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K-30 dunkler Sucher

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Mooeep

Themenersteller
Hallo zusammen,

stehe kurz davor mir als erste Kamera eine Pentax K-30 zuzulegen. Habe im Laden mehrere Kameras in der Preisklasse in der Hand gehabt und die K-30 gefiel mir am besten.

Einziges Problem: Im direkten Vergleich mit der Nikon D5100/5200 und auch Canons 600D/650D ist der Sucher deutlich dunkler. Draußen im Tageslicht sah es sogar richtig nach kleinen schwarzen Punkten auf dem Sucherbild aus (fast wie Staub?) die allerdings bei 2 verschiedenen Kameras jeweils im gleichen Muster angeordnet waren (außen z.B. halbkreisförmig...) selbst wenn man ohne Objektiv durch den Sucher schaute waren die Punkte zu sehen.

In diversen Reviews ist entweder von einem hellen Sucherbild oder aber im Vergleich zu anderen Kameras einem dunkleren Sucherbild die Rede. Der Verkäufer hat dann auch noch einen Pentaxservice-Mitarbeiter angerufen der wohl (bei einer anderen K30) nichts sehen konnte.

Darum hier meine Frage: Ist das Bild einfach dunkler?
(vielleicht sogar mit Absicht, weil... ja warum eigentlich?) oder hab ich einfach 2 Montagsmodelle in der Hand gehabt die beide den gleichen Fehler (oder eine Schutzfolie irgendwo versteckt?) haben?

Vielen Dank für alle Antworten!
 
Ohne selbst durch den Sucher einer K-30 bisher geblickt zu haben würde ich behaupten der K-30 Sucher muss heller sein als jener von Canon 650d und Nikon D5200.
Hatte nur ne K-5, die hat glaube ich aber den selben Sucher. (Oder einen sehr ähnlichen, zumindest den Daten zufolge)
Die K-30 hat nämlich einen hochwertigeren Pentaprismensucher, die anderen beiden einen Pentaspiegelsucher.

Die K-30 hat auch einen 100% Sucher im Gegensatz zu den beiden anderen.
Damit spielt die K-30 was den Sucher angeht eigentlich schon eine Klasse höher, also eher in der Region D7000/60D.

Von daher würde ich von einem Defekt bei den Vorführgeräten ausgehen, nur verwunderlich das das gleich bei zweien auftritt.
 
Die "Körnigkeit" im Bild ist die Struktur der Mattscheibe. Diese ist immer ein Kompromiss aus optimierter Helligkeit (durch Einsatz Mikrolinsen, die mehr Lichtstrahlen ins Auge bündeln) und korrekter Darstellung des Schärfeverlaufs (reine Streuscheibe). Inzwischen gibt es auch etwas dazwischen ... wenn man gute Augen hat kann man diese Struktur manchmal sehen. Bei einer körnigen Mattscheibe sieht man die Schärfeebene beim fokussieren "springen", bei Mikrolinsen wirkt alles recht gleichmäßig scharf.

Den Sucher der K-30 kenne ich nicht. Ich vermute aber, dass er dunkler wirkt, weil die Vergrößerung, also die virtuelle Bildgröße der Mattscheibe, höher ist (0,85x bei Canon, 0,92x bei Pentax). Dadurch wird das Bild natürlich relativ dunkler.

Wenn er baugleich zu jenem der K-5 (II) ist, dann gibt es meines Erachtens nicht viel zu bemängeln: relativ großes Bild, 100%-Abdeckung und gut zum manuellen Fokussieren geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Draußen im Tageslicht sah es sogar richtig nach kleinen schwarzen Punkten auf dem Sucherbild aus (fast wie Staub?) die allerdings bei 2 verschiedenen Kameras jeweils im gleichen Muster angeordnet waren (außen z.B. halbkreisförmig...) selbst wenn man ohne Objektiv durch den Sucher schaute waren die Punkte zu sehen.
Die sind ja auch da, mit voller Absicht. Eine Vollmattscheibe gibt´s eigentlich bei kaum einer Kamera. Du wirst immer irgendwelche Markierungen und Einstellhilfen finden. In diesem Fall dürfte es etwa so ausgesehen haben.

Ansonsten ist der Sucher der Pentax ziemlich sicher nicht signifikant dunkler. Dass er insgesamt tatsächlich besser ist, wurde ja bereits erläutert. Einzig durch das verwendete Objektiv kann das Sucherbild abgedunkelt werden. Da man immer durch die voll geöffnete Blende sieht, macht ein Objektiv mit Lichtstärke 1.4 natürlich ein helleres Sucherbild als eines mit 4.0! Denkbar wäre natürlich auch ein abgeblendetes Objektiv (dafür haben fast alle Kameras eine passende Taste/Hebel), in Dauerstellung ist das aber sicherlich ein Defekt. So doof sollte auch ein Aushilfsverkäufer beim Discounter nicht sein, dass er davon nichts weiß.

Pentax wird ja gerne zerrissen, aber kein Test berichtete bisher von dunklem Sucher, eher im Gegenteil.
 
Ja, das was Du siehst ist kein Staub sondern die Markierungen, wie CubeEdge sie zeigt. Die sollen helfen, die Spotbelichtungsmessung und die AF-Punkte grob einzusortieren.

Mattscheiben werden heller, je schlechter sie das Bildergebnis korrekt anzeigen, da sie sehr matt sein müssen, um den Schärfeverlauf korrekt anzuzeigen.
Ich habe z.B. extra eine Mattscheibe eingebaut, die den Schärfeverlauf bei F1.4 absolut korrekt anzeigen kann, aber ja, die ist dunkler.
 
Hallo zusammen,

stehe kurz davor mir als erste Kamera eine Pentax K-30 zuzulegen. Habe im Laden mehrere Kameras in der Preisklasse in der Hand gehabt und die K-30 gefiel mir am besten. ....
Kann ich nachvollziehen und deine Entscheidung ist sicher nicht verkehrt!: Do it! :D

Ich habe eine K30 nebst einer K5, und dass der K30-Sucher dunkel oder schlecht sein soll, also da stimmte etwas nicht mit deiner Vorführkamera, die K30 hat einen sehr guten Sucher.

Vielleicht hat jemand die optische Vorschau und Blende 16 am Objektiv eingestellt? :evil:

Falls du dir wirklich unsicher bist, schau halt nochmals durch den Sucher einer anderen K30! ;)
 
... sah es sogar richtig nach kleinen schwarzen Punkten auf dem Sucherbild aus (fast wie Staub?) die allerdings bei 2 verschiedenen Kameras jeweils im gleichen Muster angeordnet waren (außen z.B. halbkreisförmig...) ...

Wie kommt ihr bitte bei dieser Schilderung auf die AF-Klammern?
 
Was mir zum Thema einfiel:
Ich habe mir im Oktober eine D7000 gekauft, parallel zu meiner k-5.
Das Sucherbild der Nikon ist um einiges heller als das der Pentax.
Zu Hause als ich die Kamera auspackte, war ich jedoch erst einmal geschockt, als ich durch den Sucher blickte: ohne eingelegten Akku ist der nämlich viel dunkler.
Ich habe mich immer noch nicht damit befasst, was Nikon da eigentlich macht, dass es so ist.
Aber ich würde mich nicht theoretisch darauf festlegen wollen, dass die k30 ein helleres Sucherbild haben muss als die Nikon-Pendants.

Gruß,
bouba
 
Zu Hause als ich die Kamera auspackte, war ich jedoch erst einmal geschockt, als ich durch den Sucher blickte: ohne eingelegten Akku ist der nämlich viel dunkler.
Ich habe mich immer noch nicht damit befasst, was Nikon da eigentlich macht, dass es so ist.
Aber ich würde mich nicht theoretisch darauf festlegen wollen, dass die k30 ein helleres Sucherbild haben muss als die Nikon-Pendants.
Die Nikon realisiert die Einblendung der AF-Punkte über ein Overlay-LCD. Wenn das keinen Saft bekommt dunkelt es die gesamte Mattscheibe ab und auch en Mattscheibenwechsel gestaltet sich so schwieriger. Das ist bei Pentax komplett anders gelöst - da bleibt der Sucher auch ohne Akku hell.

mfg tc
 
Erstmal vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Antworten.

Austro-Diesel hat durchaus recht, um die AF-Klammern handelte es sich sicher nicht, die halbkreisförmigen Punkte gingen eher von Außenecke zu Außenecke und waren nur bei genauem hinsehen überhaupt als Muster zu erkennen.


An Blende etc "sollte" es auch nicht gelegen haben, zumindest hat das der Verkäufer (war auch nicht beim Discounter, sondern im Fachgeschäft. Ist natürlich auch keine Garantie für Fachwissen ;)) geprüft und es trat ja auch ohne Objektiv auf (falls das eine Rolle spielt so genau weiß ich da noch nicht Bescheid).

Das der Sucher in der Theorie besser ist, ist mir klar.
Praktisch habe selbst ich als Anfänger den Unterschied gesehen. War bei diesen 2 K-30 also wohl durchaus signifikant (sonst seh ich das wohl eher nicht :D).

Anderen scheint es zumindest ja ähnlich zu gehen: " Der stoßabsorbierend gelagerte Glasprismensucher deckt das Bildfeld bei 0,92-facher Vergrößerung zu 100 Prozent ab, ist jedoch vergleichsweise dunkel." (http://www.player.de/2012/10/16/test-pentax-k-30-draussen-zu-hause/) Keine Ahnung wie seriös die Seite ist, den Eindruck hatten sie aber anscheinend ja trotzdem.

Werde dann mal auf den Rat von Hannes21 hören und schauen, dass ich noch eine weitere K30 in die Finger kriege, rein vom Datenblatt und auch vom Gefühl wie sie in der Hand liegt ist sie nämlich genau das was ich mir vorgestellt hab :)
 
...
Austro-Diesel hat durchaus recht, um die AF-Klammern handelte es sich sicher nicht, die halbkreisförmigen Punkte gingen eher von Außenecke zu Außenecke und waren nur bei genauem hinsehen überhaupt als Muster zu erkennen.
Das ist korrekt so. Das halbkreisförmige, staubige Muster der Mattscheibe muss man sehen. Erst wenn man das sieht, ist die Dioptrinkorrektur des Okkulars richtig eingestellt und man kann richtig per Mattscheibe manuell fokussieren.

An Blende etc "sollte" es auch nicht gelegen haben, zumindest hat das der Verkäufer (war auch nicht beim Discounter, sondern im Fachgeschäft. Ist natürlich auch keine Garantie für Fachwissen ;)) geprüft und es trat ja auch ohne Objektiv auf (falls das eine Rolle spielt so genau weiß ich da noch nicht Bescheid).

Das der Sucher in der Theorie besser ist, ist mir klar.
Praktisch habe selbst ich als Anfänger den Unterschied gesehen. War bei diesen 2 K-30 also wohl durchaus signifikant (sonst seh ich das wohl eher nicht :D).
Anderen scheint es zumindest ja ähnlich zu gehen: " Der stoßabsorbierend gelagerte Glasprismensucher deckt das Bildfeld bei 0,92-facher Vergrößerung zu 100 Prozent ab, ist jedoch vergleichsweise dunkel." (http://www.player.de/2012/10/16/test-pentax-k-30-draussen-zu-hause/) Keine Ahnung wie seriös die Seite ist, den Eindruck hatten sie aber anscheinend ja trotzdem.
Es ist auch korrekt, durch den Sucher der K-30 das Bild etwas dunkler zu sehen. Die Mattscheibe ist keine Glasscheibe und bietet etwas Muster, damit manuell besser scharf gestellt werden kann.
 
Vielen Dank nochmal an Austro-Diesel und Hopsing, das klingt ja so als wäre alles in Ordnung und hat auch einen Sinn. Dass das Bild dadurch etwas dunkler wird ist dann einfach so.

@zuseher auf den nikons/canons waren die Standart Kitobjektive drauf (18-55 und glaub 18-105) und auf der Pentax auch das Standart Kit 18-55, probeweise auch ein Sigma 18-250 (glaube ich) um das mal gesehen zu haben.

Bin noch unentschlossen ob ich mir gleich ein teureres Objektiv dazu kaufe oder mich erstmal mit dem Kit an die Kamera gewöhne und dann schaue welcher Bereich mir am meisten fehlt und da dann ergänze.
Eine gute Alternative wäre vielleicht auch das 18-55 in WR weil ich es nicht so schön finde einen WR Body zu haben aber kein WR Objektiv und die Kamera auch öfters für 1-2wöchige Wanderungen mit Zelt und Rucksack nehmen möchte.

Gekauft hab ich bis jetzt noch nichts, wollte ja erstmal wissen was es mit dem Sucher auf sich hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Bin noch unentschlossen ob ich mir gleich ein teureres Objektiv dazu kaufe oder mich erstmal mit dem Kit an die Kamera gewöhne und dann schaue welcher Bereich mir am meisten fehlt und da dann ergänze.
Gute Idee.
Eine gute Alternative wäre vielleicht auch das 18-55 in WR weil ich es nicht so schön finde einen WR Body zu haben aber kein WR Objektiv und die Kamera auch öfters für 1-2wöchige Wanderungen mit Zelt und Rucksack nehmen möchte....
Auf Touren nehme ich nur noch meine Kits-WR mit. Man hat einfach unterwegs weniger Zeit für Fotos, sonst rennt man ewig hinterher :grumble:. Für fotografische Sessions Objektive nach Wahl, aber da habe ich auch mehr Zeit.
 
Welches WR objektiv bzw. welche hat du denn?

Bin nämlich gerade schwer am überlegen welches Kit ich nehmen soll. Gibt ja wohl 18 55, 18 55 + 50 200 und noch das 18 135 in WR preislich auch in der Reihenfolge gestaffelt.

Wobei das kit mit 18 55 praktisch ähnlich teuer ist wie Gehäuse und objektiv einzeln kaufen und die anderen beiden schon einiges an Geld sparen, sprich wenn die sich lohnen wäre es sinnvoll die gleich mitzunehmen.

Vielleicht kannst du mal kurz sagen welche Kombination du nutzt?
Gerade zum 18 135 liest man ja sehr gemischte Ansichten + es ist auch schon richtig teuer :/

Oder halt doch das ganz einfache kit nur dann halt ohne WR, schwierig schwierig :D
 
Hi,
"hopsing" hat das Doppelkit. 18-55 und 50-200
Wenn du gerne Landschaften fotografierst, nimm das 18-55, das ist an den Bildrändern besser. Für alles andere geht meine Empfehlung an das DA 18-135.
Gib mal im Objektivbereich bei der Suche " Kit oder ... " ein. Da findest einiges über diese Kombinationen oder Alternativen

Gruß Holger
 
Welches WR objektiv bzw. welche hat du denn?
Ich habe das Doppelkit DA 18-55 WR und DA 50-200 WR.

...Wobei das kit mit 18 55 praktisch ähnlich teuer ist wie Gehäuse und objektiv einzeln kaufen und die anderen beiden schon einiges an Geld sparen, sprich wenn die sich lohnen wäre es sinnvoll die gleich mitzunehmen.
Vor der Qual der Wahl stand ich auch mal, damals mit dem Kit DA L für die K-r. Allein die schlechten Testergebnisse haben mich vom Kauf des DA 18-135 WR abgehalten.

Vielleicht kannst du mal kurz sagen welche Kombination du nutzt?
Gerade zum 18 135 liest man ja sehr gemischte Ansichten + es ist auch schon richtig teuer :/
Ich nutze das Doppel-Kit und zusätzlich ein altes FA 28-105mm F3.2-4.5 AL [IF] - mein Ersatz für das DA 18-135 WR. Wie man sieht, hat ein Zoom von 18-100/135mm schon seine Berechtigung, es ist einfach praktisch.

Oder halt doch das ganz einfache kit nur dann halt ohne WR, schwierig schwierig :D
Also für die K-30 würde ich immer eins mit WR nehmen. Ob man dann seinen Bedarf mit anderen Zooms ergänzt, WR oder non-WR, ist egal. Es gibt ja auch abbildungstechnisch höherwertige Zooms, die sind aber auch teuer.

Fazit:
1. richtig eingesetzt (Blende/Brennweitenbereich) ist keines der WR-Zooms schlecht. Die haben alle ihre Stärken und Schwächen. Wenn man die kennt, weiß man sie auch richtig einzusetzen.
2. Zentrumsschärfe ist bei allen WR-Zooms in Ordnung, das DA 18-135 WR ist hier klar der Favorit.
3. Bokeh, hier soll das DA 18-135 WR recht gut sein.
4. Gleichmäßige Schärfe bieten das DA 18-55 generell und das DA 50-200 leicht abgeblendet von ca. 65 - 160mm, offen sogar von 90 - 135mm.
5. Das DA 18-135 WR hat den schnellsten Autofokus, die anderen sind lauter und langsamer.

Mein Vorschlag:
- Wenn Du Dir nicht sicher bist und es finanzieren kannst, dann ist das DA 18-135 WR im Kit richtig. So günstig kommst Du nicht an das Zoom ran.
- Wenn Du keine Ahnung hast, welche Brennweite Dir liegt, ist ein Doppelzoom-Kit eine preiswerte Lösung. Beide Zooms sind klein und leicht (übrigens in Verbindung mit dem gleichmäßigen Schärfebereich meine Wahl gewesen für Landschaftsaufnahmen auf Touren).
- Wenn Du genau weißt, Tele ist nicht so mein Ding, dann nimm das DA 18-55 WR im Kit zusammen. Diese Wahl ist nie verkehrt; solltest Du ein Tele später vermissen, Sigma, Tamron und das DA 50-200/55-300 ED können das kleine Kit günstig ergänzen - Tele benötigt man bei Schlechtwetter weniger.

Schau doch einfach mal in die Beispielbilder Threads der Zooms rein. Vielleicht hilft es bei der Entscheidungsfindung. Die K-30 frisst alle Zooms :p.
 
Dass das DA 18-55 WR am Rand besser sei als das DA 18-135 WR ist ein Gerücht: Das Superzoom ist zwischen 18 und 55 mm besser als das DA 18-55 II/WR/AL.

Das DA 18-135 wird erst über 55 mm am Rand "konsequent" schwach und es ist nur bei 18 mm und bei ganz offener Blende dem preiswerten Kit in den Ecken unterlegen, sonst ist es immer besser. Bei 55 mm bietet es nebenbei eine halbe Blendenstufte mehr Öffnung, die Zentrumsschärfe ist am kurzen Ende deutlich besser.

Vergleichen, aber bitte richtig, die Balken stehen ja tlw. für andere Brennweiten und Blendenwerte!

http://www.photozone.de/pentax/641-pentax1855f3556wr?start=1
http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=1
 
Da die Diskussion nun nichts mehr mit dem Sucher zu tun hat und auch besser nach Pentax-Objektive passt, wo derlei Themen bereits hundertfach diskutiert werden und zudem die Anzahl an Kit-Objektiven überschaubar ist, mache ich hier zu und verweise auf das entsprechende UF. Bitte dort einfach nach Kit suchen, dort finden sich allerhand Informationen.
 
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