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K-30 Dreck auf Sensor

wolan55

Themenersteller
Hallo Gemeinde,
habe nicht die erste Pentax-DSLR, aber die K-30 enttäuscht mich immer wieder durch ihren schmutzigen Innenraum. Habe so viel Dreck auf Sensor und Spiegel! Begreife nicht, wie er da reinkomt. Habe seit einem halben Jahr mein 18-135 drauf ohne einen Wechsel. Wie sind die Erfahrungen anderer K-30-Nutzer?
 
Kein Erfahrungsbericht, aber eine Idee zur Problem-Erkundung:
Es ist nicht unbedingt notwendig, das Objektiv zu wechseln, um Staub in den Body zu bekommen. Die Benutzung eines Zoom-Objektivs kann schon ausreichen, da durch die Vor- und Zurückbewegung des Tubus Luft in die Kamera gepumpt werden kann - und damit gleichzeitig auch der in dieser Luft befindliche Staub.
(Es gibt auch Objektive, bei denen das konstruktiv umgangen wird, indem sie komplett geschlossen sind und alle Bewegungen nur intern stattfinden. Das 18-135 sieht aber nicht so aus.)
 
...so viel Dreck auf Sensor und Spiegel...seit einem halben Jahr mein 18-135 drauf ohne einen Wechsel...
Ich habe mit meiner K50 und den darauf meist montierten Sigma 17-70 und Pentax 18-250 keine Probleme.

Wenn sich da mal ein Fremdkörper auf den Sensor verirrt wird er mit dem Blasebalg herausgepustet. Das ist alle paar Wochen mal nötig.
 
Hallo,
der meiste Dreck kommt aber wohl beim Objektivechsel auf den Sensor.
Dieses kann man überwiegend durch sein eigenes erhalten reduzieren:
Kamera so kurz wie möglich offen lassen.
Das offene Gehäuse möglichst nach unten halten.
Auch die Objektivrückseite sauber halten.

Der unvermeidliche Staub läßt sich z.B. mit Druckluft aus der Dose (mit allen Nachteilen...) oder speziellen "Mini-Staubsaugern" entfernen.
Der Sensor mit geeigneten Reinigungsstäbchen säubern.
Eine große Hilfe ist dabei schon die eingebaute Ultraschall Reinigung der Kamera.
Dabei die Kamera waagerecht halten.

Schlimmer als Staub sind z.B. klebrige Blütenpollen oder Ölnebel in Industrieanlagen.
Dann muß man mit Alkohol an den Sensor.

Auch eine Kamera ist nur ein Werkzeug das ein gewisses Maß an Pflege und Reinigung bedarf wie man sein Auto saugt oder Werkzeug ab und zu mal einölt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der unvermeidliche Staub läßt sich z.B. mit Druckluft aus der Dose (mit allen Nachteilen...) oder speziellen "Mini-Staubsaugern" entfernen.

"Mit speziellen Staubsaugern" unterstütze ich.

"Druckluft aus der Dose" -> da würde ich die Finger von lassen, weil diese Druckluftdosen eben keine(!) Luft ausstoßen, sondern ein bis zur Flüssigkeit komprimiertes Gas.
Das Problem dabei ist, das wenn man die "Druckluftdose" falsch hält oder benutzt, kommt dieses komprimierte Gas noch als Flüssigkeit aus dem "Pusteröhrchen".
Und wenn man in dem Moment in die Kamera zielt oder sich das Zeug auf den Sensor sprüht, kann mehr kaputt gehen, als man reinigen wollte.

Zum ausblasen würde ich mir eher einen großen Klistierball aus der Apotheke besorgen und vor dem ersten gebrauch gut mit Spüli-Wasser ausspülen damit Talkum oder ähnlicher Dreck aus dem inneren dieses Klistierballs entfernt werden.

http://www.helpster.de/klistierball-begriffserklaerung_110603

Nach dem ausspülen des Klistiers diesen gut(!!!) trocknen lassen und wenn er wirklich abgetrocknet ist den Innenraum der Kameralichschacht ausblasen.

Man kann sich auch diese speziell für die Kamera hergestellten Blasebalge zu legen. Bloß, das die auch nichts anders machen und meist teurer sind als die Dinger aus der Apotheke (-> Preise vergleichen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch eine Pentax K30. Staub kam beim Objektivwechsel hinein.
Ich habe es dann so eingestellt, dass bei jedem EIn- und Ausschalten Staub abgeschüttelt wird.
Das funktioniert recht gut, aber der oben beschriebene Blütenpollen bleibt. Bei mir war er nur bei komplizierten Lichtsituationen (langes Belichten) sichtbar.

Auch wegblasen hilft da nicht.

Es war ein einzelnes Pollenkorn, ich habe es dann mit einem trockenen Wattetupfer entfernt. Das hat funktioniert, und es waren keine Kratzer zu erkennen.

Bei meinen Objektivbasteleien kam eigenartigerweise kein Staub dazu.

Ich verwende meist ebenfalls das 18-135er.
Da ich aber Objektivwechsel gemacht habe, weiß ich nicht, ob auch durch das 18-135er bei mir Staub hineinkam. Angeblich ist es ja abgedichtet.

Mit Flüssigkeiten habe ich mich noch nicht an den Sensor getraut.

PS: Reinigungsstäbchen auf keinen Fall mit den Fingern an der Seite anfassen, mit der gereinigt wird. Fett ist viel schwieriger zu entfernen als Staub.

2. PS: Wenn man den Staub mit einer Lichtquelle anstrahlt, kann man eventuell das Staubkörnchen sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mache ich auch so. Allerdings verwende ich anstatt Q-Tips Kosmetikstäbchen. Die sind auf einer Seite Paddel-förmig und auf der anderen spitz und fusseln weniger als Q-Tips.
 
Dreck ist normal und lässt sich nur teilweise entfernen. Damit müssen wir leben; insbesondere beim Abblenden.
Wenn es zu schlimm wird, nehme ich nach dem Blasebalg den Pinsel und entferne die ohne Lupe sichtbaren Körner und gut ist. Der Rest wird in LR entfernt.
Dicke klebringe Brocken werden mit dem teuren Pentax Set weggestempelt.
Bis 10 Flecken bleiben sowieso für LR/PS übrig, besonders durch heftige Nachbearbeitung.
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dreck ist normal und lässt sich nur teilweise entfernen. Damit müssen wir leben.....
....Bis 10 Flecken bleiben sowieso für LR/PS übrig, besonders durch heftige Nachbearbeitung.
K.
Hallo,
herrschen bei dir Zustände.:eek:
Die Sensoren meiner drei Kameras sind frei von Staub und Flecken.
Es ist ja auch keine Kunst z.B. mit einem "Sensor Swab" mal drüber zu wischen.

So ein Pinsel finde ich meist ungeeignet für den Sensor.
Der behält selten den Staub für sich.
Wenn man dann noch mit fettigen Fingern an die Borsten geht...

Mit einem "Luftpinsel", also einem Pinsel mit Blasebalg pustet man sich nur den Staub im Gehäuse rum.

Wenn ich eine wirklich sehr staubige Kamera bekomme gehe ich zuerst vorsichtig mit einer Druckluftpistole ( keine mit Diabolos geladen, sondern Luft aus dem Kompressor über Wasserabscheider und Feinfilter) durchs Gehäuse in der Hoffnung das meiste raus zu blasen.
Dann reinige ich den Sensor mit Sensor Swabs.
Nur wenn hartnäckiger Schmutz übrig bleibt wird naß gereinigt.

Gruß Wolfram
 
Auf die Frage hin:
Ich habe den "Artic Butterfly" seit vielen Jahren im Einsatz.
Das ist ein Pinsel, der mittels Motor in schnelle Drehung versetzt wird. Die Borsten biegen sich dadurch nach aussen.
Dadurch soll Schmutz im Pinsel herausgeschleudert werden und eine statische Aufladung erfolgen. Dann wird praktisch der Staub regelrecht von der Oberfläche weggefräst.
Der letzte Satz war natürlich ein Scherz - natürlich muss der Pinsel dann stillstehen, wenn der Sensor abgebürstet wird. Funzt. Das Teil ist natürlich maßlos überteuert...
Den Pinsel nehme ich je nach Reiseform einzeln mit und hüte ihn natürlich besonders.
Das weitere Vorgehen wie vorher beschrieben. Ich glaube nicht, dass es ein besseres Konzept vor Ort gibt.
Ansonsten alle Jahre Sensorswaps, wenn zuviel Umwelt auf dem Sensor klebt.

Alle meine Pentaxe von der istDL bis zur K3 sammelten Staub, die neueren Modelle aber weniger.

Jetzt nutze ich Sony und hier ist es genauso.
Dann habe ich breite Erfahrung mit mft - hier ist deutlich weniger Staub auf dem Sensor, vielleicht wegen der kleineren Öffnung oder besserer Oberfläche.
Also, wenn ein Pentax oder Sony User keinen Staub hätte, dann fotografiert er nie mit geschlossener Blende und bearbeitet seine Bildchen nur wenig, wenn er nicht sowieso nur jpeg nutzt. Oder wechselt nur spärlich seine Gläser und das nur in sauberer Umgebung.

Es gibt noch eine absolut reine Methode: Discofilm. Habe ich bei Pentax mehrfach durchgeführt. Aber es ist mit ein wenig Streß verbunden und die ziemlich saubere Oberfläche bleibt ja nur kurze Zeit sauber. Für Sony/mft gibt es keine Erfahrungen.
K.
 
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