr lange. Es ist wirklich nur das Problem der geringeren Akku-Spannung, dass deren Kapazität garnicht komplett genutzt werden kann. Die K100D kommt mit ordentlich geladenen Zellen trotzdem mehrere Urlaubstage (bzw. paar hundert Bilder) hin.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
eneloops mit 2000mAh sind besser als normale Accus mit 2700 mAh.

Die beiden Typen haben unterschiedliche Entladekurven. Die von den Eneloops ist viel flacher somit halten sie trotz niedrigerer Leistungsangabe länger in den Kameras. Such hier einfach mal im Forum, das ist inzwischen weis Gott wie oft diskutiert worden
 
OK, bin um einiges schlauer. Ein HOCH auf die Eneloops. Hab nachgeguckt, meine Loops haben auch 2000mAh. Sind meine evtl. mit nem gescheiten (BC700) Ladegerät noch zu retten, oder hab ich die "totgegrillt"?
 
Das kann Dir nur das Ladegerät selber verraten, ob Du nur eine behebbare kapazitive Schieflage hast (Akkus haben deutlich unterschiedliche Lademengen - läßt sich i.d.R. wieder mit Laden oder ggf. "Refresh" beheben auf gleiche Lademengen), oder ob eine oder mehr Zellen schon "über den Jordan" sind.

Gruß
Rookie
 
Dann bedanke ich mich bei Euch herzlich für Eure Hilfe. Hab eben das BC700 bei Amazon bestellt. Und rund 15 Euronen für 8 Loops (auch bei Amazon) find ich absolut OK.
Dakeschön und Gruss
Heike
 
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