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K-x am Mikroskop (C-Mount)

gute Idee :top:, aber da läßt leider nichts drehen :(, die Konzentrationen sind für diesen Ansatz schon optimiert. Wir arbeiten mit 5 µl Blut und sind somit schon in der Mikrofluidik. Noch kleinere Mengen bringen irreversible thermische Probleme ins System
 
Mmh dann fällt mir auf die Entfernungn auch keine gute Idee mehr ein :)

Ich frag mich nur wie du 5yl in konstanter Bewegung hälst :)
Hört sich aber nach einem echt interessanten Experiment an!
 
Klar ist eine Andor Ixon eine andere Preiskallse, dafür aber auch der wirklich professionelle Ansatz. ;) (ich bin halt Einzelmolekülmensch... ;))


Ich hatte da mal Kammern von ibidi mit gerade mal 25 myl Volumen ausprobiert, da kann man auch über 2 Luerlocks einen Durchfluss erzeugen. Wie groß da die Schichtdicke ist hat mich aber nie interessiert, deshalb kann ich dazu nichts sagen.

Ich denke mal die Beads dienen als Marker für etwas im Blut, das euch interessiert? Gibt es da keine Farbstoffe, die resistenter gegen Quenching sind? Wo emittiert der Farbstoff? St+rt das vielleicht der Sperrfilter der Pentax schon?
 
naja, das mit der besseren Hardware ist klar, aber es gibt was immer was "besseres" oder "passenderes" aber das ändert nichts dadran das man sich sowas in der Gruppe oft nicht leisten kann, oder möchte, je nach Verwendungszweck etc. :)
 
es ist ja vor allem ein Nebenprojekt, weswegen ich da nicht so viel investieren will / kann, solange noch nicht mal wirklich der proof of principle erbracht ist.


Klar ist eine Andor Ixon eine andere Preiskallse, dafür aber auch der wirklich professionelle Ansatz. ;) (ich bin halt Einzelmolekülmensch... ;))


Ich hatte da mal Kammern von ibidi mit gerade mal 25 myl Volumen ausprobiert, da kann man auch über 2 Luerlocks einen Durchfluss erzeugen. Wie groß da die Schichtdicke ist hat mich aber nie interessiert, deshalb kann ich dazu nichts sagen.

Ich denke mal die Beads dienen als Marker für etwas im Blut, das euch interessiert? Gibt es da keine Farbstoffe, die resistenter gegen Quenching sind? Wo emittiert der Farbstoff? St+rt das vielleicht der Sperrfilter der Pentax schon?


Ibidi Kammern (µ-slides mit Luer) gibt es von 100 - 800 µm Dicke, die fabrizieren jedoch auf Wunsch problemlos andere Designs, wenn man nachfragt. (Thrombocyten-Adhäsion im Blut unter physiologischen Fluss ist unsere Standardmethode im Lab, dafür verwenden wir die µ-slides, um definierte Scherraten zu haben)

Der Farbstoff emittiert wie Cy3, wir werden jetzt jetzt mit quantum-dots arbeiten, tauschen nach Möglichkeit das Objektiv am Mikroskop und schauen mal mit der Lumenera Kamera; die ist noch recht günstig und der Sony CCD ist nach wie vor mit der empfindlichste Sensor


Mmh dann fällt mir auf die Entfernungn auch keine gute Idee mehr ein :)

Ich frag mich nur wie du 5yl in konstanter Bewegung hälst :)
Hört sich aber nach einem echt interessanten Experiment an!

Kann leider nicht zu viel verraten, weil wir im Patentierungsverfahren sind, aber Du hast den Clou der Sache voll erfasst, wir können mit der Probenmenge noch weiter runtergehen, wenn nötig

Danke für Eure Tips:top:

Wenn Interesse besteht kann ich ja mal schreiben mit welches Setup am besten war (ich hoffe das wird nicht OT :angel:)
 
Dann hoffe ich mal, dass das mit dem Patent auch klappt, sonst hat man umsonst so lange geschwiegen und sie vor allem die tierische Arbeit gemacht, die so ein Patent mit sich bringt...

Wenn ihr die Möglichkeit habt mit Quantum Dots zu arbeiten, dann ist das natürlich die sinnvollste Variante. :top:
 
Also mal zu den Neuigkeiten:

1) die Pentax mit dem Adapter ging gaaaaar nich:
kein vernünftiges auswertbares Signal, man kann auch leider die Iso des Avi files wohl nicht einstellen (ich habe jedenfalls nix gefunden)

2) Die Lumenera LM165 läßt sich in unserem setting als native Farbkamera betreiben. Allerdings nur mit binning ist die Sensitivität ausreichend und die Farbe geht verloren beim binning, d.h. sie wird monochrom (würg).
Der verbaute Sony (Sony ICX285 Chip) geht prinzipiell und ist bei eigentlich jedem Hersteller in den Modellen mit (erschwinglichen) Preisen verbaut. Ärgerlich das die Bauart dieser Kamera ein binning ohne Verlust der Farbinformation nicht zulässt (das muss wohl laut kompetenten Fachhändler nicht unbedingt so sein, es gibt Kameras, die beim binning die Farbinfo des Bayer Prismas erhalten).

3) Evaluationsmodell eines deutschen Herstellers mit CMOS Sensors (0,5 MP) für scientific Videoanwendung (verbauter Chip ließ sich leider nicht eruieren) war sowohl von der Sensitivität als auch v.a. von der Dynamik der Lumenera deutlich unterlegen (mehr Info per PN falls jemand Interesse hat)

Unsere Arbeitsgruppe hat eventuell in naher Zukunft doch noch Kapazitäten für finanziell aufwendigere Modelle, sofern die Vorversuche zu diesen Projekt weiterhin so stimulierend verlaufen und Stiftungsanträge positiv evaluiert werden.
Da eine Pentax Kamera nicht mehr zum Einsatz kommen wird, kann man das hier wohl schließen, damit das nicht zu OT wird


@ Ninspendo: unser Patent ist angemeldet :D, die Bewegung in die kleine Menge Blut kommt durch surface acoustic waves
 
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