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Ok ich meine ja das man das ganze als Option anbieten soll, also das man auswählen kann welches Format. Ich möchte eben auch gern einfach nur mal Videos machen wo ich nicht rumschneide, die ich einfach blos eben mache um sie zu machen. Mich nervt die Größe da unheimlich. Wenn man nicht gerade einen Haufen SD Karten hat muss man sich schon überlegen was man aufnimmt.
 
naja 24 oder 25 mögen schon irgendwie ausreichen aber gerade bei schnellen schwenks wären 30 viel besser. merkt man ja auch wenn man mal mit nur 720p und 30fps aufnimmt, das ganze wird flüssiger.
 
Ich weiß zwar nicht, wie hoch die Lizenzkosten sind, aber wenn ich bedenke, dass es AVCHD in 120 Euro Kompaktdigis gibt, dann sollte das bei einer 10x teureren DSLR eigentlich auch möglich sein.
Wenn die Videos mit AVCHD komprimiert würden, wäre hier wieder das Gemecker über die schlechtere Bildqualität zu lesen.
 
naja 24 oder 25 mögen schon irgendwie ausreichen aber gerade bei schnellen schwenks wären 30 viel besser. merkt man ja auch wenn man mal mit nur 720p und 30fps aufnimmt, das ganze wird flüssiger.
Das 24fps zu wenig ist, merkt man auch Regelmäßig im Kino :(

Das Motion-JPEG genommen wurde, hat IMHO den einfachen Grund, weil die JPEG Engine eh schon in der Kamera steckt. Ist die einfachste und günstigste Lösung.

AVCHD wäre aber IMHO nicht so wirklich toll gewesen. Wenn dann h264, aber richtig! Nur das wäre viel zu Aufwendig.

Schade ist, das die Kamera nicht automatisch die Dateien splitten kann. Noch besser wäre es, die hätten ein anständiges Dateisystem genommen :ugly:
 
AVCHD nutzt doch h264, so weit ich weiß ist aber AVCHD als Standard auf 24fps beschränkt? Als Dateisystem wird doch seid kurzem exfat unterstüzt, da hat man die möglichkeit auch größere als 4gb Dateien aufzunehmen, zumindest in der Theorie. Ist halt nur die Frage ob das Pentax so umgesetzt hat, was ich bezweifel.

24fps ist imho zu wenig, das haben die damals doch eingeführt, damit die Filmrollen nicht so lang wurden. Hat sich heute leider so eingebürgert.
 
AVCHD nutzt doch h264
Naja, es ist eine Abgespeckte Version von h264... Das Problem ist, das h264 sehr komplex ist, außerdem gibt es soviel Kram in h264 der optional ist, das h264 nicht gleich h264 ist ;) Deswegen meinte ich auch, wenn, dann richtig ;)
Somit ist die MJPEG Lösung schon ok. Gute Qualität, die man dann im Rechner gut konvertieren kann.
 
Achso, das wusste ich nicht. Ich finde die Lösung auch nicht schlecht, es sollte aber zumindest mit exfat formatierten Karten möglich sein größere als 4gb Filme anzufertigen. Dann wird das Videom irgendwann bearbeitet und in WebM umgewandelt und auf die HP gestellt.
 
Naja dann hätte ich gern eine Auswahl zwischen Motion JPG , AVCHD (ja es gibt da ein 24 fps limit) und dem Mov/H.264 (mit 30 fps) welches die Canon 5D MarkII verwendet. ;)
 
Wenn die Videos mit AVCHD komprimiert würden, wäre hier wieder das Gemecker über die schlechtere Bildqualität zu lesen.

Wohl sehr unwahrscheinlich, da die Bildqualität nicht davon abhängt, ob MPEG oder AVCHD verwendet wird.

Der Einwand bezüglich der Hardwareanforderungen in Verbindung mit der Bearbeitung der Videos ist natürlich zu beachten. Ich denke aber, dass jemand, der einen vierstelligen Betrag für einen Body ausgibt und vermutlich ein vielfaches für weiteres Equipment auch ein paar Euro für einen halbwegs aktuellen Quadcore entbehren kann.

ciao
volker
 
Trotzallem halte ich MJPEG für die sinnvollere Lösung, denn um die AVCHD Dateien zu bearbeiten werden diese von fast allen Programmen erstmal in MPEG 2 umgewandelt, was schonmal ein riesiger Zeitfaktor ist und einen Qualitätsverlust mit sich bringt, den man bei MJPEG nicht hat. Dann, wenn man fertig ist, wird der MPEG2 Film häufig wieder zurück konvertiert. Und Selbst mit einem i7 dauern diese Schritte extrem lange.
Bei MJPEG fängt man an und wandelt das fertige Bildmaterial von MJPEG einfach in h264 (was auch schneller geht als von MPEG2 nach h264).

Ich denke noch das MJPEG einen Vorteil bezüglich der Akkulaufzeit hat, da AVCHD sicherlich mehr Leistung braucht als MJPEG.
 
Wieso sollte es mehr Leistung brauchen ? ich dachte das es genau umgedreht ist .... ansonsten zitiere ich mich mal selbst : Naja dann hätte ich gern eine Auswahl zwischen Motion JPG , AVCHD (ja es gibt da ein 24 fps limit) und dem Mov/H.264 (mit 30 fps) welches die Canon 5D MarkII verwendet.
 
Naja, konvertiere mal einen Film in MJPEG und in h264 und schau dir mal deine Prozessor Auslastung bzw. die Dauer für diesen Vorgang. Ich kann es nicht 100% beweisen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht so sein sollte.
 
Ok habt das grad etwas verdreht :D ..dachte eher an die SD Karte wegen der riesigen Datenmengen.
Auf jeden Fall ist mir MJPEG zu groß für blos mal Videos aufnehmen die ich nicht bearbeiten will.
 
Der Einwand bezüglich der Hardwareanforderungen in Verbindung mit der Bearbeitung der Videos ist natürlich zu beachten. Ich denke aber, dass jemand, der einen vierstelligen Betrag für einen Body ausgibt und vermutlich ein vielfaches für weiteres Equipment auch ein paar Euro für einen halbwegs aktuellen Quadcore entbehren kann.

Eine gewagte Vermutung :angel:

Da habe ich zu viel von denen gelesen, die zwar einen höherpreisigen Body kaufen, aber wenig mit dem PC zu tun haben wollen.
Bilder OOC kann ich ja noch irgendwie nachvollziehen, aber bei Video geht ohne Nachbearbeitung gar nichts.
Zu den Kosten für die Hardware kommmt dann auch noch die Ausgabe für Videobearbeitungssoftware hinzu.

Wer diese Kosten nicht scheut, der kauft sich auch gleich eine Videokamera
 
Eine gewagte Vermutung :angel:

Es ist relativ gleichgültig, ob sie zutrifft. Denn bei der Frage nach dem Grund, warum Pentax bei seinen DSLRs dem Stand der Technik so hinterher hinkt, mag man die Sache mit den Lizenzgebühren noch für halbwegs plausibel halten (ich kann es nicht einschätzen, weil ich deren Berechnung und Höhe nicht kenne), aber dies auf die - möglicherweise - mangelnde Hardwareausstattung der Kunden zu schieben, ist völlig absurd!

Wenn ich Nägel kaufe, brauche ich halt einen Hammer. Und der Nagelfabrikant packt auch nicht ausschließlich kleine Nägel in die Schachtel, weil der Kunde vielleicht keinen großen Hammer hat :evil:

ciao
volker
 
Denn bei der Frage nach dem Grund, warum Pentax bei seinen DSLRs dem Stand der Technik so hinterher hinkt ...

Für den ambitionierten Hobbyfilmer sind DSLR mehr oder weniger ein Kompromiss.
Pentax hat den Schwerpunkt seiner DSLR eher auf die Bildqualität beim Fotografieren ausgerichtet und für ein kleines Filmchen reicht die Videotechnik der Pentax DSLR aus
 
Nun schalt lieber erstmal einen Gang zurück, bevor du solche Kracher rausholst.

Meine Aussage bitte nicht aus dem Zusammenhang reissen und dann als "Kracher" darstellen. Das bezog sich alleine auf den hier in Rede stehenden Punkt des Videoformats - und an dieser Stelle hinkt Pentax halt der Technik hinterher.

Ob man das letztlich für wichtig hält - schließlich ist es eine DSLR und keine Videokamera - steht natürlich auf einem anderen Blatt.

ciao
volker
 
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