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K-5, Video und das Knacksen

NeverAgain

Themenersteller
Zum Thema Knacksen und K-5-Videos:

Wenn ich die Avi-Files direkt aus der Cam benutze, habe ich mit einigen Video-Playern das Knacksen, mit einigen nicht.
Da ich im Wohnzimmer einen Media-Player habe (Seagate Theater+) und dort das Knacksen alle 2 sek. ziemlich nervt, habe ich eine Lösung gesucht (kostenfrei).

Diese habe ich mit FFmpeg.exe gefunden, als Oberfläche über den unhandlichen Kommandozeilen-Salat verwende ich den QuickMediaConverter.
Vorteil: der bringt mir die Videos als DivX-Video in 1280*720 mit einem prima Bild auf den Media-Player, ohne Knacksen.
Mit etwas fummeln an einer Command-Line habe ich es sogar hinbekommen, eine MP3 von mir als Musik auf den Ton zu legen, so dass ich zwischen Original-Ton oder Musik umschalten kann.

Das reicht mir...

Wäre echt mal eine Hilfe, wenn dieser Irrsinn mit Codecs, Formaten, Containern und den abertausenden von Parametern aufhören würde.

Das fertige Video, das im Wohnzimmer ohne Probleme mit 2 Tonspuren läuft, wird auf dem PC weder vom Mediaplayer (ohne Ton) , noch vom DivX-Player (es fehlen irgendwelche Filter) noch vom Quick-Time-Player (es fehlt DivX, obwohl es auf dem PC installiert ist) fehlerfrei wiedergegeben....
 
Mediaplayer, DivX-Player, Quick-Time-Player: das sind alles nur Kundenbindungsplayer und keine echten technischen Lösungen. Jeder anständige Ingenieur ärgert sich über die seit fasst 20 Jahren übliche Technikvergew... und Kundenvera... durch BWLer - sorry, musste sein.

Auch bei HD-TV hätten zwei Standards gereicht, 720p und 1080p und das bei 60 Frames/Sek. Auf meinem 32" Display sehe ich keinen Unterschied zwischen 720p und 1080p. Auf einem >=42" Display wird das anders sein und damit wären Low- und High-Level gut abgedeckt. Später kann man ja noch ein 4MPixel-TV hinzufügen...

Ich nutze AVIDEMUX unter Ubuntu (GNU/Linux), da knackt nichts. M. W. wird da auch ffmpeg als Tool im Hintergrund mit benutzt.
 
mit Avidemux bin ich recht unzufrieden, weil hier
- der Ton schon in der Vorschau hängt
- externe MP3 (hab halt viele ältere auf der Platte) nicht als secondary akzeptiert werden und zum konvertieren habe ich keine Lust
- die Bedienung noch mal komplizierter ist

Auch wenn es evtl. mächtiger ist, als andere Alternativen.
 
Ich kann die AVIs knacksfrei auf dem VLC media player und dem Windows media player abspielen ... (Win 7 64bit).
 
Genau das ist es, bei dem einen läuft es so, bei dem anderen so besser. Irgendwie sind diese Media-Formate nicht richtig standardisiert bzw. werden durch Neue Features ergänzt.
Siehe Kandidat Hybrid-CD, was nun wirklich kein Standard mehr ist. Hybrid-CD (Musik, Daten und Videos in verschiedenen Spuren) laufen auf alten CD-Playern nicht mehr, auf uralten von 1982 sehr gut. Auf neueren CD-Playern je nach Fabrikat. Ist einfach nur ätzend.
 
Wäre echt mal eine Hilfe, wenn dieser Irrsinn mit Codecs, Formaten, Containern und den abertausenden von Parametern aufhören würde.

Das ist der Punkt, Pentax wird das nicht ändern können.
Grundsätzlich ist das Knacksen nicht im Pentax-Videomaterial, der Fehler tritt dann erst in der Nutzungs- bzw. Verarbeitungskette auf.

Einen knacksfreien Weg suchen, und den Pfad nie mehr verlassen....

VLC als Allesfresser ist eh DIE Standard-Empfehlung als Player, wer denn noch nicht am Rechner hat, hat sich mit dem Thema noch nicht viel beschäftigt.
 
Das Problem ist nicht der VLC-Player, der ist Sache von Minuten.

Das Problem ist, wenn die Videos auf Wiedergabegeräten laufen sollen, auf denen kein Player installierbar ist (Mediaplayer für Fotos und Videos am heimischen 42-Zoll-Plasma...). Dann muss sich halt ein knacksfreier Konvertierungsweg finden, der ein abspielbares und ansehnliches Ergebnis bringt.

Und das mit dem Knacksen hat mir schon einen Knacks versetzt :-)
 
Ich vermute einfach, dass du die MJPEG AVIs ohne Konvertierung auf autarken Abspielgeräten nutzen willst?

Ich denke, dass die Geräte nicht mit der hohen Datenrate von über 80 MBit/s klar kommen! Wandel die Sachen lieber um in h.264 oder Xvid. Es dürfte nicht viele Geräte geben die MJPEG mit solch hoher Auflösung generieren im Konsumerbereich und deswegen das ganze nicht richtig getestet und supported wird.
 
Das Problem ist nicht der VLC-Player, der ist Sache von Minuten.

Das Problem ist, wenn die Videos auf Wiedergabegeräten laufen sollen, auf denen kein Player installierbar ist (Mediaplayer für Fotos und Videos am heimischen 42-Zoll-Plasma...). Dann muss sich halt ein knacksfreier Konvertierungsweg finden, der ein abspielbares und ansehnliches Ergebnis bringt.

Und das mit dem Knacksen hat mir schon einen Knacks versetzt :-)
Der VLC-Player ist nicht nur ein Player, es beinhaltet eine Konvertierungfunktion (Export) für viele Video-Formate :top:.
 
Das ist der Punkt, Pentax wird das nicht ändern können.
Grundsätzlich ist das Knacksen nicht im Pentax-Videomaterial, der Fehler tritt dann erst in der Nutzungs- bzw. Verarbeitungskette auf.

Videos aus anderen Quellen (Kompakt-Cams, DSLR's) kann man durch dieselbe Nutzungs- und Verarbeitungskette schicken, OHNE dass sie hinterher Knacksen.

Keine Ahnung, woher die Sicherheit stammt, das Knacksen wäre nicht im Pentax-Videomaterial. Offenbar ist eben DOCH irgendein Parameter im Videocodec, der beim Weiterverarbeiten in bestimmte Fomate die Knackser hervorbringt bzw. die Konvertierungssoftware dazu bringt, Knackser zu erzeugen. Videos anderer Quellen knacksen nach derselben Weiterverarbeitung eben NICHT.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Videos anderer Quellen knacksen nach derselben Weiterverarbeitung eben NICHT.

Solche pauschalen Beiträge sind immer bestens geeignet, einen Thread zum Schlachtfeld zu machen, auf welchem dem TO nicht mehr geholfen wird, weil alle sich nur noch auf die Mütze hauen.
 
Hier eine Erklärung (mit Lösungsansätzen), die ich auch woanders schon gelesen habe und für plausibel halte. Angeblich tritt der Fehler bei allen Konvertierungen auf, bei denen ffmpeg im Hintergrund arbeitet. Das ist wohl auch bei VLC der Fall. Jedenfalls habe ich es mit VLC und ffmpeg direkt noch nicht in den Griff bekommen.
 
Eine ausreichende Menge an Leuten berichtet, dass sie bei der Wiedergabe als auch bei der Weiterverarbeitung keiner Probleme mit den periodischen Knacksern haben, da liegt für mich der logischen Schluß nahe, dass es nicht im Video-Material sondern an Wiedergabe und Verarbeitung des Materials liegt.

Wir haben es mit einer Vielzahl von Komponenten zu tun, die bei der Wiedergabe "mitspielen": Abspielsoftware, Betriebssystem, Soundkartentreiber, Motherboardtreiber, Firewall- und Virensoftware usw.

Es gibt doch genügend Videobearbeitungsprogramme: Eine unveränderte Orginaldatei einlesen und wenn das Bearbeitungsprogramm in der Tonspur keine periodischen Spitzen zeigt, ist die Datei aus dem Schneider.

Und ja, ich halte Pentax für in der Lage, dass bei Entwicklung und Reklamation zu prüfen.
 
Eine ausreichende Menge an Leuten berichtet, dass sie bei der Wiedergabe als auch bei der Weiterverarbeitung keiner Probleme mit den periodischen Knacksern haben, da liegt für mich der logischen Schluß nahe, dass es nicht ...

Hmm ... ja.
Wenn eine ausreichende Menge im Forum z.B. über AF-Probleme berichtet, ist dies wiederum kein Grund, einen ähnlichen logischen Schluß zu ziehen.

"Grundsätzlich kein Fehler im Videomaterial" ist aber was anderes als ein subjektiver "logischer Schluß" aufgrund einer "ausreichenden Menge". Subjektiv schreiben aber immer nur die anderen.

Du machst hier einen "logischen Schluß" mal eben zum "Grundsatz" !
Ist es nicht DAS, was Du immer den anderen vorhältst ?

Wenn das Video der Kamera X beim Verarbeiten keine Knackser bekommt, beim Video der Kamera Y aber mit derselben Software Knackser entstehen, lässt das ebenfalls einen "logischen Schluß" zu, oder ?

Mein Schluß wäre hier: die Videocodes unterscheiden sich durch irgendetwas voneinander.
Und wenn eine "ausreichende Menge" von Videos anderer Kameras keine Knackser bekommt, dann ist der Pentax-Codec für mich nicht "aus dem Schneider". Möglicherweise veranlassen die im Pentax-Codec eingebetteten Signale einen Teil der Verarbeitungssoftware, diese Knackser zu erzeugen (während das Videos anderer Kameras nicht tun).

Die von Dir vorgeschlagene Untersuchung der Audio-Spur auf "periodische Spitzen" (gemeint sind Pegel-Spitzen ?) halte ich nicht für zielführend, den "Verursacher des Knacksens" zu finden.
Die Knackser sind ja (meiner Auffassung nach) keine "Lautstärke-Spitzen" des aufgenommenen (analogen) Umwelt-Geräusches, sondern eine elektronische Störung bei der Wiedergabe des digitalisierten Materials (keine "Knackser im aufgezeichneten Ton").

Und ja, ich halte Pentax für in der Lage, dass bei Entwicklung und Reklamation zu prüfen.

Ich nicht ... und ich bin nicht der Einzige, der hier im Forum schon mehrfach bemängelte, dass der Kunde zunehmend zum Betatester und Qualitätskontrolleur gemacht wird (ohne jetzt wieder alle Probleme bei neu erschienenen oder etablierten Modellen aufzuzählen).

Zum Thema:

Mir ist es auch schon gelungen, knackserfreie Videos zu erzeugen, wenn ich als ersten Verarbeitungsschritt das Video durch den MENCODER (aus der MPLAYER-Suite) habe laufen lassen ... Videospur unverändert, Tonspur(en) in mp3 umgewandelt. Danach kann man auch ffmpeg zum Weiterbearbeiten nehmen ... ohne Knackser.

Mal sehen, wie sich der neue Video- (bzw. Audio-)codec der K-5 II beim Verarbeiten mit derselben Software verhalten wird.
Falls er nicht knackst (was ich sehr begrüßen würde), lags auf keinen Fall am alten Codec ;-)

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es evtl. mächtiger ist, als andere Alternativen.

Versuche mal folgende Sachen:

  1. Windows Live Moviemaker konvertieren in WMV
  2. XMedia Recode --> DivX, unter dem Reiter Audio nicht Konvertieren sondern kopieren wählen
  3. XMedia Recode --> XVid, unter dem Reiter Audio nicht Konvertieren sondern kopieren wählen
Klappt bei mir alles drei ohne Knacken (trotz ffmpeg als basis von XMedia).
 
Hier eine Erklärung (mit Lösungsansätzen), die ich auch woanders schon gelesen habe und für plausibel halte. Angeblich tritt der Fehler bei allen Konvertierungen auf, bei denen ffmpeg im Hintergrund arbeitet. Das ist wohl auch bei VLC der Fall. Jedenfalls habe ich es mit VLC und ffmpeg direkt noch nicht in den Griff bekommen.

Stimmt nicht. Genau mit FFmpeg und QuickMediaKonverter als Oberfläche darüber habe ich die besten Ergebnisse. (nur die Installation war etwas hakelig).
Ausgabe als DivX-Avi, 1280*720 Ausgabegröße. Kein Knacksen. Weder auf dem PC noch auf dem Seagate Theater+ im Wohnzimmer. Funktioniert wiederholbar mit verschiedenen AVI-Input-Dateien.

Ich weiss nicht, wo FFmpeg überall werkelt.
 
Okay. Ich musste auch schon feststellen, dass das so nicht stimmen kann. Mit VLC habe ich übrigens inzwischen auch gute Resultate erzielt. AVI mit Video in H.264 oder M-JPEG (Video beibehalten) und AC3-Audio funktioniert wie es soll. DivX hat so auch funktioniert. AAC-Ton macht bei mir Probleme.
 
...Mein Schluß wäre hier: die Videocodes unterscheiden sich durch irgendetwas voneinander....

Natürlich tun sie das: die meisten Kameras benutzen wohl einen avchd-Codec, der die Videos schön klein eindampft, somit das Material recht stark komprimiert, für framegenaues Schneiden jedoch nicht so gut geeignet ist.
Pentax verwendet einen Mjpeg-Codec (Motion jpg), dh. jedes Bild ist ein komplettes Einzelbild. Das ist für Schnitt und Weiterbearbeitung sehr gut geeignet, stehen bei jedem frame alle Bildinformationen zur verfügung.
Es stellt an den verarbeitenden Rechner jedoch recht hohe Anforderungen und eignet sich für die Wiedergabe auf Mediaplayern, wie oben schon beschrieben wurde, nicht allzu gut. Dadurch kann es auch zu Knacksern führen (sowohl auf PCs als auch ext. Mediaplayern).

Eine Umwandlung nach .mp4 dürfte da Abhilfe schaffen.

PS: ich arbeite seit 15 Jahren als Cutter, derlei Probleme sind mir also bestens bekannt.
 
Natürlich tun sie das: ...
Da habe ich mich sicher nicht klar genug ausgedrückt:
Ich meinte, das MJPEG-kodierte Videomaterial der K-5 unterscheidet sich evtl. vom MJPEG-Material einer anderen Quelle (das beim Weiterverarbeiten keine Knackser verursacht).
Dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Codecs gibt, ist schon klar ;)

Ich habe die MJPEG-Videos der K-5 schon in 'zig verschiedene Formate umgewandelt.
Wenn man die ursprüngliche Bildqualität der Videos erhalten will, muss man nach meiner Erfahrung bei fast allen Codecs eine derart niedrige Kompressionsrate (bzw. hohe Bitrate) verwenden, dass die Dateien am Ende wieder fast genauso groß sind wie das Ausgangsmaterial. Außerdem steigen die Anforderungen an die Rechenpower (z.B. bei H264) des Abspielgerätes stark an, wie Du schon anmerktest.
Konvertieren bringt also nach meiner Erfahrung nicht wirklich viel ... es sei denn, man will daraus bewusst Videos mit geringerer Qualität (Bitrate) machen (z.B. Streams für Server mit geringer Netzwerk-Bandbreite) ... und dann hat man ggf. trotzdem das Knacksen drin (auch bei geringer benötigter Rechenleistung). Bei Interesse stelle ich mal solche Videos online, die trotz geringster Hardware-Anforderungen (flv mit geringer Bitrate) das Knacksen nach der Konvertierung enthalten.

Gruß Uwe.
 
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