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Stativ/-kopf K&F Concept Stativ

Onascht

Themenersteller
Moin
Gestern konnte ich einmal dieses K&F Stativ testen: https://www.amazon.de/gp/product/B015CGRS88/ref=oh_aui_detailpage_o00_s01?ie=UTF8&psc=1

und eigentlich hat es mir sehr zugesagt, Gewicht ok, aufbau auch ok, ist für 4kg ausgelegt
Und die Bilder, klar kamen vom Stativ... Allerdings bei einer langzeitbelichtung von etwa 10 sek kam das hier heraus:


Nun stelle ich mir die Frage, was habe ich falsch gemacht
1) Kugelkopf gelenk nicht fetsgenug zugedreht, obwohl ich annehme es entsprechend zugedreht zu haben
2) Die einzelnen Gelenke nicht richtig zugedreht, so das sie ein Fuß leicht abgesengt hat
3) Der Kopf ist nicht für die Kamera wirklich ausgelegt

Ich hatte eine D610 mit einem Sigma 24-105 dran: geschätzes Gewicht 2 kg.

Ich mag die Höhe des Statives, macht auch einen soliden Eindruck
Weiß nur eben nicht, taugt das was und ich bin nur unfähig...

Für Vorschläge wäre ich dankbar
LG
Onascht
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Nun stelle ich mir die Frage, was habe ich falsch gemacht

Wenn du das vor Ort nicht mitbekommen hast, wie soll das irgendwer, der nicht dabei war, herausfinden? Gestern ist hier auf der Straße eine tote Kröte gelegen, woran könnte die gestorben sein? (Foto reiche ich nach)
 
Frage ist doch: Ist die Kamera mit Objektiv zu schwer oder taugt das Stativ nicht

Kröte starb übrigens an deinen schlechten Witzen
 
Frage ist doch: Ist die Kamera mit Objektiv zu schwer oder taugt das Stativ nicht

Tipp: nocheinmal den Krempel zusammenbauen, in der guten Stube. Sorgfältig alle Verschlüsse schließen, belichten. Problem gelöst? Oder nicht? Schlussfolgerung?
Kröte starb übrigens an deinen schlechten Witzen
Das kann ich mir nicht vorstellen, ich war nicht zuhause. Die war tot, als ich ankam.
 
Belichtungen bis ca 2 Sekunden waren völlig in Ordnung, deswegen mein frust

Aber hätte ja sein können, dass jemand es besitzt und hätte klar sagen können: Er benutzt es seit Jahre ohne Probleme
 
Aber hätte ja sein können, dass jemand es besitzt und hätte klar sagen können: Er benutzt es seit Jahre ohne Probleme
Da der andere eventuell ganz anderes Zeug drauf montiert, wäre die Ansage relativ wertlos. Ebenso, wenn bei deinem Dings irgendetwas nicht ordentlich montiert ist. Stell' das Zeugs zusammen, belichte irgendwas 10 Sekunden (und pass' auf, dass der Boden nicht schwingt), und dann hast du das Ergebnis für deine Kombination -- alle anderen auf der Welt können und müssen dir egal sein.

Wenn alles bis 2 Sekunden problemlos war und nur ein Bild bei 10 s ein Problem zeigt, kannst du auch am Stativ angestoßen sein, irgendwas war nicht ordentlich zugedreht, der Boden war weich, …
 
Fernauslöser ja und bei der Höhe von 168 brauche ich keine mittelsäule

Habe jetzt mal mein Wohnzimmer geknipst...
Hat auch nicht funktioniert

Neuen Kopf für das Teil besorgen (Vorschläge) oder komplett was anderes holen, was das Gewicht aushält und bis 200 Euronen kostet
 
1,68m erreicht das Stativ aber ja nur mit ausgefahrener Mittelsäule :confused:

Die Suche nach leicht, aber stabil - klein verpackbar, aber hoch auszuziehen - mit Kopf komplett für kleines Geld, die gibt es hier doch täglich. Lese dich mal ein wenig durch die zahlreichen Stativbeiträge der letzten Wochen und du wirst feststellen, das für 200 Euro inklusive Kopf im wesentlichen die Produkte "Pest" und "Cholera" übrig bleiben ... :ugly:

Ernsthaft, beschreibe mal dein Anforderungsprofil etwas genauer (z.B. Fragebogen nutzen) und man wird sehen. Für das schmale Budget wird aber wenig empfehlenswertes rauskommen, wahrscheinlich läuft es auf das Velbon 655 (bzw. Rexi) hinaus.
 
Neuen Kopf für das Teil besorgen (Vorschläge) oder komplett was anderes holen, was das Gewicht aushält und bis 200 Euronen kostet
Der Kopf der dabei ist, ist sicherlich auf das Stativ geschraubt, oder nicht? Wenn geschraubt, dann versuchen die Kamera ohne Kopf auf das Stativ direkt zu schrauben. Somit kannst Du feststellen ob nur der Kopf nichts taugt oder die ganze Kombi.

Ansonsten für 200€, Kopf und Stativ? (Sehr) Schwierig würde ich sagen. Aber der Fragebogen hilft bei der Suche.
 
Also....

Ich würde sagen das ganze ist ein linearer Verlauf bis einem auf und ab schwingen aus der mittleren Position.

Die Lichtpunkte werden bei dir zu einem Strich mit Punkt in der Mitte.


Am Anfang und Ende ist es auch etwas heller. Ist für mich also ein typisches auf und ab schwingen.


Grundsätzlich - wenn ich so ein hafen sehe: Wo standest du? Holzsteg? brücke? Wie war der Wind?


Eine Unschärfe vom Abdrücken oder Spiegelschlag würde ich ausschließen. Dabei wäre ein Punkt deutlich heller und nur in eine Richtung verschmiert. Bei dir gab es eine stetige gleichförmige Unruhe. Die kamera wurde dazu veranlasst sich ständig auf und ab zu bewegen. Das kann durch Schwingen des Untergrundes passieren oder durch Wind.
 
Das klingt nachvollziehbar und anhand der Lichter auf der Stirnseite des Gebäudes auch sichtbar. Da sollte der TE noch einmal nachdenken, wo er stand. In 10s ist auch das unmerkliche Sich-Heben und -Senken eines Stegs Gift für jedes Bild. Die Erfahrung muss man wohl erst selber machen, obwohl die Erklärung doch so naheliegend ist, aber vielleicht berechnet man nur einfach die Auswirkungen nicht hoch genug. Ich hatte z.B. mal versucht, die Hohenzollernbrücke in Köln von der Deutzer Brücke aus abzulichten bei Nacht, wobei ich erst eine Belichtungszeit von 30s wählte. Katastrophe. Ständig Autos, Busse usw. - dass die Brücke schwingt, merkt man aber hier beim Vorbeifahren.

Da hilft dann nur, entsprechend kurze Belichtungszeiten zu wählen. Die kritischen Bereiche eines Stativs (wenn es nicht noch andere Probleme hat) sind so zwischen 2s-1/30s. Da gilt es dann, Fernauslöser oder Zeitauslöser 2s zu wählen, Spiegelschlag zu verhindern und das Stativ etwas zu beschweren (ein Stativ, das nur knapp die Kamera trägt, hat dafür keine Reserven). Im Fall der Deutzer Brücke habe ich es einfach sein gelassen.

Das ist das Wahrscheinlichste. Dennoch halte ich das Stativ für unpassend für eine D610. Aber ich mag hier nicht schon wieder Grundlagensalme schwadronieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

also getanden habe ich an der hafenmauer, wo ein kleines Stückchen Wiese ist, sprich der Untergrund war stabil und die einzige Bewegung die dort war, war die Erdumdrehung :)
Wind war auch keiner

Und nein, die Mittelstange war nicht ausgefahren und trotzdem 168 höhe (mit Kopf), ich bin 185 und konnte bequem durchgucken, ohne bücken, ohne zehenspitzen, deswegen faszinierte mich das Teil ja

Habs aber wieder eingepackt und geht zurück. Hier mal der Fragebogen ausgefüllt:


[X ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.

Ich suche...
[x ] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...

[ ] leibhaftig ausprobiert und angefasst:
• K&F Concept

[ ] bereits besessen:
• Velbon VEB-3


Verfügbares Gesamtbudget:
[200-250 ] Euro, davon

[ X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[x ] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
70 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
30 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
20 % Architektur
20 % Landschaft
20 % Astronomie
20 % Makro
20 % Sonstiger: _________spon_____________


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[x] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven

oder:
8 mm längste und 600 mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera Nikon D610 eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[x ] Vollformat


Besondere Gründe für den Kauf:
• Langzeitbelichtung

Stativ

Körpergröße:
[185 ] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[x] Stativmaße sekundär

Stativhöhe:
[x] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.


Material (Info):
[x ] egal, aber Holz doch bitte als letzte möglichkeit

Arretiersystem:
[x] egal

Mittelsäule:
[x] egal

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[x] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[x] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen

Kopf

Kopfart:
[x] egal

Handhabbarkeit und Präzision:
[x] Libelle/Wasserwaage
[x] guter Schutz gegen Feuchtigkeit
[x] Unterstützung der Beinumlegung

Panoramaverstellung:
[x] unter und auf dem Kopf

Kompatibilität:
[x] Sonstige: Bin erst Einsteiger
 
Bei diesen Anforderungen stellst du dich besser auf >400 Euro ein. Billiger wird's, wenn du dir einen Jägerstuhl zum Stativ kaufst und dann mit geringerer Arbeitshöhe zurecht kommst und wenn du einen Drei-Wege-Neiger statt Kugelkopf wählst.
 
Ich liebe deine Äußerungen... Werde dich bei nächsten Autokauf um Rat bitten,...

Da kenn' ich mich leider nicht so gut aus … Aber wenn du alles so genau weißt, müsstest du eigentlich gar nimmer fragen, oder? Ich fotografiere nun schon 40+ Jahre und habe auch mit kleinen Budgets zum Ziel gefunden. Und wenn ein "ordentlich ausfahrbares Stativ" 280+ kostet und du nur 200 anlegen willst, wovon gut 130 für einen Dreiwegeneiger mit den gewünschten Wasserwaagen aufgehen, stehen 70 für die Beine zur Verfügung -- was bedeutet, dass die Auszugshöhe gering sein wird und dann ist es nur vernünftig, sich zum Stativ zu setzen, statt einen Buckel zu machen. Alternative wäre ein Winkelsucher, kannst du dir um das Geld auch nur aufzeichnen, oder ein Klappdisplay, das aber kriegst du für kein Geld an diese Kamera.

Mein Stativ heißt 058, zur Orientierung, das Dings hat aber 6+ kg und ein Packmaß von gut einem Meter …

Hier nochmal: https://youtu.be/TKzdYThINp8
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau
Ich frage um Rat...
Und du hast auf diese Frage keine wirklich Antwort, warum kannst du also mit 40+ Jahren Erfahrungen nicht einfach schreiben: Kann ich dir kein passendes Stativ empfehlen, wäre doch einfacher, als diese wirklich geistreichen Antworten, oder?
 
Und du hast auf diese Frage keine wirklich Antwort …

Ich kann dir die Alternativen aufzeigen, das erspart dir unter Umständen einen Fehlkauf. Wenn du "die Antwort" möchtest, wirst du halt fremdgesteuert, und was so eine Kraxe für 130 Euro "leistet", solltest du auch inzwischen bemerkt haben.

In dem von dir gesetzten Rahmen spielt sich nur ein Kompromiss ab, und dann fragt sich halt, wo der für dich akzeptabel ist. Ich geh' ganz locker mit dem Manfrotto 190 und dem Jägerstuhl ins Feld, wenn ich das 058 nicht tragen will -- wenn du das anders siehst: ich habe kein Problem damit, wie sehr dein Stativ wackelt :)
 
Ich finde die Antworten von f:11 gerade sehr sehr sachlich und hilfreich, was bei Deiner provokanten Art, die schon fast besserwisserlich ist, vorbildlich ist. Was hilft es, um Rat zu fragen, wenn man ihn nicht befolgen möchte? Du kannst auch gerne die Bordsuche anwerfen, gerne auch mit meinem Nick, wo unter dem Stichwort Reisestativ erklärt wird, worauf es ankommt.

Empfehlen würde ich bei 139 Euro das Velbon Ultra 655, denn von dem weiss man, dass es taugt. Da ist dann ausser zu Aktionen noch kein Kopf dabei.
 
Ich philosophiere auch darüber, auf das VEB-3 einfach einen Sirui K30 zu setzen...
Ist zwar ein altes Stativ aber stabil...
 
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