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JPG umwandeln in PNG - für spätere Bearbeitung ein Vorteil ?

umba-ob

Themenersteller
Hy Fans !
Bin ziemlicher Laie - obwohl schon Grufti -
verzeiht mir bitte diese Frage:

Ist es von Vorteil, miese JPG-Fotos für eine Nachbearbeitung vorher
in PNG umzuwandeln, um sie nicht völlig ins Nirwana zu schicken ?

Einige 1000 meiner amateurhaften DIA-Scans im JPG-Format sind nach einer Stichprobe mit grottenschlechter Schärfe u.a. aufgefallen.
Die Qualität war nach dem Scan und Bearbeitung deutlich besser - wenn auch nicht excellent. -

Vermutlich ist diese " Katastrophe " hauptsächlich durch mehrfaches Umkopieren bei Wechsel auf andere Rechner und andere Datenträger verursacht worden.

Möchte dem Übel gern mit ACDSEE Pro 5 oder PSE 10 abhelfen.
Eine direkte Stapelverarbeitung mit ACDSEE Pro 5 hat zwar etwas mehr Schärfe gebracht, aber natürlich die schon relativ kleine Dateigrößen von ca. 2- 3 MB um ca. 25 % herabgesetzt.

Für hilfreiche Ratschläge wäre ich dankbar.

MFG Horst
 
Hy Fans !
Vermutlich ist diese " Katastrophe " hauptsächlich durch mehrfaches Umkopieren bei Wechsel auf andere Rechner und andere Datenträger verursacht worden.

Falls du nur kopiert hast kann das nicht sein. Dadurch wird die Qualität im Digitalzeitalter nicht schlechter.

Umwandeln in DNG verbessert sicher auch nicht die Qualität. Wenn du bearbeitest musst du sicher stellen, dass du beim Speichern nicht die Auflösung reduzierst und auch nicht die jpg Kompression zu hoch einstellst um nicht weiter an Qualität zu verlieren.
 
Vermutlich ist diese " Katastrophe " hauptsächlich durch mehrfaches Umkopieren bei Wechsel auf andere Rechner und andere Datenträger verursacht worden.

Es ist unmöglich, dass digitale Daten nur durch umkopieren, an Schärfe und Qualität verlieren.
Ich habe auch schon einige hundert Dias digitalisiert, die aus den späten 70er bis frühe 80er Jahre stammen.
Bei vielen Dias, ist mir auch schon beim einscannen eine gewisse bis starke unschärfe aufgefallen.
Insofern würde ich mal vermuten, das das auch bei dir am Ausgangsmaterial liegt, und nicht am "umkopieren".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Horst,
ich würde da keine Wunder erwarten, schon gar nicht bei einer weiteren Konvertierung in PNG.

Durch reines kopieren von Dateien (egal ob jpg oder etwas anderes) werden diese Dateien nicht verändert.
Insofern also einfach mit Deinen original eingescannten jpegs arbeiten.

Nimm ein vernünftiges Bearbeitungsprogramm (ich könnte z.B. Zoner Photo Studio empfehlen) und achte darauf, dass beim abspeichern nicht verkleinert/komprimiert wird. Das kann man einstellen.
 
Hallo Horst!

Nach meinem Verständnis bringt es der jpg nichts, wenn du sie in dng umwandelst, denn Pfusch bleib Pfusch. Du kannst nur versuchen, den alten Dingern zu neuem Glanz zu verhelfen, indem du sie "vorsichtig und dosiert" durch bestimmte Bildbearbeitungsprogramme zerrst.

Ein bissl mehr Kontrast und Schärfe, die Farben anpassen und vielleicht Klarheit und Tiefen optimieren. PSE kann sowas wohl auch, aber Wunder darf man dabei auch nicht erwarten.

Hier im Bildbearbeitungsfaden hat jemand einen Hinweis gegeben, wo man ein sonst kostenpflichtiges Programm bis zum 28.1. für Lau laden und installieren kann. Dieses Programm hat ein paar Features dabei, wo man wirklich etwas für seine alten Fotos tun kann, um ihnen zu neuem Glanz zu verhelfen.

http://www.ononesoftware.com/landing/pe8offer/

Das Programm ist auf englisch, aber ansonsten recht leicht zu bedienen. Sollten die Systemvoraussetzungen deines Computer ausreichen, würde es sicher ein Versuch wert sein, das Ding zu installieren. Guck mal in den Faden und lies dir das durch. Bei mir funktioniert alles recht gut, trotzdem ich "nur" 4 GB RAM habe und nicht 8, wie dort angegeben wird.

Mehr kann ich da nicht helfen. :)
 
Re: JPEG umwandeln in PNG – für spätere Bearbeitung ein Vorteil?

Ist es von Vorteil, miese JPEG-Fotos für eine Nachbearbeitung vorher in PNG umzuwandeln, um sie nicht völlig ins Nirwana zu schicken?
Nein, das bringt gar nichts.

Es ist aber sinnvoll, zum Bearbeiten geöffnete JPEG-Bilder nach der Bearbeitung in einem verlustlosen Bildformat (wie z. B. PNG oder TIFF) abzuspeichern ... insbesondere dann, wenn absehbar ist, daß sie später erneut geöffnet und noch weiter bearbeitet werden sollen oder könnten. Vorher umwandeln für eventuelle spätere Bearbeitung hingegen nützt gar nichts, macht nur Arbeit und kostet Speicherplatz.


Einige tausend meiner amateurhaften Dia-Scans im JPEG-Format sind nach einer Stichprobe mit grottenschlechter Schärfe u. a. aufgefallen. Die Qualität war nach dem Scan und Bearbeitung deutlich besser – wenn auch nicht exzellent. Vermutlich ist diese "Katastrophe" hauptsächlich durch mehrfaches Umkopieren bei Wechsel auf andere Rechner und andere Datenträger verursacht worden.
Ausgeschlossen. Bloßes Umkopieren – selbst mehrfaches – schadet der Bildqualität nicht im geringsten. Vermutlich spielt dir einfach die Erinnerung einen Streich – du glaubst, die Bilder seien früher besser gewesen, doch tatsächlich ist wohl nur dein Anspruch an die Bildqualität heute höher als früher.
 
AW: Re: JPEG umwandeln in PNG – für spätere Bearbeitung ein Vorteil?

...
Ausgeschlossen. Bloßes Umkopieren – selbst mehrfaches – schadet der Bildqualität nicht im geringsten.
...
Es gibt jedoch Software (bzw. Einstellungen darin), die Bilder vor dem Abspeichern gerne mal automatisch komprimiert. Wenn man dann also mehrfach öffnet, nur eine Kleinigkeit oder auch gar nichts ändert, kann sich die Qualität jedes Mal durch erneute Komprimierung ein wenig verschlechtern. Um das zu vermeiden sollte man sich die Einstellungen beim Abspeichern mal genauer anschauen.

Insofern müsste der TO mal überprüfen, ob er tatsächlich nur "kopiert" hat - dann passiert nichts - oder er manche Bilder geöffnet und neu gespeichert hat.
 
Re: JPEG umwandeln in PNG – für spätere Bearbeitung ein Vorteil?

Wenn man dann also mehrfach öffnet, nur eine Kleinigkeit oder auch gar nichts ändert, kann sich die Qualität jedes Mal durch erneute Komprimierung ein wenig verschlechtern.
Äh ... welchen Teil von "bloßes Umkopieren" hattest du nicht verstanden?
 
Hy Fans !

Danke Euch allen für Eure schnelle und wirksame Hilfe !
Vermutlich gibt es mehrere Gründe, die Ihr mir vor Augen führt:

1. Mangelhafte Scanqualität.

2. Mein eigener Pfusch, die Auflösung zu klein gerechnet -
nach mehrfachen Bearbeitungsvorgängen mit jeweilig mehrfacher
Abspeicherung im JPG-Format.

3. Mangelhafte Erinnerung, die schlechte Qualität vergessen läßt -
in Zusammenhang mit gestiegenem Anspruch -
bin inzwischen u.a. bei Nikon-Vollformat gelandet - D 700.

4. Danke für den Tip mit dem englischen Programm -
geht leider nicht -
habe " nur " XP Prof mit 3 GB RAM auf meinem 32-bit Rechner.

5. Werde mein Glück mit einem der beiden o.a. Programmen versuchen -
bringt ja schon ein kleines bischen Schärfe zurück.

Hätte ich im Grunde zwar alles schon mal gewußt haben müssen -
aber jenseits von 80 ................... !?

Nochmals danke an alle, die Ihr Euch so gründlich für mein Problem interessiert
und mir die Augen geöffnet habt !

Gut Licht ! - Horst
 
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