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K-5 ii Signal für Überhitzung ?

Den Schrott einfach so schnell wie möglich verkaufen.

Was anderes kann man da nicht raten.
 
...
Vier fein gewobene Kupferlitzen an jede Ecke der SR-Platte mit genügend Spielraum für die SR-Bewegung und schon wird Dank der guten Wärmeleiteigenschaften von Kupfer die Wärme sehr effektiv abgeleitet.
Das Datenkabel dürfte rein technisch starrer sein als so ein Wärmeleitkabel.
...

Äh - Du hast wohl auch noch keine Pentax zerlegt und Dir das Datenkabel zum Sensor angeschaut? Und Wärmeleittechnik ist auch nicht gerade dein größtes Hobby...
Aus anderen Geräten kenn ich bewegliche Datenverbindungen immer als hauchdünne Kunststofffolie mit aufgedampften Leiterbahnen. In einem Teilekatalog einer Canon habe ich auch einen Fotosensor gesehen, der mit Plastikflachkabel die Daten überträgt.
An deren minimale Trägheit und maximale Beweglichkeit kommt keine kupferne Litze heran. Und wenn doch, wäre diese Litze so dünn, dass es keine effektive Wärmeableitung mehr geben würde.


Vor ein paar Jahren haben selbst Kameras mit fest eingebautem Sensor bei Langzeitbelichtungen Probleme mit der Wärme gehabt.
Das Problem der Wärmeabführung habe derzeit wohl nur noch alle Kameras mit beweglichem Sensor.
Aber es gibt ja neue Entwicklungen von Biofotosensoren. Da können wir hoffen, dass das Thema Wärme keine so große Rolle mehr spielen wird.

Für mich persönlich ist das kein Thema. Meine Langzeitbelichtungen und eventuelle Videos werde wohl nie an diese Grenze kommen.
 
Hallo zusammen,
auch für mich ist die Video Funktion ein entbehrliches Add-On, trotzdem habe ich interessehalber mal nachvollzogen.

Meine K5 (Firmware V15) mach 8 ½ Minutenfilmchen am Stück.
Gerade 3 Filmchen unmittelbar hintereinander gemacht.
HD, Qualität 3 Sternchen, SR=On.
Objektiv, das kleine Set (18-55WR).
Nr. 1 und 2 ohne Probleme.
Gegen Ende des 3. Filmchens kam hier auch das Temperatursymbol aber noch kein Zwangsstop.
Gehäuse fühlt sich am Boden handwarm an.

Andere Erkenntnis, dass die beiden No-Name Akkus (1 Jahr alt) kurz nach dem Start aufgeben.
Der gleich alte Originalakku hält beide Druchläufe unbeeindruckt durch.
Werde wohl die 50 Euro ausgeben und mir einen zweiten Originalakku besorgen.

Gruss,
Rainer
 
Auch wenn die K-5 (II/s) beim Filmen recht früh den Löffel abgibt, so haben die Kameras ggü. K-01, K-30, K-3, etc einen ganz enormen Vorteil: Der SR funktioniert bei der K-5 im Videomodus noch mechanisch, während er ab der K-01 softwareseitig eingesetzt wird. Man erhält bei den Fünfern ein wirklich stabilisiertes Bild, besonders eindrucksvoll bei mittleren Brennweiten, bei den neueren Kameras schauckelt das Bild hin und her, vor allem außerhalb des Bildzentrums, und der SR ist aus der Hand bei nahezu keiner Brennweite sinnvoll einzusetzen und macht teilweise sogar auf dem Stativ Probleme.

Genau das scheint aber zu dem Temperaturproblem zu führen, denn bei der K-01 und K-3 konnte ich dieses Phänomen bisher nicht feststellen.
 
Äh - Du hast wohl auch noch keine Pentax zerlegt und Dir das Datenkabel zum Sensor angeschaut? Und Wärmeleittechnik ist auch nicht gerade dein größtes Hobby...
Aus anderen Geräten kenn ich bewegliche Datenverbindungen immer als hauchdünne Kunststofffolie mit aufgedampften Leiterbahnen. In einem Teilekatalog einer Canon habe ich auch einen Fotosensor gesehen, der mit Plastikflachkabel die Daten überträgt.
An deren minimale Trägheit und maximale Beweglichkeit kommt keine kupferne Litze heran. Und wenn doch, wäre diese Litze so dünn, dass es keine effektive Wärmeableitung mehr geben würde.


Vor ein paar Jahren haben selbst Kameras mit fest eingebautem Sensor bei Langzeitbelichtungen Probleme mit der Wärme gehabt.
Das Problem der Wärmeabführung habe derzeit wohl nur noch alle Kameras mit beweglichem Sensor.
Aber es gibt ja neue Entwicklungen von Biofotosensoren. Da können wir hoffen, dass das Thema Wärme keine so große Rolle mehr spielen wird.

Für mich persönlich ist das kein Thema. Meine Langzeitbelichtungen und eventuelle Videos werde wohl nie an diese Grenze kommen.

Deswegen gab es in der CCD-Ära auch viele Mods von Astrofotografen und anderen Langzeitbelichtern, wo das Gehäuse seitlich geschlitzt wurde um eine 2-4 mm starke Kupferplatte hinter dem Sensor einzuschieben (natürlich entsprechend verschraubt und mit Cerapad oder WLP). Meist dann noch ein dickes Peltierelement mit noch dickerem Kühler dann außen angebracht, das gab nur manchmal Probleme mit der Torsion des Gehäuses und entsprechend schräg verlaufender Fokusebene — zum Glück nicht für die Astroleute :)

Mit CMOS hat sich die Energieaufnahme der Sensoren glücklicherweise schon sehr stark verringert... feine Technik.

Elektrische Analogschaltungen, denen Wärme egal ist, gibt es btw. nicht - besonders nicht bei Datenkonvertern - da das thermische Rauschen schwer zu kompensieren ist. Und dann wäre da noch der Dunkelstrom...
 
Äh - Du hast wohl auch noch keine Pentax zerlegt und Dir das Datenkabel zum Sensor angeschaut? Und Wärmeleittechnik ist auch nicht gerade dein größtes Hobby...
Aus anderen Geräten kenn ich bewegliche Datenverbindungen immer als hauchdünne Kunststofffolie mit aufgedampften Leiterbahnen. In einem Teilekatalog einer Canon habe ich auch einen Fotosensor gesehen, der mit Plastikflachkabel die Daten überträgt.
An deren minimale Trägheit und maximale Beweglichkeit kommt keine kupferne Litze heran. Und wenn doch, wäre diese Litze so dünn, dass es keine effektive Wärmeableitung mehr geben würde.

Wenn du meinst.
Man kann auch mehrere feinste elastische Litzen zu einem feinen genauso elastischen und nicht störenden Kabel verbinden. Wunder der Technik.
 
Wenn du meinst.
Man kann auch mehrere feinste elastische Litzen zu einem feinen genauso elastischen und nicht störenden Kabel verbinden. Wunder der Technik.

Mein lieber Schwan, da hat jemand die Weisheit mit Löffeln gefressen...

Wenns so einfach wäre, hätte doch sicher irgendeiner der Kamerahersteller mit SR im Body (Pentax, Sony, Olympus) diese simple Idee bereits aufgegrifen und realisiert, glaubst du nicht?

Hast du eine Ahnung, welchen Beschleunigungen der Sensor ausgesetzt ist, welche Masse/Steifigkeit eine Kupferlitze mit sinnvolle für Wärmeableitung nutzbarem Querschnitt haben müsste und um wieviel stärker die SR Spulen arbeiten müssten (grössere Spulen und/oder wesentlich höherer Spulenstrom).
(Hier kommt mein erster Post ins Spiel...)?

Hinzu kommt. dass solche Kupferlitzen mit relevanter Dicke früher oder später abbrechen würden, da Cu (und auch "Federkupfer" Legierungen wie CuCr1Zr) sich mit der Zeit unter mechanischer Last- Einwirkung kaltverfestigt und spröde wird ... bei Datenkabeln entgeht man diesem durch sehr dünne Ausführung, was die Randschichtspannungen bei Biegung in ertragbaren Bereichen hält. Cu Litzen, wie von dir vorgeschlagen, (auch verwoben) würden diese Beschleunigungen und Hübe nicht lange mitmachen!

Ich habe mir das für die Anwendung SR nur rudimentär überlegt, mache mir aber beruflich über ähnliche Themen täglich meine Gedanken (die dann auch in die Realität umgesetzt werden, keine Angst, bin kein reiner Theoretiker ;-) und kann daher gut nachvollziehen, welches die physikalischen Grenzen bei diversen technischen Problemen sind.

So, jetzt warte ich wieder auf eine "kluge Antwort" und erfreue mich währenddessen der hervorragenden photografischen Eigenschaften meiner K5II ;-)

Gruss, Flo
 
Entschuldigung an alle Anderen, aber zur Klarstellung muss ich etwas OT werden.
Wenn du meinst.
Man kann auch mehrere feinste elastische Litzen zu einem feinen genauso elastischen und nicht störenden Kabel verbinden. Wunder der Technik.

Ich meine es nicht, ich weiß es! Weil es physikalische Gesetze gibt, auf denen eine Wärmeableitung beruht.
Nur mal eine für den Normalsterblichen vereinfachte Formel der Wärmeableitung:

Querschnitt (m²) x Wärmeleitwert (Kupfer ca 350) x Temperaturunterschied (Kelvin) / Länge (m) = Watt pro Sekunde Wärmeableitung

Daraus ergibt sich bei einem angenommen Querschnitt von 0.5 mm² einer Kupferlitze (in Summe aller einzelnen Litzen) bei einer Länge von 6cm (4*1,5cm) und angenommen Temperaturunterschied von 40 Kelvin (20 Grad Umgebung, 60 Grad Sensortemperatur) eine Ableitung von 0,116 Watt pro Sekunde.

Leider habe ich keine genauen Daten eines aktuellen Fotosensors und dessen Verlustleistung gefunden. Aber aus meiner technischen Erfahrung dürften das durchaus bis zu ein, zwei Watt sein bei Dauerbetrieb.
Um diese Wärmeleistung abzuführen zu können benötigte ich im angenommen Fall eine Kupferfläche (Kontaktfläche am Sensor) von ca 8,5 mm² bei einem Watt Verlustleistung
Meine Angaben sind jetzt hier nur eine grobe Abhandlung zu diesem Thema. Mehr Details sind in diesem Forum hier wohl fehl am Platz.

Jetzt bring Du mit bitte den Beweis mit welchen Wundern der Technik Du alleine diese Fläche in einer DSLR einbauen kannst! Das Thema der Bewegungsfreiheit haben wir dabei noch überhaupt nicht behandelt.

Also bitte behaupte hier nicht irgendwelche Dinge die Du vorher nicht auf Richtigkeit überprüft hast oder wovon Du keine Ahnung hast.

<OT-Off>

Ich finde es manchmal wirklich fast wie ein Wunder wenn ich sehe, welche Technik heute auf welchem Platz und unter welchen Bedingungen möglich ist.

Und eine heutige DSLR ist da schon ein feines Stück modernster, wunderbarer und bezahlbarer Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider habe ich keine genauen Daten eines aktuellen Fotosensors und dessen Verlustleistung gefunden. Aber aus meiner technischen Erfahrung dürften das durchaus bis zu ein, zwei Watt sein bei Dauerbetrieb.

Das kommt etwa hin ; ein 12 MP Sensor braucht bei kontinuierlichem readout etwa 1.5 Watt. Mehr Pixel bei besserer Fertigungstechnik führen nur noch zu leicht erhöhter Energieaufnahme. 2 Watt bei Videoaufnahme für den Sensor sind daher eine gute Schätzung. (Alles auf CMOS bezogen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das für die Anwendung SR nur rudimentär überlegt,
versus
Mein lieber Schwan, da hat jemand die Weisheit mit Löffeln gefressen...

Das Kompliment gebe ich doch gerne zurück.
Und an der Stelle spar ich mir auch weitere Beiträge.
Ich hab nie was von Komplett-Abführung der Wärme für ewige Daueranwendung geschrieben, sondern nur von der Verbesserung der Wärmeabführung.
Insoweit steht hier ganz viel Unsinn wegen vollkommen falscher Annahmen drin.
 
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