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JPEG einstellungen D800

Ich hab erst die Woche ein 24er 1.4 Art für um 450 geliefert bekommen ...
Bitte auch an der 800er auf f8 abblenden, die Linse kann ja nix für dass der Sensor so klein ist ...
Behalt die 645er, ist ne tolle Maschine, für meine Zwecke brauchte ich was flexiblesnund daskonnte mir die Z nnicht geben, mwobei die eine Hochzeit war schon wirklich gut von den Bildern, hatte da aber auch viel Zeitnund das Paar hatte Geduld.

Werde ich sowieso. Ich hab jetzt bald 3 Jahre parallel die D700 und 645D gehabt. Jede mit anderen Stärken. Die D700 für flexibel und zügigen AF. Das bietet die D800 ja auch. Zusätzlich bewegt sie sich mit der Auflösung was mehr zur 645D hin, ohne sie mit meinem Linsen da aber ablösen zu können. In der Mitte sieht es jedoch noch was besser aus als am Rand, da kommt also das Croppotential voll dazu. Das werde ich sicher zu schätzen wissen, wenn man mit dem 28-70 auch mal bis auf 100mm Blickfeld croppen kann und immer noch mindestens das an Auflösung hat, was die D700 mit einem 100mm gehabt hätte. Gibt also quasi noch mehr von der Flexibilität.
 
Auch wenn mich manche steinigen, aber ich mache -jedenfalls zur Zeit- keine RAW's. Ohne zu sehr auf den Putz hauen zu wollen, gefallen mir meine (bearbeiteten) Jepeg's ganz gut. Wenn ich mal viel Zeit habe probiere ich das aber trotzdem mal aus.

Das DSC_2969.jpg gefällt mir überhaupt nicht und wäre bei einer besseren Optik deutlich schärfer.

Irgendwo stand hier mal eine empfohlene Grundeinstellung für die D800, die ich seit dem mit einigen leichten Veränderung nutze.

Viel Spaß mit der 800er!
Andreas

Ps.: Das schärfste aller meiner Gläser ist das 105er, gerade für Portraits.
 
Ja, denke auch dass die D800 mit einem Sigma Art FB oder einem guten Makro mehr kann an Auflösung. Nur hab ich dafür eine Kamera die das zu meiner vollsten Zufriedenheit kann, samt Optiken, die das zumeist sogar mit Konverter können, wenn man abblendet.
die hat andere Schwächen, wie den AF oder die geringere Flexibilität. Daher stand genau das im Lastenheft für die D800, weniger Auflösung bis zum Rand. In der Bildmitte ist der UUnterschied auch bei meinen Objektiven deutlich geringer, sprich as Croppotential, das man von KB und 36 MP erwartet, ist trotzdem da.
 
Was ich dazu brauche, sind jedoch die richtigen JPEG Einstellungen. Ich brauche Gradation, die flach wird in den Lichtern. Die Grüntöne hätte ich gerne etwas Richtung Blau verschoben, wenn das geht, Nikon ist im Grün recht gelblich. Kann man die beiden Sachen irgendwie erreichen?
Was ich sicher machen werde, ist Schärfen und Entrauschen aufs Minimum stellen, Sättigung auch nicht zu hoch, um ausfressen der Farben zu verhindern.

Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, Einstellungen zu finden, die einigermassen in die Richtugn gehen.

Ich benutze für meine D 700 und die D 750 die Picture Control Utility und habe da so ein paar JPEG-Ausgaben die einigen früheren Filmen entsprechen. Da lt. Nikon für die D 800 die Picture Control Dateien mit der Endung NCP benötigt werden, könnte ich Dir einige Dateien per Mail schicken. Aber viel besser ist eigentlich der Fakt, dass Du in der Picture Control Utility anhand eines von Dir gewählten Beispiel-RAW-Bildes eine Gradationskurve für Deine JPEG-Ausgabe selbst erstellen kannst und diese dann per Speicherkarte ins Menu der Kamera einfügen kannst.
Flache Kurven haben der Kodak Portra, der Fujichrome Astia und eine Kurve die sich "Fuji Superia Reala Skin" nennt. Und dann habe ich so eine JPEG-variante , die nennt sich SHING Fine Skin Tone, die ist sehr flach. Fest"gelegt" sind bei diesen Kurven die Werte für Helligkeit und Kontrast, während hingegen Du Schärfe, Farbästtigung und -ton einstellen kannst.

Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser Oli
 
Um zum Thema "JPEG-Einstellungen D800" zurückzukommen, lautet meine Antwort: KEINE - und nur in RAW fotografieren.
Bei der D800 werden die Bilder zwar nicht kaputt geschrumpft (meckern auf höchstem Niveau), doch ist es ein sichtbarer Unterschied, ob ich ein direktes JPEG aus der Kamera nehme, oder mit Capture NX-D ein RAW konvertiere (jeweils in höchster Qualität).
Aus einem RAW von z.B. 51,3 MB liefert die D800 ein JPEG von 23,6 MB. Mit Capture NX-D erhalte ich ein JPEG von 28,1 MB. Bei Ansicht "tatsächliche Pixel" wird dieser Unterschied noch deutlicher, der bei der weiteren Verarbeitung des Bildes eine Rolle spielt.
Ob das für den einen oder anderen von Bedeutung ist, muss jeder selbst entscheiden. Doch um das volle Potential der D800 zu nutzen, kommt es im wahrsten Sinne des Wortes auf Details an.
 
Der Vorzug von RAW ist m.E. die Möglichkeit der lokalen Bearbeitung von Bildern - im Gegensatz zur generalistischen (auf das ganze Bild bezogenen) Behandlung durch die JPG-Engine.

Auch wenn man sich mit Letzterer prinzipiell zufrieden gibt sollte man bedenken, das verschiedene fotografische Genres mitunter unterschiedliche Anforderungen an die Bilder stellen - so lebt die Landschaftsfotografie nicht selten von hohem Detailreichtum, wo hingegen die Sprache der Architekturfotografie eher der hohe Kontrast und die hohe Bildbrillianz ist - um nur mal zwei Beispiele zu nennen.

Will man mit einem Preset möglichst alles abdecken, so besteht die Gefahr, dass z.B. eine für Architektur gewollte hohe Schärfe bei Landschaftsaufnahmen schon zu lokalen Überschärfungen führen kann.

Daher bin ich auch eher ein Verfechter von zurückhaltenden Presets mit auf die unterschiedlichen fotografischen Genres angepasster Nachbearbeitung. Oder mit anderen Worten: Nachschärfen geht immer, Überschärfen ist aber kaum noch korrigierbar.

Mit anderen Dingen wie der Farbsättigung verhält es sich ähnlich.

LG Steffen
 
Vom JPEG allein bin ich was abgekommen. Weil mir bei meinen Objektiven offen oder weher weit offen die Auflösung in der Mitte zwar reicht so, aber gegen den Rand bringt RAW dann den extra Schub, und zwar nicht erst in 100%, wie man es gewohnt ist, sondern schon deutlich vorher, und damit für mich relevent. 100% ist mir bis auf hier und da einen Crop aus der Mitte egal. Aber die D800 stresst meine meistgenutzten Objektive ganz schön, wenn man gar nicht, oder nur 1 Blende abblendet.

Ich hab mir nun einen zweiten Akku besorgt und werde bei der D800 statt D700 bleiben, weil sie noch besse rin der Hnad liegt, ein wenig leichter ist, bei ISo 6400 noch was gefälliger ist runtergerechnet und wegen der Crop- und Dynmaikreserven. Mit diesen Einstellungen: RAW 12 Bit loseless. JPEG im RAW Konverter entwikelt, maximal 5500x5500 Pixel, nur zweithöchste Qualität. So komme ich auf nur 5 bis 7 MB für das JPEG und spare wieder ein, was das RAW grösser ist.
5500 Pixel Breite ist mehr als genug für die gängigen Zwecke, zweit höchste Qualität abenso. Und wenn man von einem Bild dochmal mehr braucht, ja nun, dann entwickelt man das eine nochmal.

Für höchste Auflösung fehlt es mir sowieso an den passenden Objektiven für die D800. Runter gerechnet auf 20 MP - eben diese 5500 Breite - sieht es aber auch mit dem 28-70/2.8 AF-S, dem 20/2.8 AF oder dem 50-300/4.5 ED sehr ansprechend aus am Rand, auch wenn man die Blende weit offen hatte. Passt für mich so.

Für höchste Auflösung habe ich ein anderes System, das weniger flexibel ist, wo aber auch die Zooms bis zum Rand top sind, auch in 100%. Das Thema D800(E) für höchste Auflösung hab ich vor 4 Jahren abgehakt, als ich einer der ersten auf der Warteliste bei einem der grössten CH Händler für eine D800E war und kurz bevor ich hätte kaufen können, abgesprungen bin, zugunsten der 645D. Ich wusste damals schon, dass ich dafür scharfe FB mit 24mm, 35mm, 50mm, 70mm, 105mm, 150mm und 200 bis 300mm gebraucht hätte, wovon damals nur 50 und 70mm bei mir vorhanden waren, und die 105mm vermtulich günstig hätten organisiert werden können.
Das kann man alles machen, mir ist aber ein 55-100mm (43-80mm@KB) oder ein 150-300mm (120 -240mm@KB) lieber, wenn sie eben etwas abgeblendet top sind. Die D800 hat andere Stärken, sie liegen in einer relativ leichten Kamera, den höheren ISO, dem AF sofern man AF Linsen nutzt, und der Flexibilität, grade wenn ich an mein 6-fach Zoom 50-300mm denke, mit den Cropmöglichkeiten oben drauf.

Sie wird den Part übernehmen, den bisher die D700 inne hatte bei mir. Portrait, Kinder ein Bewegung und als Kamera wenn es mit Familie in den Urlaub geht, wo ich auch oft den ganzen Tag die Kamera dabei hab. Sie wird nicht die Kamera der Wahl sein für den Zoo (gibt meist viele Bilder, das kann die K5IIs mit dem Tamron 70-200/2.8 mit viel weniger MB pro Bild gut genug für mich). Und sie wird nicht die Kamera sein, die ich nutze, wenn ich für mich alleine in die Landschaft losziehe, das ist der Part der 645D.
 
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