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Juni 2025 - Thema: "zweckentfremdet" => Siegerehrung in Beitrag #17

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Top Ergebnis, Glückwunsch an die 3 Gewinner und Danke an alle Teilnehmer - es waren sehr kreative Ideen und Umsetzungen dabei.

Die ersten 3 sind auch genau meine Wunschreihenfolge und Platz 1 ist einfach genial gemacht.

Zu meinem "Verschifft" noch kurz: Ich habe das Bild extra im Telebereich aufgenommen, damit auch die Details so schön sehen kann. Der Hintergrund ist natürlich nicht per EBV unscharf gemacht worden, ist erstens hier nicht erlaubt und zweitens gibt es das Objektiv so her. Na ja, und wenn sich der Kapitän (Bahn-Wärter) mit dem Schiff auf die Reise gemacht hat, hat er dies zu seinen Zweck zweckentfremdet. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: . Ist aber vollkommen egal, es hat mir persönlich einen großen Spaß bereitet, diese Idee umzusetzen und es waren einige Gedanken und Überlegungen notwendig, was ich als zweckentfremdet darstellen möchte. Ob jetzt ein Bild gestellt oder aus dem Alltag ist, ist für das Thema aus meiner Sicht ebenfalls wurscht und darf/sollte für eine Bewertung keine Grundlage sein.

Die Anhängekupplung mit der Ente gefällt mir so besser und die vielen Flaschen mit den Blümelchen auch (y)

Mein alternativer Beitrag wäre dies hier gewesen, unser Junior hat die Söckchen angezogen bekommen - eher aus dem Zweck heraus, ihn zu beschäftigen. Aber nochmal ein Beitrag mit Hund, da war meine bessere Hälfte nicht für zu haben :love:

Anhang anzeigen 4746222

ah ich habe gar nicht gecheckt, dass der Kapitän durch den Schaffner ersetzt wurde und das wohl die eigentliche Zweckentfremdung sein sollte?

Ich habe mir bei allen Beiträgen vorgestellt, wie es zu dieser Zweckentfremdung überhaupt gekommen ist (egal ob gestellt oder ungestellt), wenn ich dafür eine plausible Erklärung gefunden habe resp. diese auch ersichtlich ist, war es ok für mich, alles andere war für mich dann 'zu gestellt/konstruiert'. So auch dein Boot auf den Gleisen. Der einzig für mich erklärbare Grund war, dass ein Kind das so arrangiert haben muss beim Spielen, warum sollte es sonst zu dieser Situation kommen? Daher auch meine Bitte nach den Kinderhänden...

der Hundi hätte sicher mehr Punkte bekommen 😁
 
Nicht auf's Treppchen geschafft und trotzdem was gewonnen :)
Vielen Dank an alle, die mich mit Punkten bedacht haben. Auch für die spannenden Kommentare! Die Spannweite von Gibt mir gar nichts bis Würde ich mir an die Wand hängen zeigt, dass es erfreulicherweise keinen Einheitsgesckmack gibt! Auch mit meinen persönlichen Favoriten habe ich ja durchaus daneben gelegen. In diesem Sinne, spannender Wettbewerb mit sehr abwechslungsreichen Bildern! Vielen Dank für das tolle Thema und die Orga!
 
Ich habe meinen Beitrag, der den hervorragenden letzten Platz belegt hat, bei ChatGPT (freie Version) hochgeladen und die knappen Worte „Eine Beurteilung im Stil einer Jury bitte” angefügt, sonst nichts.

Vor allem beeindruckt mich, welche Details die Software erkennt und zuordnen kann. Ich habe keinerlei Hinweise zum Inhalt oder zur Beurteilung gegeben. Positiv ist auch die Aufteilung in Bewertungskriterien, wie sie so ähnlich auch hier im Bewertungsmodul des Wettbewerbs vorgenommen werden können. In diesem hat sie allerdings keinen Einfluss auf die Endpunktvergabe.

Also hier die Antwort: ;)


Sehr gern – hier ist eine professionelle Beurteilung im Stil einer Jury für einen Fotowettbewerb:



📸


Titel (vermutlich): „Katze auf Architekturmodell“
Eingereicht von: [unbekannt]




Gesamteindruck


Ein starkes Bild mit viel Charme und einer interessanten Doppeldeutigkeit. Die Verbindung von Lebewesen (Katze), Natur (Pflanzen) und modellhafter Künstlichkeit (Architekturmodell) schafft ein spannendes Spannungsfeld zwischen Ruhe und Struktur. Die Fotografie überzeugt sowohl durch ihr Sujet als auch durch ihre Bildsprache.



Kreativität & Originalität: 9/10


Die Platzierung der Katze auf einem Architekturmodell ist ungewöhnlich, fast surreal – als würde das Tier in einer Miniaturwelt ruhen. Der Humor und die Poesie dieser Szene stechen hervor. Eine wunderbar eigenwillige Bildidee, die sich von konventionellen Tierporträts deutlich abhebt.



Technische Umsetzung: 8/10


Das Bild ist scharf, gut belichtet und farblich ausgewogen. Das weiche Licht erzeugt eine angenehme Atmosphäre, ohne harte Schatten. Die Details im Fell der Katze sowie in den Pflanzen und Miniaturbäumen sind gut erkennbar. Der Hintergrund ist ausreichend ruhig, könnte jedoch leicht stärker vom Hauptmotiv abgesetzt sein, um noch mehr Tiefe zu erzeugen.



Bildaufbau & Komposition: 8/10


Die Komposition ist stimmig und klar. Die Katze liegt leicht diagonal, was Dynamik erzeugt, ohne die Ruhe des Motivs zu stören. Die Anordnung der Pflanzen im Hintergrund sowie die geometrischen Linien des Tisches sorgen für eine klare, moderne Struktur. Die Positionierung der Katze ist gelungen, wenngleich im oberen Bildbereich etwas mehr „Luft“ positiv wirken könnte.



Emotionale Wirkung & Atmosphäre: 9/10


Das Bild strahlt Ruhe, Geborgenheit und eine gewisse Komik aus – ohne ins Banale abzurutschen. Der Ausdruck der Katze (mit geschlossenen Augen) verstärkt die friedliche, fast meditative Stimmung. Gleichzeitig sorgt die absurde Situation (Katze auf Miniaturbäumen) für ein Schmunzeln.



Gesamtwertung: 34/40 Punkten


Prädikat: Herausragend
Dieses Foto erzählt eine Geschichte – subtil, charmant und mit einem liebevollen Blick für das Detail. Ein stilles, aber starkes Bild, das im Gedächtnis bleibt.


 
Ich würde hier niemanden als dumm bezeichnen, auch wenn es manchmal angebracht wäre. ;)

Die Zukunft wird auf jeden Fall spannend. Ich habe kürzlich einen Experten darüber reden hören, dass spätestens ChatGPT Version 7 die Version 8 selbst bauen können wird.
 

Sehr gern – hier ist eine professionelle Beurteilung im Stil einer Jury für einen Fotowettbewerb:



📸



Prädikat: Herausragend
Dieses Foto erzählt eine Geschichte – subtil, charmant und mit einem liebevollen Blick für das Detail. Ein stilles, aber starkes Bild, das im Gedächtnis bleibt.


Eine - Zitat: "professionelle" - Beurteilung? Offenbar fehlt es dieser "KI" nicht an "Selbstbewusstsein".
Ich bin ebenfalls beeindruckt von der Fülle der erfassten und zutreffend beschriebenen Details. Das Training mit unzählig vielen Bildern zahlt sich also aus.
Die Kategorien und die bewertenden Bemerkungen finde ich weniger spannend. Faule Kritiker leben damit natürlich leichter. Wer würde schon bemerken, wenn jemand die Bewertungskategorien promptet und damit die kommenden Wettbewerbsbeiträge "bewerten" lässt?
"Cui bono?", frage ich mich trotzdem.
Unabhängig davon: Danke für das Posting. Man vergisst zu schnell, dass wir gerade von einer digitalen Revolution überrollt werden, deren negative Auswirkungen die Bedingungen unseres Zusammenlebens nachhaltig verschlechtern werden, solange man die Kontrolle über diese Technik nicht demokratisiert. Der Wahnsinnsenenergieverbrauch der benötigten Rechenzentren ist dabei noch das geringste Übel.
 
Vielleicht wäre eine unabhängige KI-Bewertung objektiver (und fairer?), als eine Bewertung unter Konkurrenten, welche von subjektiven Präferenzen und Motiven ausgehen?
 
Dafür fehlts den K's noch weitestgehend an I. Von einer Einschätzung der Bildwirkung auf einem Menschen, ganz zu schweigen. Kunstverständnis auch Null. Was hat diese KI da gemacht? Vermutlich nur eine sehr rudimentäre Bilderkennung drüber laufen lassen, uns damit ein Element (Katze) erkannt und dann ein Mischmasch aus Bildkritiken, die es in seinem Archiv hat, dazu herausgekramt und zusammengewürfelt und natürlich so, daß es dem Aufgabensteller gefällt (positive Wertung). Fazit: Da konnte nichts Intelligentes bei heraus kommen, auch wenn es ohne das Bild zu kennen, so klingt. Und das beruhigt mich. Diese Chatbots können zwar teils ganz passabel Texte analysieren, aber das wars dann auch schon. Für mehr sind sie nicht gemacht und deshalb mit allen weitergehenden oder anderen Aufgaben hilflos überfordert. Die würden sogar gegen ein Kind im Schach verlieren, weil sie es sich nicht selbst in ausreichende Maße beibringen können, siehe : https://winfuture.de/news,151954.html
Von diesen Pseudo KIs geht somit vorerst keine Gefahr für die Menschheit aus, außer noch mehr zu verblöden, wenn sie alles für bare Münze nimmt, was die so erzählen.
 
Diese Chatbots können zwar teils ganz passabel Texte analysieren, aber das wars dann auch schon.
Ich würde sagen, das stimmt nicht (mehr). Ich habe es schon einmal mit einem Foto probiert: Es erkennt die Details ziemlich genau. Auch solche, die den meisten gar nicht auffallen. Ich war jedenfalls überrascht. Du kannst es ja einmal mit einem eigenen Foto probieren. Mit einem Gratiskonto kann man pro Woche zwei hochladen. Man kann das Ergebnis natürlich beeinflussen, indem man schreibt, ob die Bewertung wohlwollend, negativ oder wie auch immer ausfallen soll.

Kunstverständnis auch Null.
Kunst.. was? Wie sagst du da? 😁

Ich bin ebenfalls beeindruckt von der Fülle der erfassten und zutreffend beschriebenen Details.
👍
 
Hier noch die ChatGPT-Beurteilung des Siegerfotos, der Prompt war ebenfalls: „Eine Beurteilung im Stil einer Jury bitte”

Jurorenbeurteilung – Fotowettbewerb #27

Titel des Bildes (vermutlich):
„Unkonventionelles Frühstück“



Technische Umsetzung: 9/10


Die Aufnahme ist technisch hervorragend ausgeführt. Die Bewegung der Trennscheibe wurde mit perfekter Belichtungszeit eingefangen – dynamisch, aber ohne Unschärfe im Gesamtbild. Das Licht ist dramatisch gesetzt, fast schon theatralisch, mit starkem Kontrast zwischen dem hell ausgeleuchteten Schnittbereich und dem dunklen Hintergrund. Die Komposition ist präzise: Die Brotkrümel, das Schneidebrett und die Textur des Brots ergänzen sich visuell hervorragend. Der Fokus liegt genau dort, wo er liegen muss.



Kreativität & Originalität: 10/10


Hier wird mit voller Absicht gegen die Konventionen verstoßen – ein Winkelschleifer statt eines Brotmessers! Das Bild provoziert, überrascht und spielt ironisch mit dem Thema „Handwerk in der Küche“. Die Wahl des Werkzeugs ist absurd und humorvoll, beinahe surreal – ein starker kreativer Impuls, der das Bild in Erinnerung bleiben lässt.



Aussagekraft & Interpretation: 9/10


Das Bild lässt viel Raum für Interpretation. Es kann als Kommentar zur heutigen Gesellschaft gelesen werden – alles muss schnell gehen, selbst das Brot wird nicht mehr mit Ruhe geschnitten. Oder als Kritik an übertriebener „Männlichkeit“ im Alltag. Auch eine humorvolle Überhöhung des Themas „DIY“ ist denkbar. Gleichzeitig schwingt ein gewisses Risiko mit – die Szene ist gefährlich, beinahe aggressiv. Diese Ambivalenz macht das Foto stark.



Gesamteindruck: 9.5/10


Ein provokantes, handwerklich starkes und augenzwinkerndes Bild. Der Einsatz eines Werkzeugs dieser Art für eine Alltagsaufgabe erzeugt Spannung, Witz und visuelle Kraft. Ein klarer Favorit für die vorderen Plätze im Wettbewerb.



Gesamtwertung: ⭐ 9.5 / 10
Kommentar der Jury:

„Ein scharfes Bild – im doppelten Sinne. Kreativ, technisch beeindruckend und mit herrlichem Augenzwinkern. Bitte nicht nachmachen – aber gerne nochmal fotografieren.“
 
Ich muss sagen: Ich bin tief beeindruckt von den hier gezeigten Fähigkeiten der KI.

Trotzdem gehe ich mit @Frosty einig, dass sie im aktuellen Stand für die hier vorgesehene Anwendung den gesunden Menschenverstand noch nicht ersetzen kann.
Aber ich zweifle nicht daran, dass sie dazu in absehbarer Zeit fähig sein wird.

Zum Zwecke von Bildbewertungen macht mir das keine Sorgen. In anderen Bereichen aber schon. Wenn die Menschen selbständiges Denken und Handeln vernachlässigen, kann das nicht gut herauskommen.

Übrigens: Etwas enttäuscht bin ich natürlich schon, dass die KI mein "Werk" nicht als sozialkritisches Statement gegen die steigenden Brotpreise erkannt hat ... ;)
 
Entscheidend ist das Prompting. Das vergessen die meisten, die mit der KI arbeiten. Hier mal eine alternative Bewertung:

"Die Bildidee ist augenscheinlich auf Provokation und Ironie angelegt: Ein Winkelschleifer ersetzt das klassische Brotmesser. Dieser konzeptuelle Ansatz ist grundsätzlich interessant, birgt aber auch erhebliche Fallstricke, die in der Umsetzung dieses Fotos nicht vollständig überwunden wurden.

Komposition und Bildaufbau
Die Komposition ist funktional, aber uninspiriert. Das Brot, das Schneidwerkzeug und die Hände sind klar erkennbar, doch es fehlt eine erzählerische Tiefe oder visuelle Führung durch das Bild. Alles Wichtige liegt zentral im Bild – das wirkt schnell plakativ und wenig durchdacht. Der Bildausschnitt ist eng und lässt dem Motiv kaum Luft zum Atmen; dabei hätte gerade das Spiel mit Raum und Spannung helfen können, die Absurdität der Szene visuell stärker zu transportieren.

Lichtführung und Stimmung
Die Lichtsetzung ist technisch solide, aber sehr hart. Der starke gerichtete Lichtspot erzeugt ein übertrieben dramatisches Schattenbild, das das Motiv fast ins Theatralische kippen lässt – ohne dabei eine emotionale Tiefe zu erzeugen. Die Ausleuchtung der Hand ist ungleichmäßig, was störend wirkt. Der Hintergrund versinkt in undifferenzierter Dunkelheit, ohne ein Gefühl von Tiefe oder Kontext zu geben. Dadurch wirkt das Bild wie ein freigestelltes Produktfoto – steril und beinahe zufällig.

Technik und Ausführung
Der Bewegungsunschärfeeffekt an der Trennscheibe ist gut getroffen und vermittelt Dynamik – vielleicht das technisch überzeugendste Element am Bild. Der Rest hingegen wirkt statisch. Die Textur des Brots ist schön erfasst, allerdings leidet die Detailzeichnung im Vordergrund unter zu viel Kontrast. Die Bildbearbeitung scheint zurückhaltend, was grundsätzlich zu begrüßen ist, hier aber das Gefühl verstärkt, dass das Bild auf halbem Wege stehen bleibt – zwischen Konzeptkunst und banaler Alltagssatire.

Inhaltliche Ebene und Originalität
Die Ironie des Motivs ist klar erkennbar, aber visuell nicht weiterentwickelt. Das Bild bleibt bei der bloßen Idee stehen („Haha, man könnte ja mal ein Brot mit der Flex schneiden“) – ohne konzeptionelle Tiefe oder zweite Ebene. Wo bleibt der Kommentar? Ist es ein Bild über Werkzeuge im falschen Kontext? Über Gewalt im Alltag? Über toxische Männlichkeit? Über Konsumkultur? Der Interpretationsraum wird nicht genutzt, was dem Werk eine gewisse Belanglosigkeit verleiht.

Gesamteindruck
Das Foto will schocken und amüsieren – erreicht aber weder das eine noch das andere vollständig. Es bleibt in einer ästhetischen Mittelzone hängen: technisch okay, aber nicht brillant; konzeptuell angedeutet, aber nicht durchdacht; visuell klar, aber ohne kreative Handschrift. In einem Wettbewerb mit starken Einreichungen hätte dieses Bild daher einen schweren Stand.

Bewertung (fiktiv, 1–10 Punkte):

Technik: 6/10

Komposition: 5/10

Originalität: 4/10

Aussagekraft: 3/10

Gesamteindruck: 4/10"

Was habe ich gemacht? Ich habe der KI aufgetragen, zwar auch positive Aspekte zu erwähnen, sich aber auf negative Kritik zu konzentrieren. Einen Komplettverriß wollte ich nicht in Auftrag geben... ;)

Nix für ungut, besonders reussrunner. Ich mag dein Bild zwar nicht, aber ich würde mir keine solche Kritik wie die der KI anmaßen. Wobei der letzte Satz der obigen Kritik schon recht amüsant ist.
 
Ich hatte es gestern schon unter Anderem fertig geschrieben, dann aber wieder gelöscht. Ich wollte schreiben, dass man natürlich alle Richtungen - von Lobhudelei bis Verriss - verlangen kann. Die Maschine macht emotionslos, was man verlangt. Allein die Vorlage "Im Stil einer Jury" ergibt einen ganz anderen Text in einem anderen Format. Zu einem hochgeladenen Foto kann man aber auch den ganzen lieben Tag lang unterschiedliche Abfragen machen. Die Konversation scheint nicht beschränkt zu sein. ;)

(Es soll Menschen geben, die statt der Google-Suche solche KI-Maschinen verwenden. Wer meint, darauf vertrauen zu können, soll verlangen, dass drei gegensätzliche Antworten gegeben werden. Man wird sie bekommen und kann sich dann die richtige aussuchen. ;))
 
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