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K100D als Default auf ISO400?

donesteban

Themenersteller
Hallo zusammen,

normalerweise sagt man ja, eine DSLR sollte man nur auf höhere ISO Werte stellen, wenn unbedingt nötig. Die K100D fängt bei 200 an. Gemäss Color Foto ist aber bei ISO 400 der Dynamikbereich gleich. Und bei dpreview.com sehe ich, dass sie bei ISO 400 in den Lichtern mehr Reserven bietet (3,4 EV statt +3 EV). Nun ist genau der letzte Punkt der wichtigste Grund, der die Kamera für mich interessant macht (ich hab sie noch nicht). Ich komme von analog und bin daher mehr Reserven in den Lichtern gewohnt, entsprechend heftig stören mich Stellen, wo die Reserven nicht reichen (bisher hab ich analoge Fotos, wo das passiert ist, weggeworfen, Ausschuss). Klar, digital kann man manchmal was retten, in dem man z.B. einen Himmel von einem anderen Foto draufmontiert. Schönder ist aber, wenn es auch ohne das klappt.

Also einfach Default auf ISO400? Ich mein, mit den eher lichtschwachen Consumer Linsen abseits der Festbrennweiten sowieso eher ein Vorteil, oder? Rauschen tut sie ja auch alles andere als wild bei ISO 400...

Grüsse,
Sebastian
 
Die ganzen Messwerte kannst du in die Tonne klopfen, was helfen dir denn die beim fotografieren?

Ich bleib mit der Empfindlichkeit solange soweit unten wie möglich, Details aus den Tiefen kann man bei der RAW-Bearbeitung wieder rauskriegen, bei ausgefressenen Lichtern hat man aber keine Chance die Details wieder herzustellen.
Also gerade wenn du dir Sorgen um ausgefressene Lichter machst würd ich mit einer niedrigeren Empfindlichkeit werken, kommt ja auch stark darauf an wo du fotografierst.
Gestern wars bei uns so zappenduster in der Wohnung dass nur ISO800 mit dem 50/1,7 noch ausreichend war, darum sag ich vergiss die ganzen Messwerte.

Mein Tip:
ISO-Automatik auf 200-800 (bei der K10D hab ich sie meist auf 100-800) und man braucht sich darum keine Sorgen machen, ein kleiner Druck auf die OK-Taste und man sieht auch sofort welche Empfindlichkeit von der Kamera eingestellt wurde und kann nötigenfalls auch eingreifen ;)
 
Die K100D rauscht tatsächlich sehr wenig, aber dass der Dynamik-Umfang bei ISO 400 höher sein soll, mag ich nicht so recht glauben.

Ich habe die Einstellung auch auf Auto 200-800 stehen.
Wobei sich mir ehrlich gesagt noch nicht so ganz erschließt, wie die Kamera das wählt.

Ich habe gestern vormittag zwei Aussenaufnahmen gemacht, die Kamera hat ISO 800 gewählt. Blende entsprechend zu und Zeit kurz.
Dann habe ich wieder eine Innen-Aufnahme gemacht, dort hat die Automatik ISO 200 eingestellt und musste demzufolge die Blende weit öffnen und die Zeit für meinen Geschmack etwas zu lang wählen.
 
Naja, ich bin halt was altmodisch. Iso Automatik kommt mir nicht in die Tüte! Ich will der Kamera schon sgaen können, wo's langgeht! Also ISO selber einstellen und dann auf Av.

Klar sind Messwerte nicht alles. Aber wenn die bie ISO 400 besser sind? Warum dann nicht einfach das rein tun? Schdet ja nichts, wenn man sich die Messwerte mal anschaut und sich etwas danach richtet, wenn man fotografiert, oder? Ich hätte natürlich auch erwartet, dass das Bild bie ISO 200 am besten wird.

Ausserdem: Wenn ich auf 400 belichte, kann ich dann im RAW Konverter nicht nachträglich noch die Empfindlichkeit anpassen? Also wenn wirklich ausgefressene Lichter da sind, im RAW schnell auf 200 runter stellen? Wäre eine Blende Reserve....

Grüsse,
Sebastian
 
Naja, ich bin halt was altmodisch. Iso Automatik kommt mir nicht in die Tüte! Ich will der Kamera schon sgaen können, wo's langgeht! Also ISO selber einstellen und dann auf Av.

Klar sind Messwerte nicht alles. Aber wenn die bie ISO 400 besser sind? Warum dann nicht einfach das rein tun? Schdet ja nichts, wenn man sich die Messwerte mal anschaut und sich etwas danach richtet, wenn man fotografiert, oder? Ich hätte natürlich auch erwartet, dass das Bild bie ISO 200 am besten wird.

Ausserdem: Wenn ich auf 400 belichte, kann ich dann im RAW Konverter nicht nachträglich noch die Empfindlichkeit anpassen? Also wenn wirklich ausgefressene Lichter da sind, im RAW schnell auf 200 runter stellen? Wäre eine Blende Reserve....

Grüsse,
Sebastian

Vergiss die Messwerte. Das kannst Du mit Deiner Cam und Deinen Objektiven nur durch eigene Messreihen feststellen. Und auch dann muss man in RAW speichern, damit das realistisch wird.

Mir ist keine Möglichkeit bekannt, die Empfindlichkeit nachträglich über SW anzupassen.
 
Ich habe die Einstellung auch auf Auto 200-800 stehen.
Wobei sich mir ehrlich gesagt noch nicht so ganz erschließt, wie die Kamera das wählt.

Ich habe die gleiche Einstellung und bin damit sehr zu frieden. Wenn man sich die Bilder nicht bei 100 % anschaut, fällt ISO 800 kaum auf.

Zu erwähnen wäre aber:
Wenn man eine EV-Korrektur in (z.B.) Av bei ISO Auto 200-800 durchführt, stellt die Kamera automatisch auf ISO 200. Ich bin damit letztens schön auf die Nase gefallen und habe mich gewundert, warum ich die meisten Aufnahmen verissen habe. :mad:
Warum die Kamera dann auf ISO 200 stellt, ist mir nicht klar.:(
 
Hallo Sebastian,

Klar sind Messwerte nicht alles. Aber wenn die bie ISO 400 besser sind? Warum dann nicht einfach das rein tun? Schdet ja nichts, wenn man sich die Messwerte mal anschaut und sich etwas danach richtet, wenn man fotografiert, oder? Ich hätte natürlich auch erwartet, dass das Bild bie ISO 200 am besten wird.

Bei ISO400 wird es aber nicht besser. Technischer Hintergrund: Der Sensor ist so empfindlich wie er bauartbedingt ist. Er kommt seiner Aufgabe nach, einfallendes Licht in Spannungswerte umzuwandeln. Verdoppelt man nun die ISO-Einstellung (und damit die Empfindlichkeit) fällt ja nicht plötzlich die doppelte Menge Licht ein. Was passiert ist, dass die gemessenen Werte verstärkt werden (und dabei natürlich auch das Rauschen). Man kann sich das vorstellen wie eine nicht richtig ausgesteuerte Tonbandaufnahme - durch das erst nachträgliche Verstärken ändert sich der Rauschabstand nachteilig. Besser kann dadurch erstmal nichts werden.

Bei der Digitalfotografie hat man durch Nutzung des RAW-Formats definitiv mehr Möglichkeiten als bei der analogen Fotografie. Hier lässt sich (solange die Lichter nicht ausfressen) noch eine Menge durch einen beherzten Griff zum Helligkeitsregler retten. Weitere Techniken wie HDR ermöglichen zusätzlich, zu hohe Dynamik in den Griff zu bekommen.

Ausserdem: Wenn ich auf 400 belichte, kann ich dann im RAW Konverter nicht nachträglich noch die Empfindlichkeit anpassen? Also wenn wirklich ausgefressene Lichter da sind, im RAW schnell auf 200 runter stellen? Wäre eine Blende Reserve....

Das geht (wie oben schon beschrieben) leider nicht. Ausgefressen bleibt ausgefressen. Gleiches gilt am unteren Ende. Aber: Du hast bei der digitalen Fotografie die Möglichkeit, das Histogramm einzusehen und dabei direkt nach der Aufnahme zu sehen, ob Tonwerte wegclippen (also abgeschnitten werden). Du als Fotograf hast dann die Möglichkeit zu entscheiden, wo die bildwichtigen Tonwerte angesiedelt sind (High-Key oder Low-Key), um das Bild richtig zu belichten. Mit etwas Basiswissen ausgestattet hat man viel bessere Chancen auf gute Bilder, da die Tools wesentlich besser sind.

Ich möchte Dir Mut machen, in die digitale Fotografie einzusteigen. man muss es erlebt haben. Es theoretisch zu durchdenken wird der Sache nur bedingt gerecht. Das Aha-Erlebnis ist beachtlich.

sc
 
Aber da die Kamera auch bei ISO 400 praktisch nicht rauscht, ist es trotzdem kein Problem sie auf ISO 400 einzustellen.

Praktisch habe ich selber sie auf Auto ISO 200-1600 stehen, denn diese Werte sind durchaus brauchbar und die Kamera schaltet sehr vorsichtig hoch.
 
Übrigens das Argument "ich will meine Kamera nicht auf Auto-ISO stellen" ist genauso wie zu sagen "ich belichte nur in M und fokussiere manuell und den Weißabgleich habe ich auch immer auf manuell". ;)

ISO-Automatic ist eine ganz logische Ergänzung der DSLR zur analogen Kamera, in der das ja nicht ging, und trotz Rauschens ist es sicher ein kleinerer Eingriff in das Bildergebnis als eben der automatische Weißabgleich.

Zudem kann man doch die Automatic individuell einstellen, so daß sie z.B. nie über ISO 800 geht oder ähnliches.

Gruß
Thomas
 
Hallo Sebastian,



Bei ISO400 wird es aber nicht besser. Technischer Hintergrund: Der Sensor ist so empfindlich wie er bauartbedingt ist. Er kommt seiner Aufgabe nach, einfallendes Licht in Spannungswerte umzuwandeln. Verdoppelt man nun die ISO-Einstellung (und damit die Empfindlichkeit) fällt ja nicht plötzlich die doppelte Menge Licht ein. Was passiert ist, dass die gemessenen Werte verstärkt werden (und dabei natürlich auch das Rauschen). Man kann sich das vorstellen wie eine nicht richtig ausgesteuerte Tonbandaufnahme - durch das erst nachträgliche Verstärken ändert sich der Rauschabstand nachteilig. Besser kann dadurch erstmal nichts werden.

Bei der Digitalfotografie hat man durch Nutzung des RAW-Formats definitiv mehr Möglichkeiten als bei der analogen Fotografie. Hier lässt sich (solange die Lichter nicht ausfressen) noch eine Menge durch einen beherzten Griff zum Helligkeitsregler retten. Weitere Techniken wie HDR ermöglichen zusätzlich, zu hohe Dynamik in den Griff zu bekommen.



Das geht (wie oben schon beschrieben) leider nicht. Ausgefressen bleibt ausgefressen. Gleiches gilt am unteren Ende. Aber: Du hast bei der digitalen Fotografie die Möglichkeit, das Histogramm einzusehen und dabei direkt nach der Aufnahme zu sehen, ob Tonwerte wegclippen (also abgeschnitten werden). Du als Fotograf hast dann die Möglichkeit zu entscheiden, wo die bildwichtigen Tonwerte angesiedelt sind (High-Key oder Low-Key), um das Bild richtig zu belichten. Mit etwas Basiswissen ausgestattet hat man viel bessere Chancen auf gute Bilder, da die Tools wesentlich besser sind.

Ich möchte Dir Mut machen, in die digitale Fotografie einzusteigen. man muss es erlebt haben. Es theoretisch zu durchdenken wird der Sache nur bedingt gerecht. Das Aha-Erlebnis ist beachtlich.

sc

Naja, ich bleibe primär bei analog. Ich hab erste Erfahrungen mit einer geliehenen D80 von Niggon. Ist gut, die digitale Fotografie, aber nicht berauschend, hat halt Vor- und Nachteile. Und ein Dia ersetzt sie mir auch nicht. Genauso wenig wie dne extrem feinkörnigen Fuji 160S Negativfilm ( sehr hohe Auflösung und vorallem sehr breites Belichtungsspektrum - da kann allenfalls die recht teure Fuji S5 Pro mit ihren Doppelpixeln mithalten, wir reden da von Dynamikumfängen jenseits von 10 Blenden!)

Die "kleine digitale" kann aber meine Niggon F4 mit Dia- oder Negativfilm prima ergänzen: Probefoto mit der digitalen, um rauszufinden, welcher Filter (Grauverlauf oder doch nicht?), welche anderen Einstellungen (Blende,...). Dann mit der analogen hinterher! So wie früher die Fotografen eine Polaroid mit hatten...

Natürlich werde ich auch ab und zu zum experimentieren nur mit der digitalen unterwegs sein. Ist doch einer der Hauptvorteile: Experimente kosten nichts!


Grüsse,
Sebastian
 
Natürlich werde ich auch ab und zu zum experimentieren nur mit der digitalen unterwegs sein. Ist doch einer der Hauptvorteile: Experimente kosten nichts!

Genauso klang vor einem halben Jahr auch ein Freund, der sich eine "popelige" D70 gekauft hat. Und nun ist seine F5 doch verkauft. ;)

Ach und ich selbst hab vor 2 Jahren auch noch so geklungen....

Also in jedem Fall: viel Spaß beim Einarbeiten in die digitale Fotografie!
 
Genauso wenig wie dne extrem feinkörnigen Fuji 160S Negativfilm ( sehr hohe Auflösung und vorallem sehr breites Belichtungsspektrum - da kann allenfalls die recht teure Fuji S5 Pro mit ihren Doppelpixeln mithalten, wir reden da von Dynamikumfängen jenseits von 10 Blenden!)

Was nimmst 'n da für Papier und Ausbelichtungen in welcher Größe, um diesen Vorteil auch real im Abzug zu sehen? Und welche Art der Fotografie machst du, wo dies für den Eindruck und Betrachter wichtig ist?
Würd mich mal interessieren.
 
Naja, ich bleibe primär bei analog. Ich hab erste Erfahrungen mit einer geliehenen D80 von Niggon.
erste Erfahrungen sind noch nicht die volle Vertrautheit...in spätestens einem Jahr wirst Du die F4 nur noch zum streicheln in die Hand nehmen ;) habe ich alles schon hinter mir.
Ist gut, die digitale Fotografie, aber nicht berauschend, hat halt Vor- und Nachteile. Und ein Dia ersetzt sie mir auch nicht.
Ein guter Beamer liefert inzwischen auf üblichen Betrachtungsabstand ein Bild, das Du von einem Dia nur noch durch die nicht vorhandenen Randunschärfen unterscheiden kannst ;)
Genauso wenig wie dne extrem feinkörnigen Fuji 160S Negativfilm ( sehr hohe Auflösung und vorallem sehr breites Belichtungsspektrum - da kann allenfalls die recht teure Fuji S5 Pro mit ihren Doppelpixeln mithalten, wir reden da von Dynamikumfängen jenseits von 10 Blenden!)
...der Unterschied ist nur, die 9 Blenden meiner Digi kann ich durch den Einsatz der EBV und einer angepassten Gradationskurve aufs Papier bringen, was Dir bei einem Negativ schwer fällt....denn Du kannst die Kurve nur sehr grob beeinflussen und bekommst flaue Bilder, wenn Du zuviele Blendenstufen ins Bild packst.
Die "kleine digitale" kann aber meine Niggon F4 mit Dia- oder Negativfilm prima ergänzen: Probefoto mit der digitalen, um rauszufinden, welcher Filter (Grauverlauf oder doch nicht?), welche anderen Einstellungen (Blende,...). Dann mit der analogen hinterher! So wie früher die Fotografen eine Polaroid mit hatten...
die Idee hatten wir alle mal....und dann erwiess es sich als viel praktischer das Bild gleich digital zu machen ;)
Natürlich werde ich auch ab und zu zum experimentieren nur mit der digitalen unterwegs sein. Ist doch einer der Hauptvorteile: Experimente kosten nichts!
doch, sie kosten, bei steigender Erfahrung, das Vertrauen in die analoge Technik :D
Grüsse,
Sebastian


gleichfalls ;) und viel Erfolg bei der Erforschung der digitalen Welt ....immer wenn Du glaubst Du bist sicher angekommen, dann geht das lernen erst los..
 
Genauso klang vor einem halben Jahr auch ein Freund, der sich eine "popelige" D70 gekauft hat. Und nun ist seine F5 doch verkauft. ;)

Ach und ich selbst hab vor 2 Jahren auch noch so geklungen....

Also in jedem Fall: viel Spaß beim Einarbeiten in die digitale Fotografie!

Eine Sammlung von 3 F4(s) und einem knappen Dutzend japanischer Gläser, die bei Björn Rorslett alle mit mindestens Note 4, oft sogar Maximalnote 5 wegkommen, ersetzt man nicht so einfach :-)
Das kostet tierisch Geld. Und teilweise gibt es für die Optiken gar keinen modernen Ersatz. Wie das 25-50mm/4, was ich noch unbedingt haben muss...
Aber das ist Niggon, also hier OT!

Grüsse,
Sebastian
 
Eine Sammlung von 3 F4(s) und einem knappen Dutzend japanischer Gläser, die bei Björn Rorslett alle mit mindestens Note 4, oft sogar Maximalnote 5 wegkommen, ersetzt man nicht so einfach :-)
Das kostet tierisch Geld. Und teilweise gibt es für die Optiken gar keinen modernen Ersatz. Wie das 25-50mm/4, was ich noch unbedingt haben muss...
Aber das ist Niggon, also hier OT!

Grüsse,
Sebastian


klick mal in meiner Sig auf Ausrüstung ;)
 
Genauso klang vor einem halben Jahr auch ein Freund, der sich eine "popelige" D70 gekauft hat. Und nun ist seine F5 doch verkauft. ;)

Ach und ich selbst hab vor 2 Jahren auch noch so geklungen....

Also in jedem Fall: viel Spaß beim Einarbeiten in die digitale Fotografie!

Als ich mir meine erste Digicam gekauft hatte (damals noch eine Kodak DX6490) habe ich meine SLR auch nicht mehr angefasst. Nach einem halben Jahr wurde sie über ebay verkauft.
 
Zu erwähnen wäre aber:
Wenn man eine EV-Korrektur in (z.B.) Av bei ISO Auto 200-800 durchführt, stellt die Kamera automatisch auf ISO 200. ....
Warum die Kamera dann auf ISO 200 stellt, ist mir nicht klar.:(
Interessant, wär mir bei der K10D noch nie aufgefallen und ich hab oft +1/3 EV eingestellt.

Also ich bin ja auch direkt von der ASLR auf eine DSLR umgestiegen, das ganze mit RAW u.ä. hat man schnell heraussen, aber eben nur wenn man sich selbst damit beschäftigt und ausprobiert. ;)
 
...der Unterschied ist nur, die 9 Blenden meiner Digi kann ich durch den Einsatz der EBV und einer angepassten Gradationskurve aufs Papier bringen, was Dir bei einem Negativ schwer fällt....denn Du kannst die Kurve nur sehr grob beeinflussen und bekommst flaue Bilder, wenn Du zuviele Blendenstufen ins Bild packst.

die Idee hatten wir alle mal....und dann erwiess es sich als viel praktischer das Bild gleich digital zu machen ;)


Wir werden sehn. Ich arbeite zwar mit Film, aber auch digital: Nikon Coolscan!

So hol ich den hohen Kontrast vom Negativfilm auch auf's Papier (da hab ich die gleichen Mittel zur Verfügung wie bei RAW, Tiefenanhebung, Gradation,... kann alles schon beim Scan gemacht werden).

Digital überzeugt mich Projezieren (zu vernünftigen gerätepreisen) noch nicht. Meine Leinwand hat 180cm Breite, dazu ein schwerer 250 W Projektor! Betarchtungsabstand 3 bis 3,5m, da müsste ein Full HD Beamer her, wenn's nicht pixelig ausshen soll (ab ca. 5000 Euro). 2 MP scharf auf einem Dia ist nicht viel, aber knapp 2 MP sind Full HD (1080 Pixel Höhe geben 1620 Breite bei Format 2:3) !

Grüsse,
Sebastian
 
Digital überzeugt mich Projezieren (zu vernünftigen gerätepreisen) noch nicht.

Komischerweise denken viele Analogiker in Pixeln.
Meine Leinwand is 2m, Betrachtungsabstand knapp 4, und der Beamer 854x480 pixeln. Hat sich noch keiner Beschwert, die Bilder sehen pixelig aus.
Entweder is der Film zu gut, oder die Bilder zu interessant um üba Pixel nachzudenken.
 
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