Ich versuche es jetzt mal ohne 1000 Zitate:
Ich habe nicht gesagt, dass eine günstige Lösung semi-optimal ist oder gar alles unter einer R6.
Für mich ist es selbstverständlich, dass man das Bestmögliche aus dem vorhanden Equipment herausholen sollte. Wenn man den Eindruck hat, dass da noch einiges herauszuholen ist, dann gibt es einige Nachbarthreads, wo man sich Hilfe holen kann.
Es spricht auch nichts dagegen hier neben Equipment auch fachliche Hinweise zu geben, insbesondere wenn die Aussagen dazu konkreten Anlass geben.
Aber für mich ist das in erster Linie ein Kaufberatungsthread, wo der TO offenbar bereit ist rund 2.000 € in Technik für Verbesserungen zu investieren. Und ja, das ist bei einer 8 Jahre alten Cam mit sehr dynamischen technischen Entwicklungen durchaus möglich, fast schon zwingend, selbst wenn der TO seine Fähigkeiten beibehält. Lernen und Erfahrung machen dann auch die Ergebnisse mit einer R6 noch besser.
Mein Ansatz die rund 2.000 € zu investieren ist die R6, was ich auch begründet habe. Dem TO bleibt ja frei mit noch schnelleren Verschlusszeiten erst einmal zu übern und zu schauen, ob da dann noch was geht oder es sich durch die dann höheren ISO verschlimmbessert.
Und ob ein f2.8 mit 5D3 highiso-technisch eventuell noch ein Quentchen besser ist als R6 mit f4-5.6 halte ich für klein-klein, zumal beim Vergleich zwischen 70 und 200mm. Spätestens wenn er mal auf die R6 ein Nifty-Fifty setzt, von mir aus billig adaptiert, wird der Unterschied deutlich werden. Außerdem wenn IBIS und AF in bestimmten Situationen ihr Potenzial austoben können.
Und ja, es gibt Momente, da bringt ein IBIS nichts, aber es gibt eben Momente, auch bei Sportfotografie, da bringt er was. Auch, wenn er mal ein Video vom Geschehen drehen will, was ja nicht so abwegig ist.
Und ja, XT3 plus lichtstarkes Zoom geht natürlich auch, aber die R6 ist in da in fast allen Belangen besser, nicht nur weil KB vs. APSC. Zumal es praktisch ist die Objektive (vermutlich nicht nur das 70-300) erst einmal behalten zu können.
Ich habe nicht gesagt, dass eine günstige Lösung semi-optimal ist oder gar alles unter einer R6.
Für mich ist es selbstverständlich, dass man das Bestmögliche aus dem vorhanden Equipment herausholen sollte. Wenn man den Eindruck hat, dass da noch einiges herauszuholen ist, dann gibt es einige Nachbarthreads, wo man sich Hilfe holen kann.
Es spricht auch nichts dagegen hier neben Equipment auch fachliche Hinweise zu geben, insbesondere wenn die Aussagen dazu konkreten Anlass geben.
Aber für mich ist das in erster Linie ein Kaufberatungsthread, wo der TO offenbar bereit ist rund 2.000 € in Technik für Verbesserungen zu investieren. Und ja, das ist bei einer 8 Jahre alten Cam mit sehr dynamischen technischen Entwicklungen durchaus möglich, fast schon zwingend, selbst wenn der TO seine Fähigkeiten beibehält. Lernen und Erfahrung machen dann auch die Ergebnisse mit einer R6 noch besser.
Mein Ansatz die rund 2.000 € zu investieren ist die R6, was ich auch begründet habe. Dem TO bleibt ja frei mit noch schnelleren Verschlusszeiten erst einmal zu übern und zu schauen, ob da dann noch was geht oder es sich durch die dann höheren ISO verschlimmbessert.
Und ob ein f2.8 mit 5D3 highiso-technisch eventuell noch ein Quentchen besser ist als R6 mit f4-5.6 halte ich für klein-klein, zumal beim Vergleich zwischen 70 und 200mm. Spätestens wenn er mal auf die R6 ein Nifty-Fifty setzt, von mir aus billig adaptiert, wird der Unterschied deutlich werden. Außerdem wenn IBIS und AF in bestimmten Situationen ihr Potenzial austoben können.
Und ja, es gibt Momente, da bringt ein IBIS nichts, aber es gibt eben Momente, auch bei Sportfotografie, da bringt er was. Auch, wenn er mal ein Video vom Geschehen drehen will, was ja nicht so abwegig ist.
Und ja, XT3 plus lichtstarkes Zoom geht natürlich auch, aber die R6 ist in da in fast allen Belangen besser, nicht nur weil KB vs. APSC. Zumal es praktisch ist die Objektive (vermutlich nicht nur das 70-300) erst einmal behalten zu können.
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