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K-5 2.Fehler in 2 Monaten. Welche als Ersatzkamera?

E38_Cruiser

Themenersteller
Meine K-5 im Dezember 12 gekauft hatte im Juli einen Fehler in der Spiegelmechanik und heute den "Speicherkartenfehler". Beide Fehler traten immer bei einem Kunden auf und ließ mich bloß dastehen.

Daher hab ich jetzt die Nase voll und will mir für maximal 250-300Euro ein älteres Body kaufen.
Könnt Ihr mir von einem abraten oder eins besonders empfehlen? Oder mache ich mit keiner was falsch?

Zur Auswahl hätte ich:

K110D
K10D
K20D
K200D
K-m
K-r
K-x

Lieber eine "bessere" ältere oder "schlechtere" neuere? Liebäugel mit der K200D am meisten, aber ohne jetzt genau begründen zu können...

Danke euch für Tipps!
 
hallo erstmal du hast doch bestimmt laut kaufdatum bestimmt noch garantie auf den body da würde ich erstmal bei pentax über die garantie versuchen das richten zu lassen. warum gleich wechseln.und ich selber habe seit sechs jahren die k100ds und die hat mich vom ersten tag an nie im stich gelassen
 
Wenn Video und Liveview keine Rolle spielen und die ISO-Werte nicht höher als ISO 640-800 benötigt werden, ist die K200 nach wie vor eine gute Wahl. Die Berichte über Probleme und Ausfälle tendieren gegen 0. Als moderne Variante von der man so gut wie nichts über Probleme hört wäre die K-30.

Viele Grüße
 
Entschuldige, wenn ich jetzt sehr direkt antworte - Du solltest deine Einstellung zur gewerblichen Fotografie und dein Verhältnis zum Auftraggeber, also Kunde, noch mal überdenken.

Wenn ich mit Fotos Geld verdienen müsste, hätte ich immer einen passenden Zweitbody dabei.
Und wenn Du über 250-300 Euro Preislage für einen Ersatzbody nachdenkst, scheint Dir die Wichtigkeit deines Jobs nicht klar zu sein.
Ich nehme mal an, dass Du dein Haupteinkommen damit bestreiten willst/musst.
Falls Du damit etwas ein Nebeneinkommen generieren willst, hast Du gerade die Erfahrung gemacht, dass es nichts umsonst gibt. Du musst so oder so investieren.

So und jetzt zum Body. Eigentlich gar kein Thema, einen Body der vergleichbare Bilder macht und wo Du ohne nennenswerten Aufwand umsteigen kannst.
Und es kommt auf deine hauptsächlichen Motive an. Brauchst Du viel Low-light, dann ist ein mehr als 4 Jahre alter Body wohl nicht so ideal.
Machst Du Sport, dann kommt eigentlich auch nur eine relativer neuer Pentax Body in Frage.

Ich persönlich bin mit meiner K20 sehr zufrieden. Allerdings würde ich mit der nie alleine losziehen, wenn ich wirklich wichtige Arbeiten machen müsste. Und ich hätte garantiert eine K30 / K50 und eine K5II in meinem Equipment; zumindest wenn wir über Pentax reden.

Also erzähl uns mal, was und wie Du arbeitest, dann wirst Du hier auch ein paar vernünftige Tipps bekommen.

Auch wenn ich deine Ärger über die Fehler der K5 verstehe, aber eine 100% fehlerfreie Kamera gibt es nicht. Und manchmal verteilt das Schicksal halt Montagsgeräte etwas ungerecht.
Und nehm die Garantie erst mal wahr.
 
Was ist denn "der Speicherkartenfehler"?
Und wie identifiziert man den bei einmaligem Auftreten eindeutig als Problem der Kamera? :confused:

Es gibt ja nun tausende Speicherkartenfehler (auch alle hier längst durchgekaut), die genau das sind: Speicherkartenfehler (an den Billig-Zubehörteilen). Und nein, dass eine Karte früher mal klappte, heißt nicht, dass sie nicht irgendwann ausfällt.

Bin gespannt.
 
ach herrje, bei euch wird sich ja fast so intensiv gesorgt, wie in einer richtigen familie :o:):top:

also so dramatisch ist es jetzt auch nicht.

ich bin student und habe vor 3 jahren mit der K-x im DSLR thema von null angefangen. dank euch hier wurden mir viele anfängerfragen beantwortet und vor einem dreiviertel jahr stieg ich dann auf die K-5 um. weil ich noch studiere und spaß am fotografieren habe, wollte ich damit nebenbei ein paar "kröten" einheimsen.
im juli hatte ich dann meinen ersten auftrag eines architekten, eine passage zu fotogafieren, da kam der erste fehler und ich musste ihn vertrösten. der gestrige auftrag war ein 5 köpfiges badminton-mannschaftsfoto für einen bekannten, aber trotzdem in gewisser weise wichtig für ein prospekt, das in einer woche gedruckt werden soll...

weil ich ab oktober kommunikationsdesign studiere und mir dann sowieso die Nikon D3x/s und D4 ausleihen kann, muss mein ZWEITBODY, von dem ich spreche, nicht sehr gut sein, nur besser als nichts, versteht ihr?

mehr als ISO 3200 werd ich da nicht brauchen, MP 6 würden egtl auch schon reichen, 10 wären evtl nicht schlecht. ein monochromdisplay oben wie bei der K-5 wäre auch nicht schlecht, muss aber auch nicht sein.

wollte von euch egtl nur hören, ob es aus meiner "liste" eine preis-/leistungs-empfehlung oder ein nicht zu empfehlendes modell gibt, das für viele fehler bekannt wäre...

danke an eure tolle mithilfe !! :top:

p.s. natürlich werde ich die garantie der K-5 in anspruch nehmen, es geht eher um die erneute ausfallzeit :( daher muss jetzt mal ein ersatzbody her...

zum speicherkartenfehler: ich hatte gestern in der sporthalle meine zwei multiblitze aufgebaut, die ersten 5 fotos klappten wunderbar, dann drückte ich den auslöser und nichts passierte. auf dem display stand "speicherkartenfehler". habe zwei weitere speicherkarten eingelegt, nichts klappte. habe versucht sie zu formatieren, nach den ersten 2mm des blauen fortschrittsbalken bricht die pentax ab und zeigt wieder SKF. ausschalten und akku raus und 15min warten und wieder probieren brachte nichts. sie hat den fehler jetzt immer noch. hier im forum habe ich dann von häufigen dieser fälle in abgewandelten versionen gelesen. zuhause am rechner wird die sd karte wunderbar gelesen und die ersten 5 fotos waren auch drauf... aber die kamera will halt keine karte mehr lesen. schicke sie heute zu pentax ein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mir niedrigen Isos auskommst, wären die K10 oder K200 meine Wahl (eher K10, die lag mir damals ziemlich gut in der Hand). Die K110 hat einen AF der einen beim Fokussieren (bzw. bis sie überhaupt damit anfängt) einschlafen läßt und die K20 den ersten CMOS-Sensor, der einfach bei niedrigen Isos nicht so schöne Farben wie die CCDs hat :)

Bei Low-Light dann aber lieber doch eine Kamera aus der Generation K-x, K-r oder K-m
 
habe jetzt erfahren, dass die k10 und k20 eine stufe höher sind als die k100, k110 und k200. die k20d ist mir dann als zweitbody doch etwas zu teuer...

ist jetzt eine k10d, älter aber kategorisch höher, besser oder eine neuere k200d, aber kategorisch niedriger?
 
Für das Geld bekommst doch fast ne gebraucht K5 ?!

Und von deinem Speicherkartenfehler habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört und bisher auch nicht so krass, das Akku raus rein, und verschiedenen karten nicht funktioniert haben, komisch komisch das alles
 
Für ernsthafte Erwerbsfotografie kann man keine Kamera vor der K-30 bzw. K-5 II empfehlen, du tust dir selber keinen Gefallen. Die Zuverlässigkeit und Mackenfreiheit dieser beiden Modelle ist schon fast irritierend!

Mit den ISO-Einschränkungen der K20D/K-7 bist du gegenüber Kollegen gehandicapt, mit dem AF blamierst du dich unter Umständen. Die Kameras der Generation K20D zuckeln und ruckeln bei schwachem Licht herum, besonders wenn die Hand nicht ganz ruhig ist oder das Ziel sich leicht bewegt, die Kameras der Generation K-5/K-r können ganz schön konsequent unverlässlich sein.

Wenn Geld knapp ist, dann such dir eine günstige K-30, das ist mein Rat.
 
dass eine K-5 II ider K-30 am besten wäre, ist mir auch klar. aber ich weise nochmals darauf hin: es soll eine ersatzkamera für NOTFÄLLE sein, sprich, ich werde sie so gut wie nie nutzen, nur zur sicherheit dabei haben, bevor ich gar keine habe. denn meine hauptkamera bleibt jetzt erst mal die K-5.

von daher ist ein K-30 body für 500euro weit zu teuer. sicherlich muss man bei älteren kameras abstriche machen (oder auch nicht). aber sie funktonieren auch und so schlecht dran sein werde ich damit auch nicht.

daher fiel meine entscheidung auf die K10D. ich denke, damit mache ich als ERSATZKAMERA keinen fehler.

habe sie mit 27.000 auslösern gebraucht bei einem händler für 230 euro mit einem monat rückgaberecht und 1 jahr gewährleitung gekauft. denke das ist in ordnung, dafür, dass ich den body schon morgen in den händen halten darf und weiterknipsen kann.

Ein riesen dankeschön trotzdem an alle! nur durch angeheizte diskussionen kann man zu einem persönlichen endergebnis kommen. schönen tag an alle :)
 
Auch wenn es um Zweitgehäuse-Kaufberatung geht.

Von welchen Multiblitzen reden wir da und wie waren die angeschlossen?

Wenn die K-5 noch lebt, würde ich eher ein Gehäuse der neuen Sensorgeneration ab K-x nehmen, dann sind die Gehäuse parallel einsetzbar.
Oder eben ein Gehäuse mit dem 10-MP-CCD wegen der anderen, besseren Sensorcharakteriatik.

Beide Wege haben Vor- und Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du schonmal an eine K-01 gedacht.
Die bekommst du neu für knapp unter 300€ und gebraucht so ab 240€.

Die hat afaik sogar den selben Sensor wie die k-5.
Du kannst deine Objektive und das ganze Zubehör weiter nutzen.
Die Bedienung ist zwar nicht ganz so komfortabel wie bei der k-5 aber es lässt sich auch alles Einstellen.
Außerdem kannst du den selben Akku wie in der K-5 Benutzen. Musst dich also nicht darum kümmern den Akku der Ersatz Kamera auch aufzuladen. Und kannst die Kamera einfach in deiner bestehenden Kameratasche lassen da sie kompakt genug ist.

Außerdem dürfte der Nutzen von der K01 deutlich höher sein als bei einer zweiten DSLR da du die Kamera als Kompakte Zweitkamera dann benutzen kannst wenn dir die k-5 zu groß und schwer ist.

Der einzie Nachteil der meiner Meinung nach doch recht schwer wiegt ist, das es keinen Sucher gibt. Du müsstest also mit dem Display arbeiten. In wie fern das ein K.O Kriterium für dich ist musst du selbst entscheiden.
 
Jeder muss seine Fehler selber machen. Und natürlich die Sachen auch selber bezahlen. Verstehe schon deinen Ansatz, aber er wird dich (und mit ein wenig Pech auch die Kunden) im Fall des Falles nicht glücklich machen.

Nicht, dass man mit einer K10D nicht fotografieren könnte, aber in der Stresssituation, wo die Hauptkamera versagt, möchte ich mich nicht neben anderer Bedienung noch mit einigen ganz konkret spürbaren Einschränkungen herumschlagen müssen!

Da hau ich lieber 250 Euro extra in den Topf, kann die Zweitkamera am Zweitobjektiv aktiv nutzen und im Fall des Falles geht's schmerzfrei ab.
 
Ich verstehs auch nicht. Falls die K-5 ausfällt lieferst du dem Kunden lieber schlechte Bilder, als keine? Auch wenn du sie selten brauchst, muss dir die Backup-Kamera die gleiche Qualität liefern, wie die erste Kamera. Sonst brauchst du kein Backup anzulegen. Du kannst u.U. Abstriche im Bedienkomfort machen, also K-30 statt K-5, aber nicht in der Bildqualität. Die machst du mit der K10D deutlich, das sind 3 Sensorgenerationen unterschied!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Pech, kommt selten vor, kann man aber nie ganz ausschließen. Wechseln würde ich deswegen nicht, aber eine Zweitkamera hab ich immer. Bei den derzeitigen Gebrauchtpreisen der K-5 nur diese!
 
Entschuldige, wenn ich jetzt sehr direkt antworte - Du solltest deine Einstellung zur gewerblichen Fotografie und dein Verhältnis zum Auftraggeber, also Kunde, noch mal überdenken.

Wenn ich mit Fotos Geld verdienen müsste, hätte ich immer einen passenden Zweitbody dabei.
Und wenn Du über 250-300 Euro Preislage für einen Ersatzbody nachdenkst, scheint Dir die Wichtigkeit deines Jobs nicht klar zu sein.
Ich nehme mal an, dass Du dein Haupteinkommen damit bestreiten willst/musst.
Falls Du damit etwas ein Nebeneinkommen generieren willst, hast Du gerade die Erfahrung gemacht, dass es nichts umsonst gibt. Du musst so oder so investieren.



Darf man so antworten? Ich halte solche Belehrungen für eine Zumutung. Der Threadopener hat eine sachliche Frage gestellt und die dreht sich um einen Vorschlag für ein zweites Gehäuse mit einer klaren Preisvorstellung.

Für ernsthafte Erwerbsfotografie kann man keine Kamera vor der K-30 bzw. K-5 II empfehlen, du tust dir selber keinen Gefallen. Die Zuverlässigkeit und Mackenfreiheit dieser beiden Modelle ist schon fast irritierend!

Ich habe diverse Fotos verkauft, die mit der Pentax K10D gemacht wurden. Für Produktfotos vom Stativ nehme ich sie immer noch gerne. Die Pentax K-5 finde ich abgesehen vom Perlenkettendabakel und den inzwischen bei einigen Benutzern abfallenden Objektiventriegelungsknöpfen sehr gut.
Die K20D und die K-7 kann man nur für Fotos bis maximal ISO-400 empfehlen und darf keine großen Ansprüchen an die Aufhellbarkeit von Schatten stellen. Bei der K10D war für hohe Ansprüche bei ISO 400 Schluss, aber mit ihrem 22-Bit Analog / Digital Wandler brachte sie feine und viele Tonwerte bis in die tiefsten Schatten. Letztendlich hängt jede Empfehlung auch davon ab, was aufgenommen werden soll und unter welchen Umständen.

... Bei den derzeitigen Gebrauchtpreisen der K-5 nur diese!

Guter Hinweis!




Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ernsthafte Erwerbsfotografie kann man keine Kamera vor der K-30 bzw. K-5 II empfehlen.

Ja ne, is klar! Jeder weiß doch, dass es "ernsthafte Erwerbsfotografie" erst seit knapp zwei Jahren gibt.

Ich weiß nicht, was Du so rauchst, aber wenn Du davon wieder runter bist, wäre es nett, wenn Du Dein Posting noch editieren würdest - es fehlt nämlich der Hinweis, wo es die für eine "ernsthafte Erwerbsfotografie" einzig zu empfehlenden Kameras "für maximal 250-300 Euro" zu kaufen gibt. Ich finde das nämlich gerade nicht...

cv
 
Ich rauche seit 23 Jahren nicht mehr und das, was du meinst hab ich nie probiert. :angel:

Aber wenn ich eine Kaufempfehlung abgebe und dafür mit meinem Namen/NIC gerade stehe, dann erlaube ich mir zu schreiben, was mir meine Erfahrung mit *ist DS, K20D, K-5 und K-5 II und die gewonnenen "statistischen Erkenntnisse" beim viele Lesen in mehreren Foren wie diesem hier gelehrt haben.

Ich arbeite sein anderthalb Jahren auch als Berufsfotograf, meist im bereich Reportage und Architektur. Ich habe meine Meisterprüfung mit der K-5 (mit viel Glück wegen der depperten Kunstlicht-Fokusprobleme unter schwachem Einstelllicht!) geschafft und die erste Zeit damit versucht zu arbeiten. Die Praxis im Erwerbsleben war mit der K-5 immer wieder durchzogen, ich war mir aber kaum sicher ob's an mir, an der Kamera oder den Objektiven lag.

Für einem absolut kritischen Einsatz hab ich mir dann aus Sorge um den Erfolg die K-5 II gekauft und war verblüfft vom Unterschied. Die flugs zur Justage eingeschickte K-5 kam genauso unzuverlässig zurück, wie sie vorher war.

Ich behaupte auch nicht, dass man mit einer K10D, K-r oder K-5 keine guten Bilder machen kann! Bei gutem Licht habe ich eine Menge schöner Fotos mit der K-5 gemacht.

Jedoch weiß ich aus ...
a) eigener Erfahrung und
b) vielen gleichlautenden Berichten im iNetz,
... dass es mit den aktuellen Produkten viel leichter ist, verlässlich technisch gute Bilder zu produzieren.

Das hat den Vorteil, dass ...
a) man den Kunden seltener enttäuscht,
b) man sich ungestörter mit dem nicht-technischen Aspekt der Fotografie auseinandersetzen kann und
c) die Hände bei heiklen Einsätzen entscheidend trockener bleiben.

Jeder gibt hier (hoffentlich) sein eigenes Geld aus, es steht ihm frei zu kaufen, was er für sich als richtig einschätzt. Ich gebe keine Belehrungen ab sondern einen Rat. Der kann natürlich anders ausfallen, als man es selber hören möchte, das Risiko der Fragesteller eingehen.

Was ich empfehle, ist meine Sache und ich begründe die Empfehlung auch in aller Regel, 300 Euro hin oder her.
 
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