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Jetzt noch eine D300 kaufen?

cornborn

Themenersteller
Hallo,

ich bräuchte mal eure Hilfe. Und zwar möchte ich mir ein neues Gehäuse kaufen, bin allerdings unentschlossen, was die beste Möglichkeit wäre. Außerdem habe ich ein sehr begrenztes Budget - 500€ sind für mich als Studentin leider die Schmerzgrenze.

Zurzeit verwende ich meine treue alte D40, die mir immer noch gute Dienste leistet, aber halt mittlerweile schon fast 8 Jahre alt ist. Zwischenzeitlich hatte ich einige Zeit eine D200, die ich dann allerdings wieder verkauft habe, weil ich eine Weile nicht viel fotografiert habe. Aus der Zeit habe ich allerdings noch Objektive mit Stangen-AF.
Vom Bedienkonzept und der Handhabung her fand ich die D200 toll, daher bin ich am Überlegen, jetzt eine gebrauchte D300 zu kaufen. Die war eigentlich schon meine Traumkamera, als ich die D200 gekauft habe, aber damals noch viel zu teuer.
Andererseits ist die D300 inzwischen halt auch schon ganz schön betagt und teilweise überholt. Aber was bleibt als Alternative?

Auf einen (semi-)professionellen Body kommt es mir nicht an, das ist zwar nett, aber für das Endergebnis, die Bilder, ja letztlich nicht entscheidend. Bloß wäre halt der AF-Motor im Gehäuse gut.
Oder sollte ich auf einen günstigen Enstiegsbody ohne AF-Motor, aber mit modernerer Technik umsteigen und die Objektive (50 und 85mm jeweils 1.8D) durch die AF-S-Varianten ersetzen?

Also was meint ihr, yay oder nay zur D300 im Jahr 2014?

Danke schon mal und viele Grüße,
Cornelia
 
Bei Deinen Objektiven und Preisvorstellung würde ich zur D7000 raten. Wenn Du das, was Du beim Objektivwechsel verbrennen würdest, noch auf die 500 draufrechnest, könntest Du eine neue D7000 bekommen. Inklusive Garantie. Nichts ist ärgerlicher als wenn das Schnäppchen dann doch nach einem Jahr kaputt geht.
 
Benutze zur Zeit hauptsächlich eine D7000 und eine D300s.
D7000 liefert bessere BQ, D300s benutze ich dennoch wesentlich lieber und viel öfter als die D7000.
Für mich reine Geschmackssache bei den beiden.

D5xxx oder D3xxx sind für mich nix, weil Sucher zu klein und Schulterdisplay fehlt.
"Jetzt noch kaufen?" JA, vielleicht nicht der neueste Stand, dafür günstig & gut.
 
Hallo Cornelia.
Welche Kamera hängt wohl von deinen fotografischen Vorlieben ab. Wenn Sport, Action hauptsächlich auf dem Programm steht, klar bei dem Budget die D300. Wenn das nicht der überwiegende Teil ist, die D7000. Die D7000 hat ein anderes Bedienkonzept als die D300 ( ich persönlich finde das der D300 besser ), den moderneren Sensor ( 16 MP ) und den etwas schlechteren AF.
Wenn dir 12 MP reichen, ein Gebraucht kauf nicht abschreckt, wäre bei deinen Budget zur D300 eventuell sogar noch ein gebrauchtes Objektiv drin. Ich bin mit meiner D300 sehr zufrieden!


Gruß
Michael
 
ich kenne die d300(s) nicht, würde aber mal beide in die hand nehmen. die d7000 ist technisch eine hervorragende kamera, allerdings ist sie für meine hände etwas zu klein - da ich dir aber unterstelle etwas kleinere hände zu haben als ich, könnte die d7000 da viel besser passen. ich denke der einzige vorteil der d300, abgesehen von der haptik, ist das bessere af-system.

die d7000 hat die neuen akkus, die user1&2 modes, eine hervorragende bildqualität (dynamik, farbtiefe, rauschen), ist im quiet mode ziemlich leise, full hd video, 2 sd karten slots...

wenn du nicht die härteste action fotografierst und nicht außergenwöhnlich große frauenhände hast :evil:, wäre abgesehen vom leichten preisunterschied, meiner subjektiven einschätzung nach, die d7000 mit abstand die bessere wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bräuchte mal eure Hilfe.
Gern doch...:)
...ein sehr begrenztes Budget - 500€ sind für mich als Studentin leider die Schmerzgrenze.
OK. Null problemo.
Aber was bleibt als Alternative?
Nichts Nennenswertes - und Deine Überlegungen sind im Ganzen sehr gut und richtig.
Oder sollte ich auf einen günstigen Enstiegsbody ohne AF-Motor, aber mit modernerer Technik umsteigen und die Objektive (50 und 85mm jeweils 1.8D) durch die AF-S-Varianten ersetzen?
Nein.
Also was meint ihr, yay oder nay zur D300 im Jahr 2014?
Yay. :)

Wenn Dir eine D90 nicht zusagt (Du sagtest ja der Body selbst und die Haptik seien ggfs. nicht so entscheidend), dann nimm ruhigen Herzens eine gute D300 (nicht D300s), und die restlichen 150 Taler sparst Du Dir auf. Hinsichtlich der Bildqualität gegen sich D90 und D300 nichts, aber mehr Performance bietet Dir im Ganzen die D300 - neben dem signifikant besseren Body - am Ende durchaus.

Mein Rat: D300 kaufen.
 
Danke schon mal vielmals für eure Meinungen :) :top:

Bin jetzt immer noch unentschlossen ob D300 oder D7000.
Wie ist das denn mit dem Autofokusmodul an der D7000, ist das für Action komplett ungeeignet? Hat jemand eine Ahnung, wie es sich im Vergleich zur D200 verhält? Die hatte ja auch 11 Messfelder. Aber wahrscheinlich hat sich da jetzt doch noch mal ordentlich was getan, oder?
Ehrlich gesagt habe ich mich noch nicht in die ganze RAW-Materie eingearbeitet... Wäre in dem Sinne D7000 besser wegen neuerer JPEG-Engine? Oder einfach in den sauren Apfel beißen und sich mit RAW auseinandersetzen :D

Ansonsten werde ich wirklich mal in einen Laden gehen müssen. Von der Haptik her fand ich die D200 schon 1a. D7000 hatte ich jetzt noch nie in der Hand.
 
Ich habe die letzten drei Jahre eine D7000 genutzt und gehe jetzt zurück zur D300. Die D7000 ist in der Bildqualität bei High ISO unbestreitbar besser und hat die höhere Auflösung.
Grund für meinen Wechsel zur D300 ist, dass ich die Kamera auch bei schlechtem Wetter einsetze und die D7000 mit dem "Consumer Body" schon zwei mal bei Regen vorrübergehend den Dienst versagt hat (im normalen Betrieb bei leichtem Nieselregen etc. brauchst Du aber keine Bedenken haben).
Außerdem benutze ich die DX Kamera parallel zu einer D700, die übrigens selbst in strömendem Regen noch nie gezickt hat. Vorteil der D300 gegenüber der D7000 ist für mich das ähnliche Gehäuse zur D700 mit vergleichbarer Abdichtung, gleichem Bedienkonzept, gleichem AF-Modul, gleichen Akkus, gleichem Batteriegriff, gleichem Ladegerät, gleicher Serienbildgeschwindigkeit von 8 FPS mit BG. All das wiegt für mich mehr, als der Vorsprung der D7000 beim Rauschen, oder die 4 MP mehr an Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange Du das Potential von RAW nicht ausschöpfst, brauchst Du Dir um den Unterschied in der BQ zwischen D300 und D7000 auch keine Gedanken zu machen :):D
 
Ich habe die D300 noch nicht lange, hatte aber auch schon eine D7000 und besitze noch eine D90. Die 300 ist meine Lieblingskamera. Der AF ist spitze, das Gehäuse übersichtlich und das alles für den Preis, den die Dinger gerade kosten. Nimm lieber noch ein nettes Objektiv dazu und kaufe in ein paar Jahren eine D7100 wenn die günstiger ist.
 
So lange Du das Potential von RAW nicht ausschöpfst, brauchst Du Dir um den Unterschied in der BQ zwischen D300 und D7000 auch keine Gedanken zu machen :):D

Nichts gegen die D300, aber das stimmt ja nun wirklich nicht (jedenfalls bei höheren Iso-Werten). Kann man sich hier gut anschauen:

http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Das sind JPG´s und da sieht man schon gewaltige Vorteile der D7000. Sie hat etwa eine Blende Vorsprung.


Nur am Rande: Jedenfalls wenn man RAW nutzt, hat man zudem bei Low-ISO bei der D7000 einen sehr deutlichen Dynamikvorteil (wichtig vor allem bei Landschaftsaufnahmen).


Fazit: Wer extreme Action fotografieren möchte oder mit der Kamera auch Nägel einhauen will, nimmt die D300. Wem es auf das Endprodukt (Foto) ankommt, nimmt die D7000.
 
Ich hab mir grade auch eine D300 geholt. Im Hinblick auf das bestellte Sigma 150-600, das gegenüber der D700 an der D300 noch was mehr "Tele" bietet, auch wenn es nur der Cropfaktor ist. Die Bedienung ist ja fast gleich wie bei der D700.

Die D2x ging mit JPEG bis 400, mit RAW auch bis 800, ohne grossartige Entrausch Programme, nur mit dem RAW Konverter. Die D300 bringt eine Blende mehr, ISO 800 kann man gut machen, auch ohne RAW.

Die D7000 bringt noch eine Blende mehr, allerdings liegt sie mir gar nicht in der Hand. Der Griffwulst ist irgendwie ungünstig für meine Hand. Ich hatte mit der D3200 keine Probleme, auch mit einem 2.2kg schweren 50-300/4.5 ED dran nicht. Und D300 und D700 liegen natürlich auch gut in der Hand. Aber an der D7000 verkrampfen sich die Finger. Da es mit der kleinen D3200 ging ist es nicht die Grösse, sondern irgendwie die Form. Kann natürlich bei jedem anders sein, daher selbst in die Hand nehmen!

Im Budget sind gebraucht beide. Meine D300 hat mich etwa 200 Euro gekostet, so mal als Hausmarke. Die D7000 liegt einiges höher, aber auch gut im Budget.

P.S: Wenn man mal von Motiven mit über 12 Blenden Dynamik absieht, wo die D7000 bei ISO 100 Vorteile hat, dann ist eine D700 noch eine andere Welt. Vorallem tut die dank der grossen Pixel auch mit vielen älteren Objektiven sehr schön, wo es bei DX und 12 oder mehr MP dann doch mal was weich wird. Die D40 erst noch mal behalten oder eine günstige, sprih eher mehr genutzt D300 suchen und nur einen Teil des Budgets zu brauche, und dann in ein, zwei Jahren Richtung D700 zu gehen, wäre auch eine Variante. Sie liegt halt mit 600 bis 700 Euro für eine mit um die 50'000 CLicks etwas über dem Budget.
 
Nichts gegen die D300, aber das stimmt ja nun wirklich nicht (jedenfalls bei höheren Iso-Werten). Kann man sich hier gut anschauen:

http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Das sind JPG´s und da sieht man schon gewaltige Vorteile der D7000. Sie hat etwa eine Blende Vorsprung.


Nur am Rande: Jedenfalls wenn man RAW nutzt, hat man zudem bei Low-ISO bei der D7000 einen sehr deutlichen Dynamikvorteil (wichtig vor allem bei Landschaftsaufnahmen).


Fazit: Wer extreme Action fotografieren möchte oder mit der Kamera auch Nägel einhauen will, nimmt die D300. Wem es auf das Endprodukt (Foto) ankommt, nimmt die D7000.

Was ich damit sagen wollte:
Im RAW steckt wesentlich mehr Potential im Vergleich zum JPEG, als es der Unterschied zwischen D300 und D7000 bietet. Natürlich sind auch die JPEGs der D7000 schon ooc besser, aber aus einem RAW einer D300 hol ich allemal mehr raus, als aus einem JPEG einer D7000.
 
Ich stand vor 6 Wochen vor der gleichen Entscheidung, komme von der D80, die 7 Jahre treu ihren Dienst getan hat. Da ich was neues wollte und DX Objektive besitze, kamen für mich preislich nur die D300 und D7000 in Frage.

Leider bin ich vor Jahren schon mit der Haptik der "großen" Cams infiziert worden. Seitdem geht bei mir leider nix anderes mehr, wenns um eine DSLR geht. Die letzten Prozente der Bildqualität waren mir dabei Schnuppe. Wir reden ohnehin schon über Qualitätsbereiche, wo die Unterschiede nur noch akademischer Natur sind.

Viel Spaß jedenfalls mit dem neuen Gerät. Ich habe meine mit 38.000 Auslösungen und (per Rechnung nachgewiesen) frisch vom Nikon Service gekauft, sieht aus wie neu!
 
Hallo Kreisen, das kann ich so für mich nur bestätigen. War allerdings "nur" fast 6 Jahre mit der D80 unterwegs. Die D300 liegt toll in der Hand und macht bis ISO 1600-2000 Bilder, die ich mir bei richtiger Belichtung noch in DIN A3 an die Wand hängen würde. Wenn es um die gebrauchte Nikon mit dem besten bang-for-buck-Verhältnis geht, steht die D300 meiner Meinung nach ganz vorn.
 
Die D300 ist toll.
Aber nur, wenn man RAWs macht.
Die Jpegs, die die liefert, taugen allenfalls für Facebook & Co.
Ich hatte sie, ich nutzte sie gerne - ist ein starkes Teil Nikon zum tollen Tarif!
 
Ich würde mir mal die alten Vergleichstests von ColorFoto u.ä. raussuchen. Insbesondere die zwischen D300 und D90 bzw D7X00 und D90. Wenn du dir dann noch die Preise auf dem Gebrauchtmarkt ansiehst, sollte eine D90 eine echte Alternative sein. Ich habe Aufgrund dieser Vergleichstest beschlossen, meine D90 zu behalten und nicht auf eine D7X00 zu wechseln oder etwa eine D300. Gerade die Ergebnisse in der BQ sprechen da klar für die D90.
 
Das kann ich so nicht bestätigen. Meine D90 und D300 bringen ziemlich exakt die gleiche BQ und Auflösung bei fast identischem Rauschverhalten. Aber der AF der D300 alleine ist schon den Kauf Wert. Außerdem verstellt sich an der D90 laufen der Drehknopf im Rucksack - was bei der D300 nicht passiert. ebenso sind der Direktzugriff auf Auslösemodus und ISO-Wert nach einiger Zeit blind zu bedienen. Von der Feinjustage der Objektive will ich jetzt gar nicht erst anfangen. Bei einem Preisunterschied von 50,- EUR zwischen den beiden (gebraucht) sollte man auch mal den Neupreis betrachten. Mit der D300 kannst Du Nägel in die Wand hauen. Die D90 ist sicher auch gut - wesentlich kompakter als die D300 - aber da hören die Vorteile glaube ich auch schon auf. Alleine der Klang ist bei D300 eine andere Liga - vor allem bei Dauerfeuer:D
 
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