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K-r vs. K-5 aus Sicht der Stromversorgung

Meine Erfahrungen mit Akkus und Pentax-Kameras sind schon etwa älter (*istDS-Ära), aber vielleicht ist was Brauchbares für Neulinge bei diesem Thema dabei:

1. Eneloops und die inzwischen teilweise vergleichbaren Akkus anderer Hersteller funktionieren einigermaßen zufriedenstellend in den Kameras. Diese Akkus punkten nicht wegen ihrer besonderen Kapazität, sondern weil sie die Spannung bei Entladung länger hoch halten als die hochkapazitiven Typen mit den tollen Aufschriften; dadurch ist der Energieinhalt besser nutzbar.

2. Das Temperaturverhalten habe ich durchaus als problematisch in Erinnerung, vier Stück AA-Akkus gegen einen warmen Satz mit Handschuhen wechseln ist nicht ganz easy.

3. Ein schwacher Akkus verdirbt den ganzen Satz, den rauszufinden ist möglich, braucht aber etwas Forschergeist und ein gutes Ladegerät, das den Energieinhalt messen kann. Wichtig ist nicht nur der bei geringer Stromentnahme vorhandene Energieinhalt, sondern besonders jener bei hoher, impulsartig getakteter Stromentnahme -- wer kann das schon messen?

4. Die Schnellladung ist der natürliche Feind eines guten Akkus. Je schneller geladen wird (weniger als 2 Std. Ladezeit), desto stärker leidet der Akku darunter. Die Akkus werden "weich", unter Last bricht die Spannung ein. Am Blitz noch ein tragbarer Mangel, in der Kamera kommt es dann bei Serienfotos schnell zum "halbvoll"-Symbol mit unsicherer Prognose.

5. Sogenanntes "beschleunigtes Laden" mit Ladezeiten um die 4 Stunden ist das schonendste Laden, die Akkus werden kaum warm, die Ladegeräte sind schon mit präziser Ladeelektronik ausgestattet. Wenn man leistungsstärkere Ladegeräte hat, dann sollte man diese möglichst auf diese Ladezeit einstellen (Ladestrom 500 mA).

6. Nicht unbedingt schlecht, aber suboptimal, sind die ganze einfachen Steckerlader, die immer zwei Zellen gemeinsam laden. Der Energieüberschuss in der zuerst vollgeladenen Zelle wird über ihre Erwärmung abgebaut, das ist bei geringen Ladeströmen zu verkraften, reduziert aber die Lebenserwartung.

7. Die Funktionen "Akkus konditionieren", "Akkus pflegen" etc. kann man sich sparen, bringen bei NiMH-Akkus nichts bis wenig. Jeder tiefe Entladezyklus altert die Akkus, auch Eneloops haben kein ewiges Leben. Ideal ist ein häufiges Laden, idealer Weise aber auch nicht ganz voll (wegen der Erwärmung) -- so macht der Toyota Prius das auch!

8. Für heikle Missionen ein paar Sätze Li-Batterie kaufen. Die funktionieren immer und kosten nicht die Welt.

9. Vier Einzelzellen-Akkus haben um sechs potenzielle Wackelkontakte mehr als ein Akkublock.

10. Sechs AA-Zellen mit annähernd demseben Energieinhalt wiegen deutlich mehr als ein LI-90-Akku.
 
Sorry vielleicht habe ich mich unverständlich ausgedrückt.
Erfahrungen mit den Enelops habe ich bei der k100 geügend gesammelt.
Deshalb möchte ich diese auch möglichst bald in der K-r einsetzten. Nur bin ich nicht bereit, 40,- Euro und mehr für den Batteriehalter von Pentax zu zahlen.
Was mich im Moment interessiert ist, wieviele Bilder ihr ca. mit dem der K-r beigelegten Akku machen könnt.

Danke Franz
 
wieviele Bilder schafft ihr den ca. mit einer Akkuladung bei der K-r.
.....aber im Moment nicht bereit bin 40,- Euro für den Batteriehalter auszugeben.(wobei er ja noch nicht einmal lieferbar ist)

Mit dem D-Li109 schafft meine K-r etwa 400 Bilder. Davon sind ca. 15 Prozent mit Blitz, und ein wenig anschauen im Display. Die Leistung des Accu wird noch etwas zulegen, wenn er öfter geladen wurde.

Der Batteriehalter ist sehr wohl lieferbar, und zwar bei mehreren Anbietern.

Ich habe mir als Alternative bis zur Anschaffung des BH einen zweiten D-Li109 angeschafft. Die bekommt man inzwischen in guter Qualität (Blu-max) und mehr Kapazität als das Original (1100 zu 900) für etwa 15 - 18 Euro.

Gruss
Manfred
 
Eine K-5 ist finanziell drin und würde ich vermutlich auch wegen dem 2. AF-Modul,

Was ist das für ein Modul? Ich dachte K-r und K-5 haben den gleichen AF.
Ich fand LiIo-Akkus bisher gut, hatte bei der D70 in 4 Jahren keinen kaputten gehabt und bei der D90 in 2 Jahren keinen. Die halten schon lange. Eine Ladung kommt auch bestimmt weiter als bei AA-Akkus. Kann man bei der K-r die AAs auch ohne den Käfig verwenden, wie bei der K-x? Ansonsten muss man ja auch noch einen 2. Käfig kaufen. Das Wechseln fände ich beim Käfig nervig, aber zum Aufladen muss man sie wohl ohnehin rausholen, oder?
j.

PS: Ooops, der Thread ist schon 7 Seiten lang, bemerke ich erst jetzt... :o Dann sind meine Anmerkungen wohl schon irgendwo beantwortet.
 
Li-Akkus legen bei der Kapazität nichts zu. Sie werden über die Nutzungsdauer kontinuierlich schwächer. Randvoll geladen und ganz entleert altern sie am schnellsten, am besten lagert man sie halbvoll bei eher kühlen Temperaturen.
 
Hi,
habe mir eine K5 mit BG4 zugelegt, den ich mit voll aufgeladenen Eneloops (neu gekauft) bestückt habe. Die Batterienzeige ist leider extrem sprunghaft, d.h., wenn zB auf Video geschaltet wird, geht die Anzeige auf rot und die Kamera vesagt sogar den Dienst. Nach Einschalten in normalen (nicht LV) Fotomodus, springt die Anzeige wieder auf grün.

Hat jmd von Euch das gleiche Phänomen entdeckt? Batterie Modus ist auf "Griff Zuerst" und auf NI-MH eingestellt.

Gruss
Sören
 
Okay, werde ich mal ausprobieren.

Ist es eigentlich problematisch, wenn man verschiedene Enelopp Modelle mischt? Habe gerade bemerkt, dass manche 1900, andere 2000mAh haben.

Gruß!
 
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