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JPEG vs. RAW: Laienhafte (?) Gedanken eines Beinahe-Frischlings

Wenn man bei einem Shooting 3000 Bilder oder mehr schießt, ist selbst eine Stapelverarbeitung eine Heidenarbeit dann!

Sorry hab auf die schnellen den falschen Link kopiert, aber bitte man lernt schon in der 5. Klasse:
Behauptung - Begründung - Beispiel


Dann solltest Du Deiner "Behauptung" mal eine "Begründung" folgen lassen:

Erklär doch mal, warum eine Stapelverarbeitung von 3000 Bildern eine "Heidenarbeit" sein soll.

Ein Stapelverarbeitungsjob von 3000 Bilder macht genausoviel Arbeit wie eine Stapleverarbeitung von 2 Bildern, jedenfalls wenn man seinen Computer nicht selbst per Hamsterrad und Dynamo mit Strom versorgen muß.
 
Wenn man bei einem Shooting 3000 Bilder oder mehr schießt, ist selbst eine Stapelverarbeitung eine Heidenarbeit dann!

Hmm.. lass mich kurz überlegen... genau so viel Arbeit wie mit einem einzigen Raw? :ugly: Dauert nur vielleicht 5-10 Minuten Rechenzeit länger... aber in der Zeit kann man einen Kaffee trinken...

Abgesehen davon hat jemand, der bei einem Shooting 3000 Bilder produziert ganz andere Probleme als "Raw oder JPG" und sollte vielleicht erst mal wieder bei den Grundlagen anfangen :ugly:
 
Bitte les auch den oberen Teil meines Posts, ist nicht meine Meinung, sondern die eines Berufsfotografen.

Mag ja sein... dann irrt sich eben der :rolleyes:
Meistens sind die "alten Hasen" die schlimmsten Technophobiker... nach dem Motto "Dias konnte ich auch nicht nachbearbeiten, also fotografiere ich JPG" ... völlig unabhängig ob man sich dadurch die Chance auf technisch bessere Bilder durch die Lappen gehen lässt...
 
Und alles was Berufsfotografen sagen stimmt und darf nicht hinterfragt werden?

Wobei man noch anmerken muss, dass es einem Berufsfotografen in der Regel nicht um das bestmögliche Ergebnis geht, sondern darum, mit geringstmöglichem Aufwand den Kunden zufriedenzustellen (nicht ihn vor Ehrfurch umkippen zu lassen, sondern einfach nur die Anforderungen erfüllen!)

Von daher ist ein Berufsfotograf hier nicht unbedingt eine gute Referenz für die Fragestellung.... uns Amateuren geht es da ja eher um das bestmögliche Bild, und der Aufwand ist zweitrangig...
 
Meistens sind die "alten Hasen" die schlimmsten Technophobiker... nach dem Motto "Dias konnte ich auch nicht nachbearbeiten, also fotografiere ich JPG" ... völlig unabhängig ob man sich dadurch die Chance auf technisch bessere Bilder durch die Lappen gehen lässt...

Das Dia war vom Film abhängig und den konnte man auch Wahlen.
Das JPG kann man mit weit mehr Parametern beeinflussen, als es beim Dia je der Fall war.

Hinzu kommt, das wie noreflex es schon gesagt hat, es kommt auf die Ausgabegröße an.
Darüber hinaus muß ich selbst bei einen individuellen RAW Converterverarbeitung ein Fenster auf aus dem maximal möglichen, was die RAW Daten hergeben ausschneiden. Auch das zu fertigende JPG aus dem RAW entwickelt, bietet nicht mehr Umfang.
Es läßt sich in geringen Grenzen aber besser zu einer Seite (zB mehr Lichter oder mehr Schatten) schieben, als es mit den Einstellungen der Engine geht.
Die Frage ist, nützt mir der Aufwand; benötige ich ihn; für Familie und Hobby eher nicht. Und das schon wegen der Ausgabegrößen die dort verlangt sind.

Mir ist auch der jetzige Streit nicht sehr verständlich.
Schließlich gibt es unterschiedlichste Beweggründe einen bestimmten Arbeitsstil zu nutzen.
Der sit aber unter anderem auch von den Erfahrungen abhängig.
Das man sich da gegenseitig Vorhaltungen macht, oder gar unterstellt, das dies oder jenes Verfahren auf Qualität verzichten muß, kann ich nicht sehen.
In RAW wäre ich nicht sicher, ob ich überhaupt an das Ergebniss aus JPG herna komme; geschweige denn es sogar mit RAW verbessern kann.

Das wird bei jedem aber anders sein. Die umgekehrte Situation ist ja auch nicht so selten. Und auch vom genutzten Werkzeug abhängig. was auch kein Vorwurf ist, sondern einen Feststellung; die so getroffen wurde, weil andere Eigenschaften des genutzten Werkzeugs für die Arbeit auch mit spielen und von mir anders bewertet werden als von jemand anderem; der andere Anforderungen an seinen Motive oder Aufträge hat.



mfG
 
Die Du aber doch hier vertrittst und verteidigst, oder?
Und alles was Berufsfotografen sagen stimmt und darf nicht hinterfragt werden?

Wenn du mir mit deinen hirnlosen Postings sagen kannst, wo ich seine Meinung vertrete?

Ich persönlich fotografiere in Raw und Jpg. Zum einen sind Speicherkarten nicht mehr so teuer, als das man für den Speicherplatz extrem viel bezahlen muss!
RAW aus dem Grund, das ich evtl. doch noch etwas nachbearbeiten kann. JPG weil unter Win 7 meine Raw Vorschau nicht mehr funktioniert.

Ich war vor ein paar Monaten bei Paul Leclaire auf einen Workshop, diese fotografiert nur in Jpg. Er hat keine Lust und die Zeit alle seine Bilder zu bearbeiten.

Wenn man bei einem Shooting 3000 Bilder oder mehr schießt, ist selbst eine Stapelverarbeitung eine Heidenarbeit dann!

Ich habe nichts verteidigt, sonder nur die Meinung von diesem Fotografen geschrieben! Meine meinung steht oben und frei nach Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat...
 
Wobei man noch anmerken muss, dass es einem Berufsfotografen in der Regel nicht um das bestmögliche Ergebnis geht, sondern darum, mit geringstmöglichem Aufwand den Kunden zufriedenzustellen (nicht ihn vor Ehrfurch umkippen zu lassen, sondern einfach nur die Anforderungen erfüllen!)

Das ist aber ein trauriges Bild, das Du da zeichnest. Wenn ich in meinem Beruf als Sport-/Motorsport-Journalist immer nur nach dem Motto 'nicht mehr als nötig' arbeiten würde, wäre ich definitiv kein Guter.

Und ich hoffe doch, dass die meisten Fotografen - die ja als 'Künstler' ebenfalls das Glück hatten, ihr Hobby zum Beruf machen zu können - auch nicht so zynisch zu Werke gehen wie Du das offenbar glaubst.
 
Also ich als Fotoanfänger (Anfang des Jahres eine DSLR gekauft) kann nur sagen, dass ich im Raw viele Vorteile (besonders angleich des Weißabgleichs und die Belichtungskorrektur) sehe.
Ich fotografiere eigentlich immer in Raw, da ich genau diese Bearbeitungsmöglichkeit haben möchte. Kommt trotzdem vor, dass ich sie nicht nutze dann gehen die Raws halt mal eben durch den Konverter. Auch denk ich ist der Mehrverbrauch an Speicherplatz bei heutigen Festplatten und Speicherkarten Preisen auch annehmbar.
Alles in allem finde ich Raw eine tolle Sache und ich möchte die Bearbeitungsmöglichkeiten nicht mehr missen!
Mit freundlichen Grüßen Cimera
 
Ich habe nichts verteidigt, sonder nur die Meinung von diesem Fotografen geschrieben! Meine meinung steht oben und frei nach Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat...


Dann erleuchte uns doch mal und erkläre, warum eine Stapelverabreitung mit 3000 Bilder eine Heidenarbeit sein soll.
 
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