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K-x Stromversorgung - wie macht ihr das?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112574
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_112574

Guest
Ich habe jetzt hier in der SuFu viele Meinungen und Kommentare zu Stromversorgung der K-x gefunden. Die meisten haben sich über die mangelnde Kapazität der AA-Akkus ausgelassen, aber da war kein Thread mit wirklich guten Tipps zur richtigen oder bessern Verwendung.
Da die Stromversorgung der K-x eigentlich mein einzig echter Kritikpunkt an der Kamera ist, hoffe ich an dieser Stelle mal ein paar Infos von euch zu dem Thema zu bekommen.

Nach nun ca. 4 Wochen K-x-Besitz habe ich festgestellt:
  • die Kapazit der Eneloops reicht bei meinem Standard-Objektiv (Sigma 18-250 HSM) ca. für 250-350 Fotos. Offensichtlich benötigt das HSM mehr Energie als Pentax-Objektive, aber damit habe ich kein Problem und das ist ok.
  • Die Lagerungsfähigkeit der geladenen Eneloops ist leider sehr beschränkt (ich benutze ein GP-Ladegerät), denn nach 1 Woche zeigen die mir in der Kamera nur noch die mittlere Ladestufe an.
    Das hat zur Folge, dass immer ein frisch geladener Satz Akkus (max. 2 Tage alt) vorhanden sein muss.
  • Als Alternative bin ich dazu übergegangen mit ständig 1-2 Sätze Energizer auf Vorrat zu halten um die bei frühzeitigem "Akku-Stillstand" einsetzen zu können, die dann im Schnitt ca. 1000 Auslösungen mitmachen.
Soweit - so gut. Der Einsatz der Energizer ist ja auch recht praktikabel und bietet Sicherheit für Außeneinsätze, aber die Entladung der Akkus nervt mich schon ein wenig. Wenn der Satz Energizer dann leer ist, sind es die gelagerten Akkus garantiert auch. Um einen Satz aufzuladen benötige ich immer mehrere Stunden (schlecht wenn ich gerade keine Energizer zur Hand habe) und die einfach alle 2 Tage in das Ladegerät zu stecken ist dann auch nicht die ideale Lösung.

Meine Frage an Euch:
Wie macht ihr das mit den (sich entladenen) Akkus? Habt Ihr eine bessere Möglichkeit gefunden als ich (z.B. durch Einsatz eines bestimmten Ladegerätes)?
Ich benutze ein GP-Ladegerät, dass jedes Mal vor dem Laden eine Entladung der Akkus vornimmt (kostet natürlich zusätzliche Zeit). Ist das Entladen bei dem Einsatz von Akkus an der Kamera überhaupt sinnvoll?

Vielleicht kommen hier ja ein paar gute Tipps zusammen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der entscheidende Vorteil der Eneloops gegenüber herkömmlichen Akkus ist die äußerst geringe Selbstentladung. Einmal aufgeladen behält eneloop die Ladung, auch bei einer längeren Lagerung von 6 oder 12 Monaten (90 % der Ladung nach 6 Monaten, 85 % nach 12 Monaten). Dies ist für eine wiederaufladbare Batterie ein revolutionärer Vorteil. Man muss sich daher keine Gedanken mehr um den Ladezustand der Batterien machen.
 
Der entscheidende Vorteil der Eneloops gegenüber herkömmlichen Akkus ist die äußerst geringe Selbstentladung. Einmal aufgeladen behält eneloop die Ladung, auch bei einer längeren Lagerung von 6 oder 12 Monaten (90 % der Ladung nach 6 Monaten, 85 % nach 12 Monaten). Dies ist für eine wiederaufladbare Batterie ein revolutionärer Vorteil. Man muss sich daher keine Gedanken mehr um den Ladezustand der Batterien machen.

Tja, nur sind ja die Erfahrungen von dreizack gerade gegenteilig.. mit der Lagerungsfähigkeit der Eneloops war es bei ihm nicht gerade sehr weit her.

Bisher haben mich die Eneloops auch nicht von den Socken gehauen.. aber das ist ein recht subjektiver Eindruck fern von Testreihen oder anderen objektiven Beobachtungen...
 
Auch wenn das Thema schon oft behandelt wurde: Klingt nach unzureichendem Ladegerät. Hat das Ding eine Einzelschachtüberwachung? Oder sind vielleicht auch die Eneloops angeschlagen? Einer deren Vorteile ist ja gerade die sehr geringe Selbstentladung.
Verabschiedet sich die Kamera dann nach 250-300 Bildern oder ist nur die Anzeige auf rot?
 
Der entscheidende Vorteil der Eneloops gegenüber herkömmlichen Akkus ist die äußerst geringe Selbstentladung. Einmal aufgeladen behält eneloop die Ladung, auch bei einer längeren Lagerung von 6 oder 12 Monaten (90 % der Ladung nach 6 Monaten, 85 % nach 12 Monaten).
Wenn dem so ist, dann stimmt doch mit meinem Ladegerät was nicht, oder? Ich benutze ja die mitgelieferten Eneloops und habe nach einigen Tagen Lagerung eben nicht mehr die (fast) volle Kapazität!
Welches Ladegerät benutzt du denn?
 
Bisher haben mich die Eneloops auch nicht von den Socken gehauen..
Was heißt das? Also mich haben die Eneloops von den Socken gehauen. Hatte vorher so hochgezüchtete Sanyos mit 2500 mAh. Da machst du mal 2 Wochen keine Fotos und schon kann man die Dinger vergessen, also muss wieder laden. Bei den Eneloops ist sowas kein Problem mehr.
 
[*]Die Lagerungsfähigkeit der geladenen Eneloops ist leider sehr beschränkt (ich benutze ein GP-Ladegerät), denn nach 1 Woche zeigen die mir in der Kamera nur noch die mittlere Ladestufe an.

Da die Anzeige der Kamera alles andere als genau ist, würde ich mich auf diese Anzeige nicht verlassen.

Wie andere schon sagten: Die Eneloops sind gerade wegen ihrer geringen Selbstentladung berühmt.

Also:

1. Anzeige der Kamera ungenau
2. Ladegerät möglicherweise ungeeignet/defekt
3. Eneloops evtl. kaputt

Gruß,
Klaus
 
Nein. hat es nicht - hast du mal einen Tipp für entsprechende Laderäte, die da wirklich Sinn machen?

BC700, bzw. das baugleiche Conrad IPC-1L

Hab nie ein besseres gehabt, meine eneloops (mittlerweile drei Jahre alt!) in der K100Ds habe ich im Februar zuletzt geladen. Die Kamera zeigt immer noch "voll" an und auch wenn man mit Blitz oder längeren Belichtungszeiten rumhantiert wechselt die Anzeige nicht auf "halb".
 
Wenn dem so ist, dann stimmt doch mit meinem Ladegerät was nicht, oder? Ich benutze ja die mitgelieferten Eneloops und habe nach einigen Tagen Lagerung eben nicht mehr die (fast) volle Kapazität!

Das ist auch normal. Diese Akkus verlieren bereits nach kurzer Zeit (1 Woche) ca. 10 %, bleiben dann aber über einen sehr langen Zeitraum stabil. Herkömmliche Ni-Mh sowie auch Li-Po oder Li-Io Akkus nehmen im Laufe von einer Woche aber auch ab, vielleicht nur 5%, aber abnehmen tun sie.
Entladekurve Eneloops
Die Ladestandsanzeige der K-x ist im übrigen auch nicht das perfekte Messinstrument, um wirklich vergleichen zu können müsstest du dir ein Voltmeter kaufen, bzw. mit diesem Messen.

Wenn du wirklich so viel am Stück knipst, kauf dir doch einfach nochmal einen Satz, für mich war die Nutzung von Standard AA Akkus ein Hauptkriterium für den kauf der K-x. AA Akkus/Batterien bekommt man überall, eine Füllung für den proprietären Akku des Herstellers wird schon ganz schön schwierig, wenn das Ladegerät nicht zur Hand ist.

Da ich nur Gelegenheitsknipser bin, kann ich nicht sagen wieviele Bilder man mit einem Satz Eneloops am Stück hinbekommt, das hängt wohl auch von der Nutzung des int. Blitzes mit ab.

Allerdings kann dein Ladegerät auch schlicht ungeeignet sein. Zu Empfehlen ist eines das jede Batterie einzeln lädt, und nicht wie bei den meisten günstigen Geräten alle Akkus zusammen. Steht da eine Modellbezeichnung drauf? Ich hab mir damals das billigste von Ansmann geholt, daß das konnte, kostete ca. 40 Euro.
 
Also ich hab auch das Gefühl.... das mitgelieferte Ladegerät ist "Schrott".

Wenn ich mit diesem Lade, erstens weiß ich nie wann die Dinger voll sind und dann fällt der Akkuzustand schnell auf Halbvoll etc.

Selbst mit meinem alten Ladegerät von Varta (echt nix besonderes) sind die Akkus viel länger voll und wirken stabiler und es zeigt wenigstens an wann die Akkus fertig geladen haben.

Das ist aber alles nicht gemessen, sondern nur meine Wahrnehmung.

LG

Sroko
 
Also ich hab auch das Gefühl.... das mitgelieferte Ladegerät ist "Schrott".

Die Erkenntnis ist aber nicht gerade neu.. das Teil schaltet meines Wissens ja nach einer fest definierten Zeit ab, es "kocht" die Akkus also einfach weiter.. wenn ich das richtig verstanden habe.

Da kann noch zweimal "Sanyo" draufstehen, es wird davon nicht besser. :D

Wahrscheinlich durfte es weniger kosten als der Satz Eneloops, der beigelegt ist.... Da wurde wieder mit dem gaaanz spitzen Stift gerechnet.
 
1. Fimwareupdate der K-x auf neueste Version.
2. ordentliches Ladegeraet
3. mal neue eneloops benutzen

Wenn das alles nichts bringt: K-x zum Service schicken.

Gruss
Heribert
 
Ich benutze das mitgelieferte Ladegerät und finde es ganz ok, oder kann ich mich da nach 10 mal aufladen von den Akkus verabschieden?

Meine Eneloops halten immer für 300-450 Fotos, was ich ganz gut finde.
 
Bei der K-x gilt vor allem eins: Knipsen bis sie aus geht. Die Ladestandsanzeige ist einfach zu ungenau. Ich habe zuletzt noch 340 Bilder gemacht, als die Anzeige auf rot = leer sprang. Insbesondere bei Serienaufnahmen oder Belichtungsreihen ist die Anzeige sehr pessimistich. Also einfach mal Volladen und wirklich bis zu Ende Fotografieren, dann hat man einen Anhaltspunkt. Ich kann damit leben, auch wenn ich eine etwas genauere Anzeige gut fände. Auch habe ich festgestellt, dass das verwendedet Objektiv eine große Rolle spielt. Das leichte Kit-Objektiv hält ewig, während ein 70-300er mit Stangen-Motor deutlich mehr Energie verbraucht. Letztendelich ist es für mich aber fast nur ein Problem der Anzige und nicht des Stromverbrauchs.
 
Ich habe gänzlich gegenteilige Erfahrungen als der TO.

Ich habe 3 Satz Eneloops für meine K-x. Damit sind je locker 700 Bilder drin.
Teilweise können es auch mal 1000 sein. Je nach Nutzung...LiveView, Spielereien mit den Artfiltern, etc.

Ich nutze u.a. auch ein Sigma mit HSM. Habe auch gehört, dass HSM derbe an den Akkus nuckeln würde, aber ich erkenne keinen Unterschied zum Kitobjektiv.

Als erstes würde ich auch das BC-700 empfehlen und ggf. einen oder gleich mehrere neue Satz Eneloops.

Und der Tip "Knipsen bis die K-x ausgeht" ist auch nicht verkehrt. Sofern der Moment nicht ungünstig ist ;)
 
Hallo,

dreizack schrieb:
Die Lagerungsfähigkeit der geladenen Eneloops ist leider sehr beschränkt (ich benutze ein GP-Ladegerät), denn nach 1 Woche zeigen die mir in der Kamera nur noch die mittlere Ladestufe an.
Hier scheint mir eindeutig dein Ladegerät, die Akkus nicht vollständig zu laden. Tipps für einen brauchbaren Lader gibt es hier genug, einfach mal mit so einem probieren.

Auch den Tipp von,
Chris0410 schrieb:
Bei der K-x gilt vor allem eins: Knipsen bis sie aus geht.
sollte man befolgen.

Eine genaue Akkuanzeige für NiMH Akkus zu bauen ist technisch quasi unmöglich und Pentax hat den Umgang mit Standardakkus eigentlich recht ordentlich gelöst. Ich habe meine K-x jetzt seit Dezember 2009 und mit ein wenig Erfahrung kann man die Anzeige gut interpretieren.
Einfacher gesagt, rot heißt noch lange nicht leer und eine schwankende Anzeige darf man gerne als Zwischenstufe sehen .

gruss neuss
 
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