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JETZT im TV: Kriegsfotograf James Nachtwey

Wickblau

Themenersteller
sorry, ich stells absichtlich hier rein weil es wirklich eine sehr sehr empfehlenswerte Dokumentation über den Kriegsfotografen James Nachtwey ist

ist, heute MO 22:15 - 23:45 auf ARTE zu sehen

ANSCHAUEN wer's noch nicht kennt!
Videorekorder!
 
Ui,

Danke Dir! ;-) Auch wenn ichs schon kenne, finde den Film richtig geil, Videorekorder is grad angesprungen ;-)

Danke nochmal!

Gruß Seppel
 
Ich habe die DVD - wirklich exzellent.

Nachtweys Bilder sind enorm - so ästhetisch, daß man sich erst nach einer Weile ertappt, eine grausame Szenerie zu betrachten.

Die Doku macht Appetit aufs Rausgehen und Fotografieren.

*Zweiblum
 
Ich habs mir gerade angesehen ... Es ist der absolute wahnsinn. Ich habe riesen Respekt vor diesem Mann wie er das emotional verkraftet.
Ich muss den Film auch erstmal verarbeiten ...

(Für alle die es nicht gesehen haben, Wdh: 12.12.05, 01:00 Uhr).
 
Habs gesehen. Zum 2 Mal.

Wahnsinns Photos. Ich habe mir beim ansehen die Frage gestellt, ob diese Photos auch mit einer Digitalkamera wie der 300 D möglich wären. Also von den Farben her. Die sind nämlich der wahnsinn.
 
bishop schrieb:
Ich habe riesen Respekt vor diesem Mann wie er das emotional verkraftet.

Ich ebenfalls, kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß das jemand alles in sich hineinfressen kann. Und das immerhin 20 Jahre, wir haben ja nur einen Bruchteil gesehen und wie im Film gesagt wurde, es ist auch nur ein Bruchteil dessen, was vor Ort wirklich erlebt wird neben Geschrei, Geruch, Kulisse.

Die Ausstellung fände ich auch sehr interessant, aber ob die jemals nach Deutschland kommen wird oder ich nach New York, daß sei mal dahingestellt.

Gruß Seppel
 
Ich habe es auch gesehn. Muss man erstmal verarbeiten. Aber sehr interessante Werke.

Nur warum versteckt er das Canonlogo? ;)
 
Hallo,

auch von mir ein Danke für den Tipp, hab zwar die ersten 15 Minuten verpasst, aber das ist ja nicht viel.

Sehr sehr interessante Doku, nur die französischen Untertitel haben gestört ; )
Ziemlich beeindruckende Bilder, habe mich auch gefragt ob sowas mit einer digitalen auch möglich wäre. Unfassbar wie genial Photos trotz solcher Extremsituationen werden können.

Gruß
Paul
 
Den Film habe ich nicht gesehen.Ich war auf seiner Homepage.Es sind zwar beeindruckende Bilder, jedoch vermisse ich, trotz aller Subjektiven Empfindungen, die er in verschiedenen Kriegsregionen gemacht hat, Objektive Kommentare, seiner Bilder.Man macht es sich viel zu einfach, wenn man einige Völker an den Pranger stellt....siehe Bosnien,Kosovo
 
Augsi schrieb:
Den Film habe ich nicht gesehen.Ich war auf seiner Homepage.Es sind zwar beeindruckende Bilder, jedoch vermisse ich, trotz aller Subjektiven Empfindungen, die er in verschiedenen Kriegsregionen gemacht hat, Objektive Kommentare, seiner Bilder.

Objektive Kommentare von wem? Du solltest Dir den Film anschauen...

Augsi schrieb:
Man macht es sich viel zu einfach, wenn man einige Völker an den Pranger stellt....siehe Bosnien,Kosovo

Du solltest Dir den Film angucken ;)

Gruß Seppel
 
Seppel schrieb:
Die Ausstellung fände ich auch sehr interessant, aber ob die jemals nach Deutschland kommen wird oder ich nach New York, daß sei mal dahingestellt.

Gruß Seppel

Ich habe es leider nicht gesehen, werde mir aber die Wdh. ansehen. Hat jemand mitbekommen wann und wo die Ausstellung in NY ist? Ich fahre nämlich vom 16.03. - 25.03. hin.
 
Augsi schrieb:
Den Film habe ich nicht gesehen.Ich war auf seiner Homepage.Es sind zwar beeindruckende Bilder, jedoch vermisse ich, trotz aller Subjektiven Empfindungen, die er in verschiedenen Kriegsregionen gemacht hat, Objektive Kommentare, seiner Bilder.Man macht es sich viel zu einfach, wenn man einige Völker an den Pranger stellt....siehe Bosnien,Kosovo

Ehrlich gesagt finde ich gerade diese übertriebene Objektivität, seine sehr "schönen" Bilder kommentarlos stehen zu lassen als besonders eindringlich, weil er meines Erachtens nicht Völker oder Personengruppen an den Pranger stellt, sondern eben eher den Betrachter, der erkennen muß, welches Leid auf dieser Welt ungesehen geschieht.
In seiner Ausstellung im C/O-Berlin gab es zum Beispiel zwar einleitungstexte zu den einzelnen Reportagegebieten, die Bildbeschreibungen selber zeigten aber nicht mit dem Finger auf jemanden, gerade auch weil er in vielen Konflikten beide Parteien zeigt.

*Zweiblum
 
ich bin auch der meinung, dass es nicht die aufgabe eines fotografen ist, bilder zu kommentieren.

ein fotograf soll impressionen liefern, kommen sie so raus wie bei nachtwey, erledigt er seinen job mehr als nur gut...
 
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