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K100D + eneloops - Stromspartipps?

jonas_t

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich einiges hier im Forum gesucht habe, bin ich leider nicht fündig geworden. Und zwar geht es mir um Folgendes:

Ich setze in meiner K100D schon seit längerem eneloops ein. Leider kann ich die hier immer wieder proklamierten 400, 500 oder gar 1000 Bilder mit einem Akkusatz in keinsterweise bestätigen. Ich habe nicht genau gezählt, aber nach schätzungsweise 200 und oftmals auch weniger Bildern ist Schluß und der zweite Satz Akkus muss herhalten. Und das mit erst kurz zuvor frisch geladenen Akkus. Übrigens immer schonend mit max. 500 mA Ladestrom. Wenn ich es nicht eilig habe sogar nur mit 200 mA.

Wie macht ihr das, dass die so ewig halten?? Irgendwelche speziellen Einstellungen? Einige schrieben was davon, dass die Bildanzeige nach der Aufnahme bei ihnen deaktiviert sei - habe ich auch schon probiert, Ergebnis: unverändert. Also ist sie jetzt wieder an - ab und zu ja auch hilfreich.
Auto-Standby habe ich auf 5 Minuten, was ich nun auch nicht grade übermäßig lang finde?!
Displayhellig auf auf 0, sodass ich auch mal am Tage alles ordentlich erkennen kann.
Belichtungsmessung wird bei mir 10 Sekunden lang nach loslassen des Auslösers noch weitergeführt. Auch nicht ungewöhnlich hoch!? Es gibt ja auch noch 30 Sekunden zur Auswahl...

So, jetzt bin ich mal auf eure Einstellungen/Tipps gespannt!
 
Wie macht ihr das, dass die so ewig halten?? Irgendwelche speziellen Einstellungen? Einige schrieben was davon, dass die Bildanzeige nach der Aufnahme bei ihnen deaktiviert sei - habe ich auch schon probiert, Ergebnis: unverändert. Also ist sie jetzt wieder an - ab und zu ja auch hilfreich.

Seltsam, genau das brachte bei mir einen Sprung von ca. 500 Aufnahmen auf ca. 800 Aufnahmen. Ich habe allgemein die Vermutung, dass die Displaynutzung einen der größten Stromfresser darstellt.

Belichtungsmessung wird bei mir 10 Sekunden lang nach loslassen des Auslösers noch weitergeführt. Auch nicht ungewöhnlich hoch!? Es gibt ja auch noch 30 Sekunden zur Auswahl...

Hab ich auf 30 Sekunden, mit den oben geschilderten Ergebnissen - scheint also keinen wirklichen Ausschlag zu geben.

Was ich noch festgestellt habe: Langzeitbelichtungen fressen wahnsinnig Akkupower. Als ich mal eine Zeit lang ein bisschen mit Astrofotografie herumexperimentiert habe, und da öfter Belichtungen im Rahmen 20 bis 40 Sekunden durchgeführt habe, waren die Akkus ratz-fatz leer. Ich vermute, dass durch die immer aktive Sensorstabilisierung (auch wenn der Stabilisator bei Langzeitbelichtungen ausgeschaltet ist, muss ja der Sensor elektromagnetisch "festgehalten" werden) hier ein größerer Unterschied im Vergleich zu nichtstabilisierten Kameras besteht.

PS: 200 Bilder kann ich mir beim besten Willen und auch als "worst case Szenario" der Nutzung nicht vorstellen. Vielleicht hat dein Akkusatz eine Macke?
 
Hm, hast du die Akkus mal so richtig belastet?
Erst mal richtig mit Power leerziehen (ich hab eine Fernlichtbirne vom Auto umfunktioniert. Achtung: Nur mit Spannungsmessgerät betreiben und ein Auge drauf haben, sonst droht Tiefentladung), dann abkühlen lassen und wieder mit richtig Saft (~2A) aufpumpen. Im warmen Zustand dann wieder entladen und nach dem abkühlen schonend aufladen.
Ist zwar nicht unbedingt die schonenste Art der Akkupflege, aber das wollen die Akkus auch nicht. ;)

(edit)
Ich mach das immer mit dem kompletten Satz, nicht nur mit einer Zelle.
 
Seltsam, genau das brachte bei mir einen Sprung von ca. 500 Aufnahmen auf ca. 800 Aufnahmen. Ich habe allgemein die Vermutung, dass die Displaynutzung einen der größten Stromfresser darstellt.
Seltsam, indeed.
Ok, relativierend sollte ich vielleicht dazu sagen, dass ich trotz ausgestellter automatischer Anzeige immer mal wieder reingeschaut habe, weil ich wissen wollte, obs was geworden ist. Mit anderen Worten: Das Display habe ich definitiv benutzt, wenn auch nicht bei jedem Foto. Ich würde auch erwarten, dass das Display der größte Stromfresser ist - schließlich ist das bei Laptops nicht anders.

Hab ich auf 30 Sekunden, mit den oben geschilderten Ergebnissen - scheint also keinen wirklichen Ausschlag zu geben.
Hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert.

Was ich noch festgestellt habe: Langzeitbelichtungen fressen wahnsinnig Akkupower. Als ich mal eine Zeit lang ein bisschen mit Astrofotografie herumexperimentiert habe, und da öfter Belichtungen im Rahmen 20 bis 40 Sekunden durchgeführt habe, waren die Akkus ratz-fatz leer. Ich vermute, dass durch die immer aktive Sensorstabilisierung (auch wenn der Stabilisator bei Langzeitbelichtungen ausgeschaltet ist, muss ja der Sensor elektromagnetisch "festgehalten" werden) hier ein größerer Unterschied im Vergleich zu nichtstabilisierten Kameras besteht.
Gut möglich, dass es an der magnetischen Halterung liegt. Ist mir auch schon aufgefallen, dass die Akkus dann wesentlich schneller leer sind. Die genannte Bilderzahl beziehe ich allerdings auf Tageslicht-Aufnahmen.

PS: 200 Bilder kann ich mir beim besten Willen und auch als "worst case Szenario" der Nutzung nicht vorstellen. Vielleicht hat dein Akkusatz eine Macke?

Dann hätten beide Akkusätze ne Macke. ;) Nein, ich denke nicht. Ein Satz ist nun etwas über nen halbes Jahr alt, der andere noch jünger. Die Kamera habe ich jetzt 1 1/2 Jahre und 4500 Bilder runter - man kann also nicht gerade behaupten, dass ich die Akkus ständig durch Fotos leersaugen würde und sie schon zu schlapp sind...

Ich frage mich allerdings, ob einige Refresh-Läufe mit meinem Ladegerät vielleicht was bringen. Hat da jemand mehr Erfahrung mit?

Wie gesagt: ich habe diese 200 Bilder nicht genau gezählt, aber von 500 Bildern bin ich auf jeden Fall einiges entfernt.
 
Naja, wenn die Refresh-Funktion richtig Saft aus den Akkus zieht (so in der Größenordnung um 4Ah, 500mAh hingegen bringen nichts) und die danach schön wieder aufpumpt (~2A, sehr viel weniger sollte es nicht sein), geht das natürlich auch.

Meine beiden Eneloop-Sätze sind übrigens in vergleichbarer Zeit noch weniger benutzt, halten aber deutlich mehr Auslösungen als bei dir. Ich liege so bei ~500 Auslösungen/Satz mit AF, Stabi, Kontrollbild nach Auslösung usw.
 
Habe auch nie diese extremen Bildmengen erreicht, wenngleich bei mir die Eneloops das beste Akku-Verhalten zeigen. Allerdins gucke ich fast jedes Bild nochmal zusätztlich an (incl 12x-Zoom), was die logische Display-Annahme bestätigen dürfte.

Das Refreshing habe ich aufgegeben, weil es keine Verbesserung brachte. Aber mit Blitz (ein Reservesatz ;) plus den Reservesatz im Rucksack habe ich nie Probleme gehabt im Urlaub. Aber wenn ich mich recht besinne, so habe ich bei ca. brutto 1000 Aufnahmen (incl. sofort gelöschter) gut 3 Sätze gebraucht - siehe häufige Display-Benutzung.

Trotzdem bin ich mit den Eneloops sehr zufrieden wegen dem gutmütigsten Verhalten.
 
Hallo!

200 ist sehr wenig!

Hab beim letzten Event mit einem Satz Eneloops rund 580 Fotos gemacht, und sicher jedes Bild angeschaut und sogar paar hergezeigt. Die Anzeige war noch immer auf Voll! Gut, beim nächsten Ausflug ging mit derf Saft dann nach ca. 120 Fotos aus (selber Akku-Satz!)

Welches Ladegerät verwendest du?

mfg Matthias
 
Hm, ich mache mit einem Satz Eneloops gut über 1000 Bilder. Bei normalen bis kurzen Belichtungszeiten, also Tageslicht, und natürlich ohne Blitz! Stellt man auf MF um, erhöht sich die Zahl nochmal deutlich.
Tipp: Stabi aus bringt nichts, da der Sensor auch dann von Magneten gehalten werden muss, Strom wird also im wesentlichen gleich viel benötigt.

Ach so, ich lade meine Eneloops in einem billg Ladegerät von Lidl, das geht auch ziemlich schnell. Wie oft ich einen Satz schon geladen habe, kann ich leider nicht nachvollziehen, da ich mehrere Sätze im Betrieb habe (ok, meist brauche ich dann doch nur einen).
 
Bin mir nicht sicher, aber ich hatte auch einiges mit aufgesetztem AF-360 FGZ intensiver rumprobiert (Ausleuchtungstests), und da schien mir auch der Energieverbrauch höher zu sein. Eventuell geht über das Blitzinterface selbst mit fremdgespeistem Blitz einiges an Energie drauf. Da ich aber wegen einem vollen Reservesatz nie auf den aktuellen Zustand der Akkus achte, können diese schon etwas verbraucht gewesen sein.

Wie gesagt, wenn es wegen eigener Unbedachtheit eng wird, dann tausche ich einfach die Eneloop-Sätze zwischen (selten benutzten) Blitz und Kamera, da gehts dann schmerzfrei weiter.
 
Ich habe mit meiner K100Ds mittlerweile etwa 1200 Aufnahmen gemacht und die Akkus (Eneloops) erst zwei Mal aufgeladen. Allerdings benutze ich auch das Display nur sehr selten zur Bildkontrolle.
 
Also 200 Bilder mit eneloops erscheint mir auch extrem wenig, das hab ich schon mit NoName Alkali Batterien geschafft. Vielleicht mal ein anderes Ladegerät ausprobieren?

LG Mike.
 
Welches Ladegerät verwendest du?

Das Conrad IPC1-L.

Wie gesagt, wenn es wegen eigener Unbedachtheit eng wird, dann tausche ich einfach die Eneloop-Sätze zwischen (selten benutzten) Blitz und Kamera, da gehts dann schmerzfrei weiter.

Eng wurde es bei mir bisher glücklicherweise nur 1x im Urlaub, da hatte ich aber auch erst einen Satz eneloops (und als die leer waren, hatten sich meine NiMH schon zur Hälfte selbst entleert ;) ).
Mit den 2 Sätzen jetzt hatte ich auch noch nie Probleme, aber ich staune halt schon wie schnell sie leer sind. Da sie auch aus unterschiedlichen Käufen sind, kann ich nicht so recht glauben, dass es an den Akkus liegen soll. Das Ladegerät kann ich wohl auch ausschließen, denn das ist nunmal als akkufreundlich bekannt.
Bleibt im Grunde nur die Benutzung ;) Na mal schauen - ich denke ich werde nochmal das Display deaktivieren und mich zwingen es sonst kaum zu benutzen. Dann mal nen Zählerstand mit voll aufgeladenen Akkus aufschreiben und checken wenn sie leer sind.
 
Habe mich eben auch nie um den Zählerstand bemüht, aber bei Zählerstand 5400 hätt ich mit je >500 Bildern erst 10 mal die Akkus geladen. Und das (okay, mit Blitze) war bestimmt mehr.
 
Kauf Dir mal mehrere Sätze eneloops, lass den Refresh-Modus laufen und selektiere die nach der Kapazität mAh. Dann gruppierst Du die, die kapazitätsmäßig zusammenpassen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Zellen bzw. die Serientoleranz ist sehr deutlich.
 
Mir ist aufgefallen, daß der Energieverbrauch steigt, wenn ich RAW statt JPG fotografiere. Ich schaue mir auch die Ergebnisse oft auf dem Display an und alles dauert aufgrund der größeren Datenmengen deutlich länger.
 
Hey, ich habe zwar keine K100D, aber ne istDL2 und ne K200D. Ich habe nen kleinen Unterschied zwischen der 200 (mit Satbi) und der DL2 gemerkt, mache aber trotzdem mindestens 500 Fotos mit kurz zeigen bzw. kontrollieren.

Ich würde die Akkus wirklich mal prüfen lassen, die 200 sind viel zu wenig. Warscheinlich ist ja nur einer "defekt". Die andere Sache die mich interessiert: wie überträgst du die Fotos? Mit nem Kartenleser oder per USB? Der USB Modus saugt nämlich sehr stark die Akkus leer wenn die Kamera verbunden ist (auch wenn nichts übertragen wird)

Sonst natürlich längere Belcihtungszeiten (>1s), dann wird ja danach zur Rauschunterdrückung ne Schwarzblende gemacht, also noch ein weiteres Bild (die man zur Leistung hinzuaddieren sollte)

Sonst würde ich die automatische Vorschau der Bilder deaktivieren. Um sie sich vernünftig anzusehen ist es zu kurz, und in allen anderen Fällen springt ds Display an und direkt wieder aus wenn man mehrere Bilder macht.

Hat die K100D nen Staubrüttler? Wenn bei Auto-Of bei jedem Einschalten gerüttelt wird ist das auch wieder ne Belastung für den Akku.
 
Kauf Dir mal mehrere Sätze eneloops, lass den Refresh-Modus laufen und selektiere die nach der Kapazität mAh. Dann gruppierst Du die, die kapazitätsmäßig zusammenpassen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Zellen bzw. die Serientoleranz ist sehr deutlich.

Ich hab hier nur 2 Sätze - aber ist ne Idee, die mal alle durchzutesten und wenigstens schwach und stark zu gruppieren. Werde ich mal machen. Da ich nicht mehr brauche, werde ich es auch erstma bei den 2 Sätzen belassen.
Seit gestern läuft schon der Refresh für eine 4er Ladung - die sind bisher aber alle ziemlich gleich auf (zwischen 2,05 Ah und 2,15 Ah).

Mir ist aufgefallen, daß der Energieverbrauch steigt, wenn ich RAW statt JPG fotografiere. Ich schaue mir auch die Ergebnisse oft auf dem Display an und alles dauert aufgrund der größeren Datenmengen deutlich länger.

Okay, könnte auch ein Grund sein. Ich fotografiere grundsätzlich nur RAW.

wie überträgst du die Fotos? Mit nem Kartenleser oder per USB? Der USB Modus saugt nämlich sehr stark die Akkus leer wenn die Kamera verbunden ist (auch wenn nichts übertragen wird)

Anfangs per USB-Kabel, aber seit längerem jetzt nur noch mit nem Kartenleser, weil ich von dem hohen Stromverbrauch im Dockingmodus auch schon gelesen habe.

Hat die K100D nen Staubrüttler? Wenn bei Auto-Of bei jedem Einschalten gerüttelt wird ist das auch wieder ne Belastung für den Akku.

Nen Staubrüttler hat die 100er nicht.
 
Kauf Dir mal mehrere Sätze eneloops, lass den Refresh-Modus laufen und selektiere die nach der Kapazität mAh. Dann gruppierst Du die, die kapazitätsmäßig zusammenpassen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Zellen bzw. die Serientoleranz ist sehr deutlich.

WIe macht man si einen Refresh?
Da braucht man sicher ein spezielles Ladegerät für, oder?
Ebenso für die Anzeige der Ladekapazität, richtg?
 
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