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K-x Stromversorgung - wie macht ihr das?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112574
  • Erstellt am Erstellt am
Seit ich das Update bei meiner K-x durchgeführt habe und vorwiegend die Eneloops verwende, habe ich keinerlei Probleme mehr mit den Akkulaufzeiten.

Ich verwende nicht das Originalladegerät, sondern eines das ich noch von meinen NiMH Akkus rumliegen hatte. Hat wohl ne brauchbare Automatikabschaltung (Zellen werden nur etwas mehr als handwarm) und lädt mit 5,6V / 800mA was für mich ein ganz guter Kompromis aus Ladezeit und Akkubelastung ist.

Mit nem frischen Satz Eneloops kann ich zwischen 800 und 1200 Aufnahmen machen, wobei ich praktisch nie LV oder Blitz verwende und auch recht viel manuel fokusiere.

Ich werd mir auf jeden Fall noch nen zweiten Satz Eneloops zulegen und bis dahin hab ich immer noch nen Satz möglichst frisch geladener NiMH als Reserve dabei. Bei denen merkt man, anders als bei den Eneloops, aber schon, dass die K-x ein bischen ne Diva in Sachen Stromversorgung ist. Nach Serienbildaufnahmen z.B. bricht da die Akkuanzeige schon mal ein.

Gruß
Alex
 
Hallo,

ich Tippe auch aufs Ladegerät.
Ich verwende diese 'Ready for USe' und die funktionieren bei mir mit einem einfachen Steckerlader am besten. MiIt einem Ansmanlader 8... habe ich auch bei den normalen Akkus nie die Laufzeit gehabt.:confused: Allerdings muss ich sagen beruhen meine Erfahrung nur mit dem Blitz und der alten (Stromfressenden) Minolta Dimage. Die Ready for Use kann ich einfach verwenden wann ich will. Meistens lade ich sie aus Sichherheit. Die letzten lagen ein halbes Jahr rum und hatten immer noch Saft für 200 (Dimage) Fotos.
 
Hallo,
ich Tippe auch aufs Ladegerät.
Ich vermute auch und habe inzwischen mein GP-Laderät (was ich bisher für gut hielt) gegen ein Conrad IPC-1L ausgetauscht. Ich hatte das Teil hier seit Monaten rumliegen, es aber wegen der "komplizierten" Bedienung nie wirklich in Betrieb. Nun habe ich mir die Anleitung im Netz gesucht und benutze es statt des GP. Auf jeden Fall haben meine Eneloops darin nochmal eine ganze Zeit geladen, obwohl die eigentlich voll sein sollten.
Ich werde das nun in den kommenden Wochen beobachten und vermute, dass mein Problem damit dann auch erledigt ist. Zur Sicherheit habe ich ja noch immer ein paar Energizer, die ich bei Ausfall benutzen kann.
 
Ich werde das nun in den kommenden Wochen beobachten und vermute, dass mein Problem damit dann auch erledigt ist. Zur Sicherheit habe ich ja noch immer ein paar Energizer, die ich bei Ausfall benutzen kann.

Berichte bitte mal.. Wir haben ja den AccuPower AccuManager10, AP2010-1. Sollt eeiiiiigentlich auch gehen, obwohl schon einige berichtet haben, dass der auch nicht der "Burner" ist. Aber wenn ich wieder von anderen höre dass die mit weit simpleren Ladegeräten besser laden.. Hmm.. alles seltsam.
 
Ich nutze seit drei Jahren ein Ladegerät aus dem Lidl, mit Einzelschachtüberwachung, Ent- und wieder Beladung, Kapazitätsprüfung, etc. Ist sicherlich nicht das "dollste" Gerät, habe aber für die 15,-- € wesentlich weniger erwartet. Meine Eneloops halten auf alle Fälle sehr lange.
Trotzdem habe ich immer noch einen Satz der Energizer-Lithiumbatterien in der Tasche, quasi für "Notfälle".
 
Hi,

ich habs an anderer Stelle auch schon mal geschrieben.
Als erstes sollte jeder der eine K-x kauft das Firmwareupdate machen um auszuschließen das die Akkuanzeige auf Grund der fehlerhaften FW blödsinn anzeigt.
Dann laßt bloß die Finger von dem Ladegerät aus der Box.
Bei mir hat das Ding innerhalb weniger Ladevorgänge die Akkus geschrottet.

Nachdem ich mir das BC700 zugelegt hatte und einen den Akkusatz getestet habe stellte sich heraus das 1 Akku kaum noch die 1 Volt-Marke geschafft hat obwohl er voll war. Nur eine fehlerhafte Zelle reicht um den kompletten Akkusatz vorzeitig einbrechen zu lassen und die K-x schaltet schon nach wenigen Aufnahmen auf Gelb.

Neue Akkusätze lade ich mit der Refreshfunktion des Ladegeräts. Das dauert zwar sehr lange, aber die Akkus werden damit direkt richitg formatiert und halten danch richtig lange.

Letztes WE habe ich mit der K-x und dem Tamron 18-250 ca. 300 Aufnahmen, davon gut die hälte Serienaufnahmen, gemacht und die Akkuanzeige ist immer noch auf Grün. ;)
 
Nein. hat es nicht - hast du mal einen Tipp für entsprechende Laderäte, die da wirklich Sinn machen?

Lies mal hier:
http://www.akku-selekt.de/

ist zwar etwas chaotisch, aber man lernt das Wichtigste über Akkus und deren PFLEGE.
Hab mir dort jetzt das AV4m geholt. Das entlädt und lädt gerade vollautomatisch meinen ersten Satz LSD-AA-Akkus.
Wenn der mit allen Akkus durch ist, kann ich dank der Kapazitätsanzeige 4er-Sets zusammen stellen, die perfekt zusammen passen.
 
Lies mal hier:
http://www.akku-selekt.de/

ist zwar etwas chaotisch, aber man lernt das Wichtigste über Akkus und deren PFLEGE.

Auuuuaaaaaaaaaaaa......

Ich hab mir die Augen verblitzt..

Ich bin ja wirklich nicht anspruchsvoll, aber wenn sich jemand bereit erklärt, diese Seite neu zu gestalten, wäre das ein Gewinn für alle.

(..davon ist natürlich die fachliche Kompetenz, die ich nicht beurteilen kann, vollkommen ausgenommen, ich bezieh mich nur auf die Seite...)
 
... und einen den Akkusatz getestet habe stellte sich heraus das 1 Akku kaum noch die 1 Volt-Marke geschafft hat obwohl er voll war. ...

Und das ist ein Aspekt und der Grund warum ich wirklich Akkusätze habe. Ich mache sie gleich nach dem Kauf so kenntlich (mit einem Edding (c), wasserfest, JJMM für Jahr und Monat des Kaufs drauf schreiben), dass ich jederzeit erkennen kann, welcher Akku zu welchem Satz gehört. Dieser Satz wird immer zusammen verwendet und nicht auseinander gerissen.

Ist einer der Akkus irgendwann mürbe (ab und an Mal frühestens 2 Stunden nach dem Ladevorgang alle Zellspannungen mit einem digitalen Voltmeter [nicht Batterieprüfgerät] nachmessen. Abweichungen im 100.stel-Bereich sind normal, [mehrere] zehntel schon verdächtig) wird überwacht bzw. 2 - 3 mal [als kompletter Satz] entladen und wieder geladen.

Tritt das Problem immer noch auf, werden die (noch) guten Eneloops anderen Verwendungen zugeführt, der Rest umweltgerecht entsorgt.

Gruß
Thomas
 
Gerade getestet: Ein Satz Billigst-Alkaline :top: von Aldi hat für gut 350 Bilder gehalten (bei eher wenig Blitz und LV). Vom Preis-/Leistungsverhältnis dürfte das als Notlösung (statt Energizer) unschagbar sein.

Das ist absolut richtig und sicherlich eine Alternative. Da hier immer von dem Stromhunger gesprochen wurde, habe ich mit zur Vorsicht die "Guten" gegönnt. Aber für das nächste Mal weiß ich jetzt Bescheid. :top:
 
Vielleicht ganz interessant. War heute auf der Photokina und Sanyo bringt die Tage neue Eneloops auf den Markt mit 2500 mAh! Nennen sich dann Eneloops XX.
 
Ich habe "damals" für meine *istDs (welche als sehr Akkuzickig galt) das Accupower AP 2010 gekauft, damit war und bin ich sehr zufrieden.
 
Hoffentlich sind das nicht solche Zicken wie seinerzeit die normalen NiMH mit 2500mAh. Bisher haben sich bei mir die Sanyos ab 2300mAh nicht gerade durch Langlebigkeit ausgezeichnet, besonders, wenn sie wenig genutzt wurden. Hatte ca. 30 davon im Einsatz (2300 & 2500mAh) und die sind inzwischen alle defekt oder hochohmig. Die älteren Sanyos mit 1850 und 2100mAh funktionieren dagegen nach einem Refresh immer noch. Ich fand es bei den Eneloops vernünftig, dass Sanyo sie "nur" auf ca. 2000mAh ausgelegt hatte. Hoffentlich sind die neuen 2500er Eneloops von der Haltbarkeit kein Rückschritt.
 
Ich habe das Voltcraft IPC 1 und damit extrem zufrieden. Das schöne ist gerade das Display für jeden Akku, der geladen wird, dann ab und zu mal einen Charge und dann Discharge machen, dann siehst Du wieviel Kapazität noch in den Akkus (ich nutze inzwischen nur noch 2000 mAh Eneloop) sind. Wenn von einem Vierersatz eine Batterie deutlich von den anderen abweichen sollte, ersetze ich sie, damit sie nicht die Gesamtleistung aller vier Akkus runterzieht. Meine sämtlichen anderen Akkus sind deutlich geringer von Ihrer Kapazität als die Eneloop, obwohl sie nominal höher sein sollten.

Ich komme auf ca. 500 bis 600 Bilder je Eneloop Satz mit meiner K-x.

Mit dem IPC-1 kannst Du auch Refreshaktionen durchführen, dann siehst Du mal wie oft Akkus entladen und wieder geladen werden müssen, um wieder ihre volle Kapazität zu erhalten, wenn sie vorher mit günstigen Ladegeräte geladen worden sind. Ich habe noch so ein rundes größeres Ansmann 6 oder 8 Ladegerät und auch damit komme ich auf ein deutlich schlechtere Ladungsverhalten der Akkus als mit dem IPC 1.
 
Hallo


jetzt hab ich mal ne Frage.

4 x AA akku = 4,8 Volt.
4 x AA alkali = 6,0 Volt.

hat jemand ahnung ob es Lithium akkus in AA größe gibt mit je 3 Volt?
die könnte man ja so einbauen wie den Batteriedummy des K-x Netzteiles.

somit hätte man die flexibilität der AA akkus und bei bedarf die leistung von 6Volt
wenn man den LV doch mal öfter verwenden muß.:evil:
 
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