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JPEG Qualität

malte182

Themenersteller
Moin Moin,
ich bitte mal um ein paar Meinungen. Der Nachwuchs beschäftigt einen doch sehr. Mir fehlt im Moment die Zeit für eine Vernünftige RAW-Bearbeitung, so schiebe ich seid Februar bis zum heutigen Tage bestimmt ein paar hundert- wenn nicht tausend unentwickelte Dateien vor mir her. Ich überlege ob ich mir das EF-S 18-135 STM zulegen sollte (zusätzlich), um mit diesem dann im JPEG-Format zu fotografieren. Wäre die JPEG-Qualität gegenüber dem Sigma 17-70 C (mit dem ich superzufrieden bin, ein ganz tolles Objektiv :top: ) sichtbar besser zumal die 70D kameraintern die Korrekturwerte für das Canon-Objektiv berücksichtigt? Mir geht es jetzt um die bestmögliche Bildqualität mit geringstem Arbeitsaufwand :ugly: Gruß Malte
 
Falls du Lightroom nutzt, einfach Presets anleigen, dann werden die beim Import bereits bearbeitet.
so hast du schnell fertige Fotos, kannst aber bei Bedarf trotzdem auf die Reserven vom Raw zurückgreifen.
 
Klemm doch mal eins deiner canons an und mach raw + jpg,
Dann vergleich mal wieviel mehr du aus dem raw rausholst als deine 70d.

Das Ganze hat auch sehr viel damit zu tun was du mit den raws so treibst.


Die günstigste Möglichkeit wäre aber dir einfach ne Standardprozedur anzulegen die du automatisch über deine Bilder jagst, mehr macht die cam auch nicht, der pc kann aber intensiver dran rechnen da der proz weniger der Engpass ist.

Schau mal wieweit du das entwickeln am pc automatisieren kannst.

Alternativ immer in raw + jpg M aufnehmen, dann brauchst du nur die 10 besten Bilder des Jahres entwickeln.


@Lenz: zum Teil schon, denn Canon Objektive können in cam korrigiert werden und Fehler wie Vignette werden auf Wunsch für jpg rausgerechnet. Das macht die 70D bei der Sigma Linse nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Üblicherweise werdeb bei der Objektivkorrektur die Vignettierung, die Verzeichnung und ggf CA's entfernt.

Wenn Du in diesem Bereichen akute Probleme hast, dann kann ein anderes Objektiv die Lage verbessern, weil es möglicherweise besser arbeitet, oder - falls unterstützt - in der Kamera korrigiert wird.

Ansonsten tut sich da nichts.

Das könntest Du aber auch im Batch mit einem RAW Konverter automatisieren, und wärest dann nicht nur auf Canon Optiken angewiesen.
 
JPEG oder RAW hat nichts mit dem Objektiv zu tun.

Mir geht es darum dass bei Canon Objektiven Korrekturdaten berücksichtigt werden können was mir evtl. einen Arbeitsschritt spart bzw. überlege ich ja ob ich dann nur im JPEG Format aufnehme und diese dann gar nicht großartig bearbeite. Natürlich nur solange bis sich der Stau im RAW-Archiv aufgehoben hat ;) Aber wenn die Unterschiede nun doch nicht so groß bzw. zu vernachlässigen sind werde ich wohl wie bisher RAW fotografieren und auf den Weihnachtsurlaub hoffen. Dann muss ich mich 2-3 Tage einschließen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nicht so, dass die 70D nur Vignettierung und chromatische Aberrationen ausgleichen kann, Verzeichnungen aber nicht?

Abgesehen davon, mache ich aus bei der Ausarbeitung von RAW so, dass ich Korrekturen nur dort machen lasse, wo es auch wirklich notwendig ist.

Verzeichnung muss ich nur dort korrigieren, wo man diese auch sieht, z.B. wenn gerade Linien gebogen werden. CAs treten meist nur bei harten Übergängen auf, Vignettierungen sind bis zu einem bestimmten Maß willkommen. Ich lasse also Software da nur "herummurksen", wenn es wirklich sichtbare Fehler gibt.

Ich arbeite übrigens mit Lightroom, da gibt es Korrekturdaten für praktisch jedes Objektiv. Und falls es doch keine geben sollte, kann man sich diese mit etwas Aufwand selbst machen oder welche von anderen Leuten gemachte, herunterladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre die JPEG-Qualität gegenüber dem Sigma 17-70 C (mit dem ich superzufrieden bin, ein ganz tolles Objektiv :top: ) sichtbar besser zumal die 70D kameraintern die Korrekturwerte für das Canon-Objektiv berücksichtigt?

Wenn ich es richtig weiß, kann die 70D ja "nur" die Vignette und die CAs entfernen, richtig?
Von daher musst du dir eigentlich kaum Gedanken machen, denn dein Sigma ist in dieser Hinsicht schon sehr, sehr gut. Die Vignette erreicht nur am kurzen Ende bei offener Blende einen meiner Erfahrung nach sichtbaren Wert und die CAs sind wohl generell sehr gering ausgeprägt.
Ich würde daher sagen, wenn du mit dem Sigma so zufrieden bist, wie du schreibst, dann bleib dabei. Die Korrektur eines Canons bringt dich nicht sichtbar weiter, im schlimmsten Fall verrauscht es dir sogar die Ecken.

Plan B wäre ein schnellerer Workflow deiner RAWs, der Vorschlag, mittels LR beim Import die Bilder zu verarbeiten, ist auf jeden Fall richtig gut - und günstiger als ein neues Objektiv ;)


Edit: ich bin zu langsam...
 
Leute, Ihr scheint die Fragestellung überhaupt nicht zu verstehen.

Moderne RAW-Konverter tun heute mehr als bloßes Umwandeln vom kamerainternen RAW-Format auf ein JPG. Die meisten Konverter beseitigen dabei wesentliche Objektivfehler automatisch, wie beispielsweise CA's, Vignettierungen, Verzeichnungen und schärfen mit unterschiedlichen Werten (am Rand mehr, in der Bildmitte weniger) usw.

Und manche Kameramodelle sind sogar in der Lage, diese Objektivkorrekturen schon in der Kamera durchzuführen. Das geht bei Canon natürlich nur dann, wenn man auch ein Canon-Objektiv hat, wo die Korrektur-Daten schon in der Kamera abgelegt sind.

Canon wird wohl niemals ein Sigma-Objektiv korrigieren.

Und deswegen die Frage vom TO: wird das automatisch in der Kamera korrigierte Bild eines Canon 18-135mm STM eine bessere Qualität haben als das unkorrigierte Bild mit dem Sigma 17-70mm.

Die Frage wird wohl nicht so leicht beantwortbar sein. Ich verwende an sich gerne DxO Optics pro und von daher weiß ich, wie gut die automatischen Korrekturen nach gemessenen Korrekturdaten tatsächlich funktionieren können, und deshalb könnte es tatsächlich so sein, dass im Endeffekt mit dem optisch schlechteren Objektiv hinterher ein besseres Ergebnis rauskommt als mit dem besseren Objektiv, das weiterhin unkorrigiert bleibt. Aber letztlich kommt es immer auch darauf an, was mit den Bildern hinterher passieren soll, sprich: wie groß die Bilder genutzt werden.

@ malte182:

Ich würde eher in einen alternativen RAW-Konverter investieren, der auch entsprechende Korrekturen automatisiert vornehmen kann. Mit beispielsweise DxO Optics pro kann man ganz einfach in einem Batch-Modus ganze Verzeichnsise automatisch mit Objektiv-Korrekturen in JPG umwandeln lassen. Du kannst dann bei tausenden Bildern den Rechner auch ganz einfach alleine arbeiten lassen und hast dann sogar noch bessere Fotos als jetzt, und zwar mit der selben Linse. Und bei DxO gibt es auch keine Ausgrenzungen, da bekommst Du für die meisten Kameras samt den meisten Objektiven auch die entsprechenden Korrektur-Profile, und zwar gratis.
 
Und manche Kameramodelle sind sogar in der Lage, diese Objektivkorrekturen schon in der Kamera durchzuführen.
Du scheinst die Fragestellung nicht verstanden zu haben, es geht um die 70D. ;)

Mit dem DXO-Konverter könnte ich nichts anfangen, ich brauche zu meinen Rohdateien keine JPEGs auf der Platte, das wäre für mich unnötiger, doppelter Verwaltungsaufwand.
 
Zum TO:

Geh doch einfach anders an die Sache heran, nicht jedes RAW ist so gut, dass es entwickelt werden muss. Wenn du seit Februar wirklich 1000 hervorragende, wirklich spitzenmäßige Fotos neben der Arbeit und dem Nachwuchs gemacht hast, dann ziehe ich hier und jetzt meinen Hut! :)

Mir geht es jetzt um die bestmögliche Bildqualität mit geringstem Arbeitsaufwand Gruß Malte

Erstmal die RAWs sortieren, und mit Sternchen in Kategorien einordnen, was da nicht 4-5 hat, wird erstmal nicht weiter bearbeitet. Das reduziert den Aufwand schon mal ungemein! Die wirklich guten werden dann auch so intensiv wie notwendig bearbeitet.

Dann hast du 50-100 Fotos mit wirklicher Qualität!

(Bild-Qualität wird hier im Forum gernen mit der Abwesenheit von Unschärfe, fehlenen CAs, und Vignettelosigkeit gleichgesetzt - macht aus dem Foto einer Ziegelwand aber noch immer kein Meisterwerk).

Ich denke damit sparst du Geld, bzw. kannst das Geld in ein spezielleres Objektiv investieren, was die Qualität deiner Bilder vlt. wirklich verbessert.
Ein anderes Allround Objektiv würde ich da nicht nehmen, wenn du mit deinem zufrieden bist.
 
Ich fotografiere aus Zeitgründen hauptsächlich in JPEG. Ich nutze sowohl Canon als auch Tamron Objektive.
Mir wäre jetzt kein großer Nachteil mit dem Tamron aufgefallen.
Mache Bilder bearbeite ich im Nachhinein noch mit Snapseed nach.
Wichtig ist eine gute kamerainterne Grundeinstellung zu finden. Schärfe und Kontrast etwas rauf etc.
Ich bin wirklich sehr zufrieden was die alte 5D so ausspuckt. Gute Farben und Schärfe.
 
JPG? Ooc? Ohne stundenlanges Entwickeln, korrigieren, ausprobieren?

Ja, klar!

Normalerweise kann man aus RAW eben noch etwas rauskitzeln - das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass korrekt belichtete Bilder in JPEG automatisch schlecht wären. Wenn Du Dir die Zeit sparen möchtest und nicht einmal die RAW-Entwickler wie LR batchmäßig drüberjagen willst, sondern alle Bilder schlicht wie die Kamera sie schuf nehmen magst, fallen mir keine Argumente dagegen ein, die für 100% gelten würden. Die einzigen Punkte wären konstruiert. Du willst Deine Family knipsen - dann mach das! Viel Spass dabei!
 
Es geht darum, dass mir zur Zeit aus verschiedenen Gründen die Zeit für eine vernünftige RAW-Entwicklung fehlt. Deshalb die Überlegung ob ich in der Zwischenzeit bis ich das Archiv aufgeräumt habe erstmal im JPEG-Format fotografiere. Hier würde mich halt interessieren inwieweit sich die Bildqualität unterscheidet ob ich nun mit der 70d und einem Canonobjektiv (inklusive automatischer "Teilkorrektur"?) bzw. der 70d mit Fremdherstellerobjektiv unterscheidet und ob es sich damit lohnt hier evtl. noch z.B. in das 18-135 STM zu investieren.
 
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