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K-5 II und K-5 IIs offiziell

Danke, diese Bilder sind auf Seite 61 allerdings auch schon mal verlinkt worden - wenn auch mit japanischer Beschriftung. Ich frage mich ja, wie das Übersetzungsprogramm auf "Quetschen" kommt, wenn es die Blende meint. :rolleyes:
 
Eine Frage die mich noch mehr interessiert ist die : Sitzt jetzt irgend ein Glas oder sonstwas auf dem Staubmagneten der k5-IIs drauf oder kann man den jetzt nie mehr Naßreinigen?
 
Eine Frage die mich noch mehr interessiert ist die : Sitzt jetzt irgend ein Glas oder sonstwas auf dem Staubmagneten der k5-IIs drauf oder kann man den jetzt nie mehr Naßreinigen?

Der AA-Filter kann nicht einfach weggelassen werden, sondern wird durch andere (nicht filternde) Scheiben ersetzt.

Und die wird sich nicht anders verhalten und putzen lassen, wie bisher auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist hinsichtlich der Sensor Technik weit aus dem Fenster gelegt und so beschrieben, wie du es hier darstellst, habe ich es nirgendwo nachlesen können.

Der Tiefpass-Filter ist das einzige beschriebene Bauteil, welches hier eine passive Funktion hat, auch wenn es aktive Tiefpässe gibt. Die sind für unsere Betrachtung aber nicht relevant.

Die von dir beschriebenen Detailvernichtungen durch nahtlose Mikrolinsen und Entrauschung auf bzw. durch den Sensor selbst ist nicht nachweisbar, will sagen, du kannst eben nicht ein und dasselbe Modell einmal mit und einmal ohne vergleichen.

Darüberhinaus gehen die Angaben in Fachliteratur und diejenigen der Sensorhersteller eher in die gegenteilige Richtung, dass z.B. im Falle der weitgehend nahtlosen Microlinsen moderner CMOS ein Mehr an Details sichtbar wird.

Im Fall der Entrauschung findet dies vor allem im Empfindlichkeitsmaximum der CMOS Sensoren im Infrarotbereich statt und der AD Wandler ist vielfach in den Sensor integriert. D.h. es gibt bei vielen modernen CMOS keinen nachgeschalteten AD Wandler sondern der ist elementarer Bestandteil des Sensors.

Ich sehe das alles weniger theoretisch. Die Bilder von der D800E, die ich bisher mit sehr weichem Licht gemacht gesehn habe, sind nicht überzeugend, liegen in den Details sogar hinter der D2x zurück, wenn man einen 12 MP Crop aus dem D800E Bild (mit gleichem Blickwinkel im Crop) zur Grundlage nimmt.
Ich hab auch im Nikon Bereich mal zu Beispielbildern verlinkt, wo unter kontrollierten Bedingungen die D800E, D800 und Hasselblad mit 40 MP verglichen wurden. Die Unterschiede, die mir da sofort ins Auge springen beim Bild aus der Hasselblad, scheint jedoch im Beitrag keiner zu sehn.

Sei's drum, ich hab meine Kamera gefunden. Und weiss zudem, dass auch diverse ältere DSLR praktisch diese Bildqualität bringen (bei Pentax z.B. die K10D), trotz leichtem AA Filter.
Wenn andere mit den Bildern einer modernen auf hohe ISO getrimmten DSLR ohne AA Filter glücklich werden: Super, ist doch toll. Nur ich werde es nicht.

Ich nutze die K-5 gerne auf Städtereisen, weil sie klein ist und nachts auch ohne Stativ kann. Da stört mich dann aber auch das AA Filter nicht, ich bin zufrieden, wenn ihr Bild für einen 27" iMac oder einen A3 Druck reicht, und das tut es auch nachdem man was gecropt hat. Sobald es aber wirklich um feine Detaildarstellung eht, werde ich mit ihr nicht ganz glücklich, und das liegt meines Erachtens nur teilweise am AA Filter.

Und um doch mal etwas Theorie zu machen: Stell dir ein Linienumster vor, 1 Pixel breit. Allerdings ist es durch das Objektiv schon was weich geworden, d.h. die Grenze zwischen den beiden Pixeln ist mittelgrau, erst in der Mitte des einen Pixel ist es richtig weiss, in der anderen schwarz. Kein AA Filter, schaun wir mal nur die Mikrolisen an. Sind die lückenlos, hat das helle Pixel einen Druchschnitt von 25% grau, das dunkle einen Durchschnitt von 75% grau, anstatt 0% und 100%. Mach ich jetzt Lücken zwischen die Mikrolinsen, sieht das dunkle Pixel den mittelgrauen Rand zwischen den Pixeln nicht mehr, und kommt vielleicht auf 85% oder 90% grau. Dito beim hellen Pixel.
OK, zwischen schwarz und weiss retten wir das mit USM wieder. Jetzt nehme ich ein gleich grosses Linienmuster aus grauen Linien, hell und dunkel nur noch 1 Blende oder gar nur 1/2 getrennt. Dann wird es schon enger. Und dann werde ich ganz gemein mit der Kamera: Keine regelmässigen Linien mehr, sondern ein Pixelmuster wie diese 2-dimensionalen Strichcodes für's iPhone. Wetten, wenn da die Mirkolinsen den Kontrast, der im Motiv schon nur 0.5 oder 1 Blende hatte, noch ordentlich flachziehn dann schlägt die Entrauschung zu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-5 IIs ist dann die perfekte Wahl, wenn alle für die Aufnahme relevanten Parameter und Bedingungen vollständig kontrolliert und beeinflusst werden können.
Warum schrieb Pentax das so?
So unterkühlt?

Oder ist das lediglich eine Absicherung, darauf hingewiesen zu haben, dass "alles stimmen muss".
In etwa wie in den USA im Handbuch zu einer Microwelle stehen muss:
legen Sie Ihren Hamster nach dem Baden nicht zum Trocknen in das Gerät, er könnte Schaden nehmen?

Der Hinweis von Pentax bringt es doch auf den Punkt. Er richtet sich ja auch an versierte Fotografen, Anfänger sollen vielleicht auch die normale Version kaufen, deswegen wird es nicht aktiv (und blumig) beworben. Schließlich besteht hier die Gefahr dass die "s" keinen Schärfevorteil erbringt oder starke Moires entstehen wenn die Rahmenbedingungen (MTF-Werte vom Objektiv, Beugungsunschärfe, Musterfrequenz im Motiv ...) nicht stimmen. Vielleicht wirklich zur Absicherung, nicht dass die Moires von Anfängern als Technischer Defekt oder Makel ausgelegt werden.
 
Die Moiresachen wurde ja schon bei der D800 heiss diskutiert. Dort kam in der Praxis raus, dass Probleme relativ selten sind, mit Software oft gut entfernt werden können (Farbmoire). Und dass die D800 mit AA Filter sich auch zu Moire treiben lässt, wenn man ihr das geeignete Motiv vorsetzt. Es geht im wesentlich also um eine Verminderung der Wahrscheinlichkeit, dass Moire auftritt.
 
Mir fällt bei diesen Diskussionen immer ein: "Schärfe ist umso wichtiger, je schwächer der gestalterische Aspekt ist."

Mit meiner vergleichsweise "unscharfen" K-5 mache ich Fotos, die auf DIN A1 vergrößert richtig knackig wirken und aus geringem Betrachtungsabstand noch detailreich und interessant wirken. Mit guten Optiken bestückt reichen die knapp 150 ppi des mit AA-Filter bestückten K-5-Sensors für absolut befriedigende Ergebnisse noch solide aus.

Ich werde mir sicher im Frühjahr die K-5 II ohne "S" holen ... die wenigen Prozentpunkte Detailreichtum gehen mir nicht ab, die Unterschiede sind akademisch. Mehraufwand bei der Nachbearbeitung und Mehrkosten stehen -- pragmatisch betrachtet -- nicht dafür.

Für Fine-Art-Freunde kann es natürlich nie gut genug sein ... nur zu!
 
Die Bilder von der D800E, die ich bisher mit sehr weichem Licht gemacht gesehn habe, sind nicht überzeugend, liegen in den Details sogar hinter der D2x zurück, wenn man einen 12 MP Crop aus dem D800E Bild (mit gleichem Blickwinkel im Crop) zur Grundlage nimmt.

Hast du dir die 800E doch nicht zugelegt? Du schriebst:
Nachdem ich nun die D800E bestellt habe, ist diese Kamera doch wieder zu haben.


Ich hab auch im Nikon Bereich mal zu Beispielbildern verlinkt, wo unter kontrollierten Bedingungen die D800E, D800 und Hasselblad mit 40 MP verglichen wurden. Die Unterschiede, die mir da sofort ins Auge springen beim Bild aus der Hasselblad, scheint jedoch im Beitrag keiner zu sehn.

Ich habe mal bei deinen Beiträgen geschaut, konnte dort aber nichts passendes zu der Aussage finden.
Kannst du bitte einen Link dazu hier einstellen?

Bei deinen Beiträgen bzw. Themen ist auch eines dabei, wo du nach Möglichkeiten zur Entfernung des AA Filters bei der K-5 nachfragst. Was hat dich dein Interesse verlieren und die Meinung ändern lassen?

Immerhin kommt ja jetzt eine serienmäßige K-5 ohne Filter.

Aber grau ist alle Theorie. Wir sollten wirklich auf die IIs warten und uns dann ein Urteil bilden.

Grüße
 
@ donesteban Darf ich fragen welche Objektive du im 645er System nutzt? Sind die auch alle scharf genug um den Sensor zu bedienen? Bzw. welche kannst du empfehlen?

Ich überlege zwecks Einstieg in die (s/w) analog-Photografie/Entwicklung eine 645N zu holen.

Die K-5IIs hole ich mir vielleicht als Zweitbody fürs Tele.
 
Es ist doch relativ einfach, wer auf die letzte Detailschärfe steht, kauft sich die K-5-IIs, muß aber mit dem Risiko leben, sich in manchen Bilder Moire einzufangen und dann aufwendig hinterher vertuschen bzw bearbeiten zu müssen, oder auf die Bilder zu verzichten.

Wer das Risiko und/oder die Nachbearbeitung scheut, ist mit K-5 oder K-5II besser bedient.

Und das kann ich alles ganz ohne Bilder aus den K-5II und/oder K-5-IIs vorhersagen. :D
 
...
Wer das Risiko und/oder die Nachbearbeitung scheut, ist mit K-5 oder K-5II besser bedient.

Und das kann ich alles ganz ohne Bilder aus den K-5II und/oder K-5-IIs vorhersagen. :D

Fehlt das NICHT - nehme ich an.
Tendiere dahin, auf das s zu verzichten. Weiss aber noch nicht genau.

EDIT:
Nee, jetzt hab' ich verstanden. Du meintest, wer das Risiko, Moires zu bekommen und deren EBV-Bearbeitung scheut bzw. vermeiden möchte, solle K5-II nehmen.
Wobei ich hörte, dass die Moire-EBV letztlich auf Kosten der Auflösung geht...bzw. auch nicht immer was zu machen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ donesteban Darf ich fragen welche Objektive du im 645er System nutzt? Sind die auch alle scharf genug um den Sensor zu bedienen? Bzw. welche kannst du empfehlen?

Ich überlege zwecks Einstieg in die (s/w) analog-Photografie/Entwicklung eine 645N zu holen.

Das wäre doch was für den Bereich "weitere Kamerasysteme", hier wird es dann doch was OT. im richtigen bereich schreibe ich gerne was über Erfahrungen an 645N und 645D.
 
Eigentlich muss auf etwas in dem Ton gar nicht mehr antwoerten. Daher nur so viel: Die Suche ist manchmal hilfreich:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10032636&postcount=10

Die Replik ging nicht an dich sondern an zokes83

Trotzdem hast du natürlich recht: Man muss nicht antworten, höflich ist und bleibt es aber weiterhin.

Die Fragen, die ich an dich hatte, stehen hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10294998&postcount=649

Die hast du ja auch teilweise nicht beantwortet, was natürlich dein gutes Recht ist.

Und, wie dort auch geschrieben steht, habe ich gesucht und den von dir geschilderten Sachverhalt bezüglich des 800e, 800, Hasselblad Vergleichs nicht gefunden, ebenso nicht, was dich veranlasst hat die 800e trotz Ankündigung nicht zu kaufen (und auf die 645 zu schwenken?).

Ich persönlich finde es guten Stil, wenn man, egal in welchem Forum, auch die Links mitliefert, auf deren Sinn man sich bezieht, wenn sie sich nicht im aktuellen Faden befinden. Aber auch das darf man für sich gerne anders deuten.

Jedem das Seine <> suum cuique


Bottom Line: Die Antwort auf die du dich hiermit beziehst
Eigentlich muss auf etwas in dem Ton gar nicht mehr antwoerten.

ging nett und spaßig gemeint an zokes 83

Die Fragen, die ich dir stellte, finden sich hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10294998&postcount=649

Grüße
 
Wobei ich hörte, dass die Moire-EBV letztlich auf Kosten der Auflösung geht...bzw. auch nicht immer was zu machen geht.

Das kommt ganz darauf an wie man die Moirè Entfernung per EBV angeht.

Die Moirè Entfernung im RAW Konverter Capture One von PhaseOne, um ein Beispiel zu nennen, ist elegant gelöst und geht NICHT zu Lasten der Auflösung des gesamten Bildes. Hoch auflösende Objektive liefern zusammen mit meinem P45+ Back öfter mal Moirè und unschöne Blau-Gelb, bzw. Magenta-Grün Strukturen, z.B. in Bekleidung aus etwas grobem Stoff, wie Jeans.

Man legt im RAW Konverter eine neue Ebene an, erzeugt einen "Pinsel" mit den gewünschten Eigenschaften an Grösse und Randhärte, und stellte einen Ausgangswert im der Moirè Entfernungswerkzeug ein. Dann malt man über die Moirè Struktur. Ist sie völlig entfernt, kann man die Wirkung im Moirè Tool etwas reduzieren, ist das Moirè Muster noch imer sichtbar, erhöht man die Werte im Entfernungstool etwas, bis der gewünschte Effekt erreicht ist.
Man malt in einer eigenen Ebene im RAW File und entfernt das Moirè nur dort, wo man malt und wo es sichtbar ist und stört. Das restliche Bild, die "Auflösung" bzw. die Schärfe im restlichen Bild, werden nicht beeinflusst. Auch dort wo man "gemalt" hat, bleiben dennoch natürliche Details erhalten- es wird also keineswegs einfach alles weich und matschig gezeichnet um den Moirè Effekt zu beseitigen.
Da Capture One die K5 Files unterstützt, gehe ich davon aus, dass es auch Support für die K5IIs Files geben wird (die K30 wird bislang nicht unterstützt, nur um auch ein negatives Beispiel zu nennen)
Bislang hat das mit jedem Moirè-Fall hervorragend funktioniert ohne das restliche Bild zu verderben.
Ich nehme an dass es etwas Ähnliches in Lightroom auch gibt.
 
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