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K-r vs. K-5 aus Sicht der Stromversorgung

Was Du nicht sagst :)

Was hat denn die (aufgelöste) Firma Minolta mit den Akkus zu tun ? Du meinst doch nicht ernsthaft, die Dinger würden bei Minolta, Pentax, Canon und Nikon hergestellt ... oder doch ?
Daß es den Hersteller nicht mehr gibt, dürfte im Prinzip keinen Akku-Hersteller (insbesondere den Hersteller der Original-Zellen) daran hindern, weiterhin hochwertige Akkus statt Billigkram zu produzieren.

Die Kameras sind im Wirtschaftskreislauf .. das hat doch nichts damit zu tun, daß es Minolta nicht mehr gibt. Prinzipiell hätte ja sogar Sony die hochwertigeren Original-Zellen weiter in Auftrag geben können ... aber wie schon gesagt, ich denke, die Industrie hat Interesse, NEUE Kameras mit wieder NEUEN Spezial-Akkus (mit ihren hier genannten unverzichtbaren Vorteilen wie ein paar Gramm Gewicht und leichterem Auswechseln im Akkufach) unters Volk zu bringen ... und findet ja auch genügend Abnehmer :)

Liebe Grüße.
Uwe.

Hallo!
Also für eine der ersten Ixus (2Mpx) einer älteren Dame habe ich letztes Jahr noch einen Akku besorgt
Ciao baeckus
P.S. Bin bekennender Eneloop Fan und hätte diese Energiequelle auch gern in der K7
 
Hallo!
Also für eine der ersten Ixus (2Mpx) einer älteren Dame habe ich letztes Jahr noch einen Akku besorgt
Bestreitet doch niemand, den NP200(Ersatz) für die angesprochenen Minoltas gibt es auch noch ... aber eben nur "China-Qualität" (in allen Preislagen), die nach 20x Laden anfängt schlappzumachen (etwas übertrieben). DAS war das Thema meiner Meinungsäußerungen ...
P.S. Bin bekennender Eneloop Fan und hätte diese Energiequelle auch gern in der K7
Ich auch ... und hätte sie gern in der K-5.

Gruß Uwe.
 
Die Minolta-Kameras sind mittlerweile sogar auf dem Gebrauchtmarkt kaum mehr zu finden und die Hersteller von Systemzubehör geben es auch nach und nach einer nach dem anderen auf, für das System zu produzieren. Es mag vielleicht im Moment kein Problem sein, die Akkus noch zu bekommen, aber man muß der Wahrheit ins Auge schauen, in 3, 2 oder gar nur einem Jahr sieht das vielleicht schon ganz anders aus. Bei AA-Zellen wird es in den nächsten 10-20 Jahren aber mit Sicherheit keine Probleme geben.
Eben !

Gruß Uwe.
 
Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht. In der K110 1600+ Bilder und in der K100Ds bis zu 1200, auch bei niedrigen Temperaturen. Ich kann Dein Urteil nicht nachvollziehen, grade in den Blitzen sind die Ladezeiten sehr viel geringer, vor allem nachdem die halbe Ladung schon abgegeben wurde.

Also ich kann auch nur sagen, dass ich mit den eneloops in der K-x und im Blitz hochzufrieden bin.
Als die eneloops ganz neu waren, haben sie noch nicht ganz so lange gehalten. Aber inzwischen nach mehreren Ladezyklen halten sie wirklich lange.
Vielleicht hat man da einfach zu früh aufgegeben.

Tschau Ralf
 
AA's? never again!

AA's sind sperrig, unzuverlässig, kälteempfindlich. Sind schlagartig leer, sind nur halb voll obwohl gerade frisch aus dem Ladegerät. No way. ... Systemakku's sind klein, günstig (seeehr günstig sogar. 5 bis 15€) und absolut zuverlässig.

Da hab ich genau gegenteilige Erfahrungen gemacht. Altes kabelloses Telefon, Akku nach einem halben Jahr schlapp gemacht, Originalakku gekauft. Der erste war von Anfang an defekt, der zweite hat nach einem Vierteljahr nicht einen halben Tag ohne Ladestation durchgehalten.

Ein anderes mit AAA geholt, dessen Originalakkus auch nur 2 Tage gehalten haben. Eneloop rein, schon hält es trotz täglichem Telefonierens eine Woche ohne Lader aus, und das jetzt schon fast 2 Jahre.

Mein erster Eneloop Satz von 2006 ist immer noch in Benutzung und hält immerhin noch rund 300 Bilder in der K-x durch (je nach Blitz- und Displayeinsatz etwas mehr oder weniger; bei meinem neuesten Satz sind es rund 600).

Ich hatte noch keinen Satz davon, wo eine Zelle defekt war (im Gegensatz zu dem einen Proprietären des Notebooks, der ebenfalls getauscht werden musste). Einzig mit Handyakkus hatte ich noch keine Probleme...

Und mehrstündige Touren bei bis zu -27° Außentemperatur haben die Eneloop bei mir auch schon mitgemacht und ich hatte trotzdem jedesmal meine Fotos hinterher.

Im Endeffekt ist es mir egal, was für eine Art Akkus drinsteckt, solange sie zuverlässig, ausreichend lange halten (>500 Bilder) und günstig verfügbar sind. Beides hat seine Vorteile, ein Proprietärer ist schneller gewechselt, bei AA kann man auch schnell mal den Satz aus dem Blitz nehmen und man spart sich ein Ladegerät.
 
Ich bin sehr für Nachhaltigkeit von Dingen und Produkten, aber so funktioniert Produktion heutzutage nicht mehr. Leider. Selbst eine Miele kauft an nicht mehr fürs Leben.

Da machst du dir es zu einfach, Dave. Mit der Einstellung könnten wir AKW noch in 100 Jahren laufen lassen und den Atommüll ins Meer kippen. Und die Protestierer von Gorleben stecken wir in ein Arbeitslager, damit sie nicht so viel Zeit unproduktiv verschwenden.

Produktion funktioniert nur dann so, wenn keiner was dagegen sagt und jeder wie ein Schaf den Parolen der Wirtschaft hinterhertrottet. Deswegen produzieren die Unternehmen auch alle in Ländern, wo keiner die Rechte der AN wahrnimmt und Umweltschutz ein Fremdwort aus dem fernen, kulturell entarteten Europa ist.

Aber zurück zum Thema: Meine K100D wie auch die K200D hat mit Eneloops ohne Probleme an die 1000 Bilder gemacht (incl. interner Blitz und Betrachten auf dem Monitor). Und mein ältester Satz ist jetzt knapp 3 Jahre alt - das macht aber keinen Unterschied. Und als ich mal im Notfall Batterien eigesetzt hatte, hielten die auch für knapp 800 Bilder.

Die Aufnahmedauer richtet sich dabei offensichtlich auch stark nach dem Fotografierverhalten. Aufgrund einiger Beobachtungen vermute ich, dass RAW-Aufzeichnungen und vor allem Serienaufnahmen reine Energievernichtung sind - ich kann es aber nicht beweisen. :cool:
 
Und mehrstündige Touren bei bis zu -27° Außentemperatur haben die Eneloop bei mir auch schon mitgemacht und ich hatte trotzdem jedesmal meine Fotos hinterher.

Genau das sind auch meine Erfahrungen. Bei dem Ausflug nach Regensburg letztes Jahr hatte es -24° und die K110 hat ohne zu murren oder mucken durchgehalten. Der 2. Satz Eneloops hab ich völlig unnötig mitgeschleift. :rolleyes:

Im Endeffekt ist es mir egal, was für eine Art Akkus drinsteckt, solange sie zuverlässig, ausreichend lange halten (>500 Bilder) und günstig verfügbar sind. Beides hat seine Vorteile, ein Proprietärer ist schneller gewechselt, bei AA kann man auch schnell mal den Satz aus dem Blitz nehmen und man spart sich ein Ladegerät.

Ich weiß die Vorteile eines Akkublocks auch zu schätzen, ich bevorzuge trotzdem die AA-Zellen. Das ist halt ein Kompromiß, den jeder für sich selber ausmachen muß. Ich hab nix dagegen, wenn jemand eine andere Meinung hat als ich, aber ich hab eben ganz andere Erfahrungen gemacht als manche hier gepostet haben (Kälte & Durchhaltevermögen der Eneloops).
 
...Ich weiß die Vorteile eines Akkublocks auch zu schätzen, ich bevorzuge trotzdem die AA-Zellen....aber ich hab eben ganz andere Erfahrungen gemacht als manche hier gepostet haben (Kälte & Durchhaltevermögen der Eneloops).

Das kann ich bestätigen. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, eine Kameraentscheidung würde ich davon jedenfalls nicht abhängig machen.
 
Schaut Euch doch nur die vielen Beiträge bezüglich AA-Akkus und Probleme in diesem Forum an :cool:
Dann im Gegensatz dazu die Probleme mit den Akku Blocks :)
 
Schaut Euch doch nur die vielen Beiträge bezüglich AA-Akkus und Probleme in diesem Forum an :cool:
Dann im Gegensatz dazu die Probleme mit den Akku Blocks :)
Viele dieser Beiträge stammen aus einer Zeit VOR den Eneloops ... und außerdem gabs wohl mal Probleme mit einer Firmware ... als die Kameras mit AA-Betrieb schlagartig von "voll" auf "leer" umsprangen.
Beides liest man in jüngster Zeit (ich sag mal seit einem Jahr ungefähr) auch nicht mehr.

Ich selbst hatte auch am Anfang mal "Probleme" mit dem AA-Betrieb meiner K100 ... hab sogar damals Pentax kontaktiert ... aber es stellte sich heraus, daß die Probleme nicht von der Kamera kamen, sonden von den damals verwendeten Akkus und dem Ladegerät ... die Akkus (irgendwelche Vartas) waren schlicht kaputt ... ich wollte die Möglichkeit damals einfach nicht "wahrhaben" und meinte, es sei die Kamera.

AAs an meiner K100 (seit der Verfügbarkeit sind es Eneloops) sind absolut zuverlässig ... und (um auf das Thema zurückzukommen) auch in 10 Jahren noch erhältlich (gut, vielleicht nicht unter dem Namen "Eneloop") ... anders als die "Spezial-Akkus" ... in denen dieselbe LiO-Technik drinsteckt wie in anderen (hochwertigen) AA-Akkus (Eneloops mal ausgenommen) ... und nur ein anderes (Spezial-)Gehäuse bekommen, damit man später die ganze Kamera wegschmeißen muß :-(

Ist doch im Bereich KfZ oder anderswo dasselbe .... oder hast Du schonmal die Winterräder von Deinem Vorgängermodell an Dein aktuelles Auto dranschrauben können, obwohl es dieselbe Marke ist ?
Der Lochkreis mußte um 3mm geändert werden ... konstruktionsbedingt :-(
Ja ... es gibt Ausnahmen, wie ein paar User sicher gleich drauf antworten werden ...

Uwe.
 
Schaut Euch doch nur die vielen Beiträge bezüglich AA-Akkus und Probleme in diesem Forum an :cool:
Dann im Gegensatz dazu die Probleme mit den Akku Blocks :)

Das kommt doch in der Regel ausschließlich daher, daß eben keine Eneloops verwendet werden oder die Akkus mit einem Billiglader geladen werden - was eigentlich sogar noch schlimmer ist. Da ist dann doch der Ärger vorprogrammiert.

Viele dieser Beiträge stammen aus einer Zeit VOR den Eneloops [...] als die Kameras mit AA-Betrieb schlagartig von "voll" auf "leer" umsprangen.
Beides liest man in jüngster Zeit (ich sag mal seit einem Jahr ungefähr) auch nicht mehr.

Eben.
 
Es war von mir nur ein Hinweis auf die sicherlich subjektiven Berichte in diesem Forum bezüglich Akkus.

Einen gewissen Trend kann man da schon erkennen.

Ich selber habe weder mit AA-Akkus noch mit den Lithium-Ionen-Akkus Probleme (AA-Akkus sind Eneloops mit einem hochwertigen Lader)
 
Einen gewissen Trend kann man da schon erkennen.

Welchen erkennst DU ?
Einige Teilnehmer an diesem Thread erkennen (so wie ich auch), daß es seit der Lösung anfänglicher Probleme (Firmware der Cams, ungeeignete Ladegeräte, Eneloops ...) keine Probleme mit AA's mehr gibt ... und viele mehr Vor- als Nachteile bei den AA's gegenüber den System-Akkus sehen. So richtige Vorteile von System-Akkus hab ich eigentlich überhaupt noch nicht gelesen (außer sie lassen sich "bequemer wechseln" und "sind leichter" ... wer das als Vorteil sieht ... nun gut).

Gruß Uwe.
 
Welchen erkennst DU ?

Im Gegensatz zu Dir habe ich von diversen Problemen mit AA-Akkus gelesen. Die Probleme hatten dabei verschiedene Ursachen, oftmals auch Benutzerfehler.
Von Problemen mit den Lithium-Ionen-Akkus liest man hingegen fast nichts.

Die Problematik mit AA-Akkus in modernen Geräten ist leider konstruktionsbedingt, denn bei der typischen Reihenschaltung bestimmt der schwächste Akku die Leistung.

Diese Problematik trifft nicht Jeden in vollem Umfang, Du und ich gehören zu den glücklichen die keine Probleme mit AA-Akkus haben.
 
Von Problemen mit den Lithium-Ionen-Akkus liest man hingegen fast nichts.
Solange man sie im Handel in guter Qualität noch BEKOMMT.
Die spätere Verfügbarkeit (ein paar Jahre nach Auslaufen des Kameramodells) war einer der Kritikpunkte in diesem Thread.
Die Problematik mit AA-Akkus in modernen Geräten ist leider konstruktionsbedingt, denn bei der typischen Reihenschaltung bestimmt der schwächste Akku die Leistung.
Hmm ... also wenn ich mich nicht irre, dann werden auch Sytem-Akkus durch interne Reihenschaltung einzelner LiO-Zellen auf die erforderliche Spannung gebracht ... eine einelne Zelle liefert meines Wissens etwa 3,6 Volt Nennspannung. Wenn eine davon schwächer wird ...
Ok, das Risiko ist nur halb so groß (2 LiO-Zellen vs. 4 AA) ... aber eine defekte AA wechsle ich einfach aus ...

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Problematik trifft nicht Jeden in vollem Umfang, Du und ich gehören zu den glücklichen die keine Probleme mit AA-Akkus haben.

Das kann man aber auch umkehren, somit gehören die Anderen zu den Unglücklichen, die leider Probleme haben. Das korrespondiert auch mit der einschlägigen Erkenntnis, das negative Erfahrungen bezüglich einer Eigenschaft sehr viel häufiger kommuniziert werden als positive.
Bei meiner k-x hatte ich bis heute auch noch keine Probleme mit den Eneloops, da hält ein Satz locker seine 600-800 Auslösungen. Einen Satz habe ich immer in Reserve, das reicht dann schon eine Weile.
Ich muss aber auch dazu sagen, das ich mir die Ladestandsanzeige eher selten angucke, wenn sie leer sind merke ich es auch so :D

Ich kann mir nicht vorstellen, das Pentax das mit der k-r verschlimmbessert haben sollte.

Gruß
Phishkopp
 
Das kann man aber auch umkehren, somit gehören die Anderen zu den Unglücklichen, die leider Probleme haben. Das korrespondiert auch mit der einschlägigen Erkenntnis, das negative Erfahrungen bezüglich einer Eigenschaft sehr viel häufiger kommuniziert werden als positive.

Falls jemand Probleme hat möchte man etwas nicht lesen "Bei mir funktioniert es problemlos".

Generell ist die Technologie der Systemakkus moderner und besser auf moderne Geräte abgestimmt.
Doch auch die Technologie der konventionellen Akkus wurde in den letzten Jahren immer mehr verbessert.

Bei der K-r kann der Anwender beides nutzen, das hat Pentax doch gut gemacht
 
Falls jemand Probleme hat möchte man etwas nicht lesen "Bei mir funktioniert es problemlos".

Das ist unstrittig, mir ging es nur darum, das im Netz wesentlich häufiger problemenbehaftete Erfahrungen zu finden sind als positive. Es schreibt doch kaum einer von sich aus: Habe mir heute die k-r gekauft, funktionierte alles Bestens, das Geklapper des Sensors soll wohl so sein und stört mich garnicht und auch die Akkus halten ewig.

Das sieht in der in der hiesigen Forumsrealität und auch anderswo anders aus.

Abgesehen davon, könnte der von Dir angeführt Kommentar "Bei mir funktioniert es..." auch für einen User mit Problem hilfreich sein, denn dann liegt zumindest der Verdacht erstmal nahe, das die Kamera defekt ist oder eine Fehlbedienung (z.B. schlechtes Ladegerat) vorliegt.

Generell ist die Technologie der Systemakkus moderner und besser auf moderne Geräte abgestimmt.
Doch auch die Technologie der konventionellen Akkus wurde in den letzten Jahren immer mehr verbessert.

Dagegen wende ich nichts ein.

Bei der K-r kann der Anwender beides nutzen, das hat Pentax doch gut gemacht

Finde ich auch.
 
Bei der K-r kann der Anwender beides nutzen, das hat Pentax doch gut gemacht

Ich finde, daß man das richtig würdigen und nicht zwischen all den anderen Postings untergehen lassen sollte.

Pentax ist der einzige DSLR Herstellter, der so eine AA-Lösung anbietet. Mutig und innovativ, wie ich finde.
Ich hoffe, in Zukunft werden sie nicht davon ablassen, weil DAUs billgig-schrott Batterien einsetzen und sich beschweren, weil sie Probleme haben.

Danke und weiter so, Pentax!
 
Hallo Zusammen,

wieviele Bilder schafft ihr den ca. mit einer Akkuladung bei der K-r.
Ich frage deshalb, weil ich noch mehrere Sätze Enelops habe, aber im Moment nicht bereit bin 40,- Euro für den Batteriehalter auszugeben.(wobei er ja noch nicht einmal lieferbar ist) Leider sind die Chinesen ja noch nicht soweit, aber die warten sicher auf einen Prototyp von Pentax :D

Da ich aber im Januar mit meiner Familie in Urlaub fahre und dann natürlich auch fleißig testen möchte, habe ich Sorge mit dem Normalakku in Stromnöte zu kommen.

Jetzt schon mal Danke für Eure Erfahrungswerte!!

Franz
 
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