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k-x Lieferumfang

Das mitgelieferte "Ladegerät" ist irreführenderweise zwar von Sanyo, sodass man meint, es müsse ja passen. Aber diese Art "Ladegerät" schaltet die Ladung zeitgesteuert ab, sobald der erste Akku "voll" meldet - egal, wieviel Ladung die restlichen Akkus noch brauchen. Oder - schlimmer - diese Art "Ladegerät" lädt solange bis auch der letzte Akku voll ist (also die Gesamtspannung erreicht ist). Zeitsteuerung geht von einem Durchschnitt aus. Und das bekommt den Eneloops auf die Dauer nicht.

Grundsätzlich sind die gelieferten Eneloops nicht nach Ladebedarf gepaart, sie können in ihrem Ladebedarf streuen und tun dies auch. Mit dem gelieferten Ladegerät geraten die etwas "trägeren" Exemplare entweder von Ladung zu Ladung immer mehr ins Hintertreffen, weil die Ladung mit der Voll-Ladung des flinkesten Akkus endet. Oder die flinkeren Akkus werden regelmäßig überladen, bis der trägste Akku voll ist.

Was man braucht, ist also ein Ladegerät mit Einzelschacht-Überwachung, das jeden Eneloop individuell solange lädt, bis er optimal gefüllt ist.

So etwas gibt es überall für 20 bis 30 € (bei manchem Lieferanten gibt es sogar einen Satz Eneloops dazu) und man tut gut daran, nur mit elektronisch überwachten Einzelschächten zu laden. Die empfindlichen Eneloops danken es einem.

Gruß
artur
 
Das mitgelieferte "Ladegerät" ist irreführenderweise zwar von Sanyo, sodass man meint, es müsse ja passen.

Es dient vermutlich zur Ankurbelung des Umsatzes der hauseigenen Akkus... :evil:

Aber diese Art "Ladegerät" schaltet die Ladung ab, sobald der erste Akku "voll" meldet - egal, wieviel Ladung die restlichen Akkus noch brauchen.

Nein, das tut es nicht! Es verfügt über gar keine Ladeschlusserkennung.

Oder - schlimmer - diese Art "Ladegerät" lädt solange bis auch der letzte Akku voll ist (also die Gesamtspannung erreicht ist). Und das bekommt den Eneloops auf die Dauer nicht.

Auch das ist falsch. Es ist schlicht timergesteuert.

Grundsätzlich sind die gelieferten Eneloops nicht nach Ladebedarf gepaart, sie können in ihrem Ladebedarf streuen und tun dies auch.

Richtig. Wobei die Streuungen in Bezug auf Kapazität und Innenwiderstand deutlich geringer sind, als bei allen anderen AA-Zellen, die ich bislang getestet habe. Dennoch selektiere ich meine Zellen vor und sortiere sie neu. Funktioniert natürlich nur, wenn man gleich ein paar Dutzend kauft.

ciao
volker
 
Ich vermisse zuverlässige Aussagen über die Akkureichweite von eneloops in Verbindung mit der K-X.
Bisher hatte ich ebenfalls die eneloops im Einsatz, allerdings mit einer K-M.

Mit der K-X musste ich feststellen, dass die Stromversorgung wesentlich kritischer ist, so dass zumindest bei mir nur wirklich einwandfreie Akkus einigermassen funktionieren. Liveview oder Video wird von mir überhaupt nicht verwendet, der Umstieg auf die K-X erfolgte aufgrund dem hervorragenden High-ISO Rauschverhalten, aber das nur am Rande.

Nach 2 gekauften Ladegeräten und dem vergleichsweise hohen Ausschuss an Akkus (Akkus wurden von den Ladegeräten nicht mehr erkannt) bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass die Energizer Lithium Batterien das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet.
Ich habe einen Satz Batterien in der Kamera, einen zweiten als Reserve dabei,
somit ist die Stromversorgung gelöst.

Zum Vergleich: 2 Ladegeräte (accupower) sowie mindestens 4 Satz akkus haben mich deutlich über 80 euro gekostet. Für dieses Geld kann man sich locker 10 Satz Lithium Batterien kaufen. Bei einer angenommenen Reichweite von 2000 Bildern pro Satz kommme ich auf 20000 Bilder - reicht bei mir voraussichtlich das gesamte Kameraleben aus.

Dies nur als kleiner Denkanstoss - all diejenigen, die mit eneloops glücklich sind, bitte überlesen.

Gruss,
tanman
 
Ich vermisse zuverlässige Aussagen über die Akkureichweite von eneloops in Verbindung mit der K-X.
Bisher hatte ich ebenfalls die eneloops im Einsatz, allerdings mit einer K-M.

Mit der K-X musste ich feststellen, dass die Stromversorgung wesentlich kritischer ist, so dass zumindest bei mir nur wirklich einwandfreie Akkus einigermassen funktionieren. Liveview oder Video wird von mir überhaupt nicht verwendet, der Umstieg auf die K-X erfolgte aufgrund dem hervorragenden High-ISO Rauschverhalten, aber das nur am Rande.

Nach 2 gekauften Ladegeräten und dem vergleichsweise hohen Ausschuss an Akkus (Akkus wurden von den Ladegeräten nicht mehr erkannt) bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass die Energizer Lithium Batterien das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet.
Ich habe einen Satz Batterien in der Kamera, einen zweiten als Reserve dabei,
somit ist die Stromversorgung gelöst.

Zum Vergleich: 2 Ladegeräte (accupower) sowie mindestens 4 Satz akkus haben mich deutlich über 80 euro gekostet. Für dieses Geld kann man sich locker 10 Satz Lithium Batterien kaufen. Bei einer angenommenen Reichweite von 2000 Bildern pro Satz kommme ich auf 20000 Bilder - reicht bei mir voraussichtlich das gesamte Kameraleben aus.

Dies nur als kleiner Denkanstoss - all diejenigen, die mit eneloops glücklich sind, bitte überlesen.

Gruss,
tanman

Ein wirklich nützliches Rechenbeispiel für die Nutzung der Lithium-Batterien.

Ich empfehle, das nachzurechnen, bevor man sich in das Abenteuer mit den nur knapp ausreichenden Eneloops und den dafür notwendigen Ladegeräten stürzt.

Für einen Satz Lithiumbatterien wurde hier kürzlich eine Standzeit von > 2300 Bildern gemeldet. Das bringt ein Gefühl der Sicherheit - und wenn man dann noch einen Satz in Reserve bereithält, kommt man ziemlich weit.

Gruß
artur
 
Ein wirklich nützliches Rechenbeispiel für die Nutzung der Lithium-Batterien.

Welches allerdings auf der - IMHO wenig realistischen - Annahme beruht, dass man AA-Zellen ausschließlich für die DSLR benötigt und anschafft. Hier mag die Lithium-Eisensulfid-Batterie bei der Gegenüberstellung der Kosten im Vergleich zur Anschaffung von Akkus nebst hochwertigem Ladegerät noch mithalten können. Wer aber AA-Zellen auch anderweitig einsetzt, wird zu einer völlig anderen Rechnung kommen.

Ich brauche AA-Zellen in vier Blitzen und in noch ein paar Dutzend weiteren Geräten - da würde ich mit Lithium-Eisensulfid-Batterien schnell bettelarm. :ugly:

ciao
volker
 
Also ich habe mehrere Sätze Eneloops.
Mitlerweile ein gescheites Ladegerät dazu für nur 27 €.
Die 3 Akkusätze, die ich ausschließlich für die K-x nutze komme ich auf ca. 21 €. Macht 48 Euro für das Kameraleben der K-x.

Und wenn man sich dann die Mühe macht die Akkus mit gleicher Kapazität in einem Satz zusammenzustellen, verlängert sich dafür die Laufzeit der Kamera.

Dazu kommt noch der umweltschonendere Aspekt. Jedes mal nicht aufladbare Batterien kaufen, die aufwendig entsorgt und wiederverwertet werden müssen, macht für mich keinen Sinn.
 
Welches allerdings auf der - IMHO wenig realistischen - Annahme beruht, dass man AA-Zellen ausschließlich für die DSLR benötigt und anschafft.

Meine Empfehlung kann damit nicht gemeint sein.

Ich empfehle die Verwendung von Lithium-Batterien anstelle von Eneloops in der K-x.

Gründe: mit den vier Eneloops arbeitet die K-x an der Grenze der Möglichkeiten, die diese Versorgungsart bietet. Die in endlosen Diskusssionen angeführten Arbeitsfehler der K-x haben ihren Grund darin, dass die Kamera mit ihrem Energiebedarf AA-(Akku)Zellen leicht überfordert, wenn man nicht sorgfältig alle Vorschriften einhält, und sie überfordert, wenn auch nur eine der Vorgaben nicht stimmt.

Arbeitssicherheit bieten die wesentlich tüchtigeren Lithium-Batterien - oder die Verwendung von fünf AA-(Akku)Zellen.

Wieviele AA-Akkus man sonst noch braucht, ist dabei für den sicheren Betrieb der K-x uninteressant.

Die K-m ist weniger anspruchsvoll im Energiebedarf, die K-7 nimmt (im Handgriff) gern auch mal sechs AA-(Akku)Zellen, bei beiden Kameras sind Probleme unbekannt, wie sie die K-x manchmal bietet.

Für die mitglieferten Eneloops gibt es reichlich Verwendung. Ich verfüge über zwei Dutzend Eneloops, die im Blitzgerät, in der LED-Flächenhandleuchte und in allerlei Zubehör des Filmkameraparks verwendet werden.

Die K-x bertreibt man am sichersten mit den gelieferten Lithium-Batterien. Bei der beschriebenen Standzeit von > 2300 Bildern wird man auch nicht arm.

Gruß
artur

EDIT: ein"r" ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermisse zuverlässige Aussagen über die Akkureichweite von eneloops in Verbindung mit der K-X.
Das kommt auch auf das Nutzungsverhalten an. Bilder Playback, Liveview, Blitz, wie lange braucht der Nutzer bis das Bild gemacht wird, usw.
Was nützt ein schöner Mittelwert, wenn er wenig aussagt?

Aber ein Satz Eneloops ist nicht teuer. Wenn man sich davon einen geladenen in die Kameratasche legt, kann einem nichts passieren.
 
Wenn ich nicht übermäßig viel Liveview und Video nutze, dann halten die Eneloop etwa genauso lange, wie in meiner K100D* - etwa 350-600 Bilder, je nach Satz, Blitz- und Displayeinsatz. Und ich hab seit 2005 nur ein 08/15 Ladegerät von Varta, weshalb ich dieses verallgemeinerte "Muss" an guten Ladegeräten eher belächel. :rolleyes:

*einzig die Batterieanzeige schaltet früher auf Orange und Rot, aber mit Orange schaffe ich noch etwa das Doppelte an Aufnahmen und mit Rot noch etwa 100. Bei der Alten musst ich bei Rot schon immer mal wieder kurz ausschalten, damit noch einige Aufnahmen gehn, geschätzt so etwa 30-40
 
Welches allerdings auf der - IMHO wenig realistischen - Annahme beruht, dass man AA-Zellen ausschließlich für die DSLR benötigt und anschafft.

Meine Empfehlung kann damit nicht gemeint sein.

Meine Postings sind generell so formuliert, dass sie ohne Schwierigkeiten eindeutig zu verstehen sind. Wie Du durch Nachlesen ermitteln wirst, bezog sich meine Äußerung auf das von Dir gelobte "Rechenbeispiel".

Ich empfehle die Verwendung von Lithium-Batterien anstelle von Eneloops in der K-x.

[...]

Wieviele AA-Akkus man sonst noch braucht, ist dabei für den sicheren Betrieb der K-x uninteressant.

Das ist keineswegs "uninteressant". Denn bei der Verwendung von AA-Akkus (z.B. im Blitz) muss auch zweifellos ein Ladegerät angeschafft werden. Und dessen Anschaffungskosten kann man dann nicht mehr mit dem Kaufpreis von 10 Sätzen Energizer gegenrechnen, wie das in dem genannten "Rechenbeispiel" geschehen ist, sondern nur noch den ggf. zusätzlich anzuschaffenden Akkus gegenüber stellen.

Und dann ergibt sich eben, dass der Betrieb mit Lithium-Eisensulfid-Zellen _erheblich_ teurer ist, als der Betrieb mit Eneloops. Meine letzte Pentax-DSLR, die ich verkauft habe, hatte 50.000 Auslösungen auf dem Zähler. Das macht für die Lithium-Eisensulfid-Zellen eine Investition von ca. 200 EUR, gegenüber nicht mal 30 EUR für vier Sätze Eneloops. Wobei letztere ggf. noch in der nächsten Kamera verwendet werden könnten - während die Lithium-Eisensulfid-Zellen bereits auf der Müllkippe vergammeln...

ciao
volker
 
dann halten die Eneloop etwa genauso lange, wie in meiner K100D* - etwa 350-600 Bilder

Und ich hab seit 2005 nur ein 08/15 Ladegerät von Varta, weshalb ich dieses verallgemeinerte "Muss" an guten Ladegeräten eher belächel. :rolleyes:

Vielleicht wären es mit einem guten Ladegerät ja 700-1200 Bilder?;)

Nutze selber seit jeher ein BC700 und will nix anderes mehr! Grad einen "vollen" (aus besagtem 08/15-Lader) Satz Akkus eines Kollegen in mein Ladegerät gesteckt und locker nochmal knapp 800mAh hinterhergedrückt!
 
............
ciao
volker

Nochmal: es geht mir hier nicht um irgendwelche aufgeblasenen Krämerrechnungen, sondern es geht um den sicheren Betrieb der K-x.

Wenn man mit derselben Ladung vier- bis fünfmal so lange fotografieren kann, dann kann man auf lange Zeit ausschließen, dass eine orange oder rote Lampe nervt, oder dass man im entscheidenden Moment vielleicht Akkus wechseln muss. Beides nicht förderlich für sorgloses, konzentriertes Fotografieren.

Wer darauf wert legt, sollte Lithiumzellen benutzen, bevor er sich im Fall der K-x auf das Abenteuer Eneloops einlässt.

Das könnte natürlich bis zur nächsten Jahrtausendwende ein Vermögen kosten, aber im täglichen Betrieb ist der Unterschied zum Gewinn an Sicherheit marginal.

Gruß
artur
 
Nochmal: es geht mir hier nicht um irgendwelche aufgeblasenen Krämerrechnungen, sondern es geht um den sicheren Betrieb der K-x.

Wenn man mit derselben Ladung vier- bis fünfmal so lange fotografieren kann, dann kann man auf lange Zeit ausschließen, dass eine orange oder rote Lampe nervt, oder dass man im entscheidenden Moment vielleicht Akkus wechseln muss. Beides nicht förderlich für sorgloses, konzentriertes Fotografieren.

Wer darauf wert legt, sollte Lithiumzellen benutzen, bevor er sich im Fall der K-x auf das Abenteuer Eneloops einlässt.

Das könnte natürlich bis zur nächsten Jahrtausendwende ein Vermögen kosten, aber im täglichen Betrieb ist der Unterschied zum Gewinn an Sicherheit marginal.

Gruß
artur

Dass die Energizer klasse Batterien sind, steht ja außer Frage. Aber deine Argumentation ist schon ein wenig schwammig.
Der Fall eines unpassenden Batteriewechsels kann dir mit den Energizern genauso passieren, wie mit Eneloops :rolleyes:

Probleme mit der Spannungsversorgung kann ich nicht bestätigen. Sehe daher die Eneloops nicht als Abenteuer, sondern also kostengünstige und sinnvollere Lösung.

Du darfst ja gerne deine Lithiums weiter nutzen. Möchte dir auch niemand abschwatzen. Aber mach hier die Eneloops nicht schlechter als sie sind.

Wie schon bereits mehrfach angeführt worden ist sollte man allerdings ein gescheites Ladegerät für die passende Akkupflege haben. Dann hat man auch lange was von seinen Eneloops und bekommt aus ihnen die Leistung, die man erwartet.

Ach ja nur so am Rande...
Batterien landen nur auf der Müllkippe, wenn man sie in die Restmülltonne wirft. Korrekt entsorgt, werden sie bis zu 100% wiederverwertet ;)
Wobei ich aber bezweifle, dass es umweltschonender ist als Akkus zu nutzen, da für die Verwertung sicher mehr Energie aufgebracht werden muss, als einen Akku zur Ladung benötigt.
 
... (zwei Zitate, beide von artur) ...

Ich beende dann an dieser Stelle die Diskussion, gegen Alzheimer im dritten Stadium werde ich argumentativ nicht ankommen. :(

ciao
volker

Du sagst es.

Und wenn ein Diskutant Argumente durch Beleidigungen ersetzen muss, dann macht er damit deutlich, er hat keine Argumente mehr; es geht dann nicht mehr um die Sache sondern darum, sich polemisch ins Recht setzen zu wollen.

Wo ist der Widerspruch in den beiden Zitaten, die Du anführst? Das erste Zitat betraf eine sachliche, zurückhaltende Berechnung, die der Autor bescheiden als persönliche Meinungsäußerung gewertet wissen wollte. Das zweite Zitat bewertete Deinen polemischen Ausflug ins nicht Gesagte. Unterschiedlich wertende Äußerungen zu zwei im Ton recht unterschiedlichen Statements, aber wo ist der Widerspruch in der Sache, der Dich zu dieser unsäglichen Beleidigung führte?

In der Tat besser, auszusteigen. Solange einigermaßen vernünftig und mit Achtung vor dem Gesprächspartner gesprochen wurde, konnte man sich verstehen. Jetzt wird es mir zu schrill.

Si tacuisses ...

Gruß
artur
 
Die eneloop Akkus in allen Ehren, aber 4 sind für die K-x zu schwach, egal ob sie mit dem richtigen Ladegerät geladen wurden. Die K-x will 6V diese bieten nur die Li – Batterien oder 5 Akkus, leider.
Mit 5 Zellen hat man genug Power, nach dem Umbau des BG der K7
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=673173
habe ich die Akkus nicht mehr wechseln müssen, 5 Zellen = 6V sind einfach nur genial.
Die gleiche Erfahrung habe ich schon mit dem Ansmann – Akkugriff an der K100Ds gemacht, deshalb ist für mich das Thema 4,8 V bei diesen Kameras auch ganz vom Tisch. Probleme mit dem Bildstabilisator konnte ich auch bisher nicht feststellen bei 6V.

Wer viel mit AF-C und HSM Objektiven arbeitet wird wissen was ich meine, auch LV braucht Power ohne Ende.

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn ein Diskutant Argumente durch Beleidigungen ersetzen muss, dann macht er damit deutlich, er hat keine Argumente mehr; es geht dann nicht mehr um die Sache sondern darum, sich polemisch ins Recht setzen zu wollen.

Wo ist der Widerspruch in den beiden Zitaten, die Du anführst? Das erste Zitat betraf eine sachliche, zurückhaltende Berechnung, die der Autor bescheiden als persönliche Meinungsäußerung gewertet wissen wollte. Das zweite Zitat bewertete Deinen polemischen Ausflug ins nicht Gesagte.

Alzheimer ist eine Diagnose, keine Beleidigung. :evil: Ich hätte bei Dir eher Dyskalkulie diagnostiziert. Die erste Berechnung ist nicht sachlich, die ist schwachsinnig. Du hast selbst gesagt, Du brauchst Akkus fürn Blitz. Da kann man das Ladegerät doch nicht mitrechnen, wenn man die achso günstigen Energizer empfiehlt. Oder lädste Deine Akkus immer beim Nachbarn? :eek:

Da ist Volkerchens Rechnung auf jeden Fall die sachlichere. Ich hab zwar keine K-x aber ne K200D. Die macht mit den Lithiumbatterien auch mehr Fotos wie mit meinen Eneloopakkus. Kauf ich aber trotzdem nicht. Wenn die K200D die versprochenen 100000 Auslösungen durchhält hab ich dann fast doppelt soviel Geld für Batterien ausgegeben wie mich die Cam mit Kit gekostet hat.

Außerdem ist das umweltschutzmäßig ja wohl auch komplett fürn Ar***.

/karlich
 
Die eneloop Akkus in allen Ehren, aber 4 sind für die K-x zu schwach, egal ob sie mit dem richtigen Ladegerät geladen wurden.

Erstaunlicherweise gibt es reichlich User, die die K-x mit Eneloops betreiben. Wie machen die das? Oder liegt es an Sreienstreuungen, so dass die eine K-x mit Eneloops gut funktioniert und die andere nicht?

Wie auch immer, ich habe keine Probleme damit, wenn jemand für sich entscheidet, lieber Lithium-Eisensulfid-Zellen statt NiMH-Akkus in der K-x zu verwenden, sofern er mit Eneloops nicht klar kommt. Nur sollte demjenigen dann auch klar sein, welche Kosten er sich damit aufbürdet! Mir erscheint es dann eher sinnvoll, sich nach einer DSLR mit proprietären LiIonen-Akkus umzuschauen. Das ist auf Dauer allemal günstiger und ökologisch sicher ebenfalls die bessere Alternative.

ciao
volker
 
Dass die Energizer klasse Batterien sind, steht ja außer Frage. Aber deine Argumentation ist schon ein wenig schwammig.
Der Fall eines unpassenden Batteriewechsels kann dir mit den Energizern genauso passieren, wie mit Eneloops :rolleyes:

Probleme mit der Spannungsversorgung kann ich nicht bestätigen. Sehe daher die Eneloops nicht als Abenteuer, sondern also kostengünstige und sinnvollere Lösung.

Du darfst ja gerne deine Lithiums weiter nutzen. Möchte dir auch niemand abschwatzen. Aber mach hier die Eneloops nicht schlechter als sie sind.

Wie schon bereits mehrfach angeführt worden ist sollte man allerdings ein gescheites Ladegerät für die passende Akkupflege haben. Dann hat man auch lange was von seinen Eneloops und bekommt aus ihnen die Leistung, die man erwartet.

...

Du wiederholst einiges von dem, was ich angeführt hatte, und ziehst daraus andere Schlüsse. Das sei Dir unbenommen.

Beide Ernergiespender muss man wechseln, wenn sie leer sind, keine Frage - aber wie oft? Da gibt es einen bemerkenswerten Unterschied.

Nebenbei: wir verwenden in der K-x oft genug Eneloops, wir haben ebenfalls keine Probleme damit, solange sich der Einsatz zeitlich abschätzen lässt. Überraschende Batteriewechsel muss dann notfalls die K-7 überbrücken. Aber dieser Umstand. Die K-7 hat dann das weniger passende Objektiv drauf, sie kommt absehbar eine halbe Minute später zum Einsatz, denn man muss ja erstmal merken, was mit der K-x los ist, dann Zuruf, dann Positionierung der K-7 ... Motiv hat sich verändert ...

Diesen Stress vermeiden wir mit dem Einsatz der Lithiumbatterien zuverlässig. Die K-x arbeitet dann unbeindruckt wie die K-7, deren Akku auch mal gewechselt werden muss, aber mit Sicherheit nicht in dieser Sitzung.

Meine Empfehlung richtet sich an Nutzer, die Probleme mit den Eneloops haben oder befürchten. Und bei allem, was wir über den korrekten Gebrauch der Eneloops inzwischen herausgefunden haben - es bleibt ein ungeklärter Rest an Problemen, der beunruhigt.

Wer dem von vornherein aus dem Weg gehen will, der sollte das weiße Gold einsetzen. Das sieht womöglich auch der Hersteller so, denn er legt für alle Fälle ein Päckchen Lithiumbatterien bei, das ihn im Fall der Fälle aus der Schusslinie bringt.

Gruß
artur


EDIT

ein "o" gestrichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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