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Jetzt hab ich sie... und Zuebhör?!

Sollte man allerdings auf einen Sony Blitz zurückgreifen, ist m.E. reicht der 36er aus.

Auch beim Blitz kommt es drauf an, wozu Du ihn verwenden willst.

Bei Portrait-Aufnahmen im Hochformat ist der 56'er Sony oder der 54'er Metz der bessere, da Du ihn nicht nur in der horitontalen Achse, sondern auch in der vertikalen Achsen drehen kannst.

Manchmal fehlt Dir einfach eine Wand, um ein indirektes Licht zu bekommen. Abgesehen davon, dass ein indirekter Deckenblitz vorteilhafter wirkt, da der Schatten in so sehr auffällt...
 
Ja, das hab ich auch. Das Tele ist gar nicht mal so schlecht (für ein Kit-Objektiv) :)

Ich weiß nicht, ob du das schon hast, aber ich würde mir noch einen UV-Filter besorgen.

MfG,

Alphaist


UV-Filter Argh! :grumble: :grumble: :grumble: :grumble: :grumble: :grumble: :grumble: :grumble: :grumble:


Ich hab für das 50/1,7 ein paar Filter, aber das sind eigentlich nur analoge Farbfilter und Funfilter 4xStern und so. Die liegen billig gekauft im Schrank.
Der einzige Filter der dabei ist ist ein Polfilter, aber wie gesagt nur wenn es Sinn macht.

In einem Fotoladen hat mir der Verkäufer höchst persönlich (und die wollen doch Geld machen) gesagt, das er auf einem Canon-Seminar gehört hat das die Vergütungen derart hart sind, das ein UV-Filter so einfach vergütet Unsinn ist.

Klare sicht durch klare Linsen!
Ach ja, und das UV-Märchen: ich hab noch kein aktuelles Foto gesehen, wo es da Probleme gab. Und ich hab am Meer und im Gebirge gefotet.

Ach ja, wenn etwas auf das Obkejtiv fällt und das ist echt hart und spitz, ich glaub das die Linse allein das besser wegsteckt als der Filter.
Das Glas ist doch eher Dick und gewölbt und so.
Aber wenn ein Filter bricht und das scharfe Glas auf der Objektivlinse rumkrazt, ich glaub das ist auch für die Vergütung zu viel.
bsser die normals sorgsamkeit wahren, ggf. Streulichtblende und _keinen_ UV-Filter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Klare sicht durch klare Linsen!
Ach ja, und das UV-Märchen: ich hab noch kein aktuelles Foto gesehen, wo es da Probleme gab. Und ich hab am Meer und im Gebirge gefotet.

Der UV.Filter im klassischen Sinne diente zu analogen Zeiten einfach dazu, den Film entsprechend "zu schützen", im Zeitalter der digitalen Filme sollte tatsächlich jeder für sich entscheiden, ob ein solcher Filter der technisch nicht notwendig ist, Sinn macht.

Wenn schon Linsenschutz, dann evt. mit einem einfachen Sky-Filter, aber sicherlich keinen, der schon für eine Änderung der Verhältnisse sorg.

Obwohl jetzt gleich eine Diskussion über manipulierende Filter los geht, da wette ich drauf :rolleyes:
 
Wenn schon Linsenschutz, dann evt. mit einem einfachen Sky-Filter, aber sicherlich keinen, der schon für eine Änderung der Verhältnisse sorg.

Obwohl jetzt gleich eine Diskussion über manipulierende Filter los geht, da wette ich drauf :rolleyes:
Zumal ein Skylightfilter garantiert nicht neutral ist :p Das ist ein leicher Gelbfilter imho.
Da ist ein UV-Filter neutraler.
 
Zumal ein Skylightfilter garantiert nicht neutral ist :p Das ist ein leicher Gelbfilter imho.
Da ist ein UV-Filter neutraler.

Also wenn schon Filter, dann aber richtig, ich sag nur:
einen UV-Filter gegen UV-Strahlen,
ein Skylightfilter im Meer und Gebirge,
einen Blaufilter gegen kunstlicht,
einen Rotfilter gegen abendlichtbäue,
einen zirkularen Polfilter gegen zirkulare Spiegelungen,
einen linearen Polfilter gegen lineare Spiegelungen,
das alles hochvergütet wegen dem besseren Bild und vorne
noch ein billiger Klarglasfilter drauf, damit die Filter auch gut geschützt sind.
In dieser Debatte wollte ich nur noch mal anmerken:
Man kan das 18-70 DT auch am Vollvormat benutzen (Dynax 7 Filmkamera).

Ich hoffe ihr versteht was ich meine...

MGF
 
Auch beim Blitz kommt es drauf an, wozu Du ihn verwenden willst.

Bei Portrait-Aufnahmen im Hochformat ist der 56'er Sony oder der 54'er Metz der bessere, da Du ihn nicht nur in der horitontalen Achse, sondern auch in der vertikalen Achsen drehen kannst.

Manchmal fehlt Dir einfach eine Wand, um ein indirektes Licht zu bekommen. Abgesehen davon, dass ein indirekter Deckenblitz vorteilhafter wirkt, da der Schatten in so sehr auffällt...

Man kann aber grade aus den Verschattungen die beim "Kleinen" entstehen, hübsche Kompositionen machen. Aber kommt v.A. auch aufs Budget an, welchen man nehmen will/kann.

UV-Filter Argh!


Ich hab für das 50/1,7 ein paar Filter, aber das sind eigentlich nur analoge Farbfilter und Funfilter 4xStern und so. Die liegen billig gekauft im Schrank.
Der einzige Filter der dabei ist ist ein Polfilter, aber wie gesagt nur wenn es Sinn macht.

scheint so, als ob da jemand keine UV-Filter mag...:p

Außerdem glaub ich nicht, dass ein harter spitzer Gegenstand von der Linse allein besser verkraftet wird. Kratzer ist auf jeden Fall drin. Und zwar nicht zu knapp. Wenn jetzt allerdings das auf den Filter davor fällt, dieser zerbricht und man die Scherben sofort entfernt, ist m.E. die Beschädigung geringer.

MfG,

Alphaist
 
Man kann sich auch den offensichtlichen Nachteil eines Blitz schönreden, stimmt ;)

Das kennt man doch :D. Ausserdem ist das fehlen eines Blitzes an Profibodys scheinbar ein Vorteil und das Kringelbokeh eines Spiegelobjektives kann man supertoll kreativ nutzen :p...

Ich frage mich ernsthaft, was es mit diesen ominösen "spitzen harten Gegenständen" aufsich hat? Fotografiert ihr Dartspieler frontal?
Sobald man eine Gegenlichblende Montiert hat, ist es derart schwer an die Frontlinse zu kommen (bei den Meisten objektiven mindestens), dass ich da garkeine Angst habe, ausser etwas wirklich sehr merkwürdiges passiert.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass ich die Kamera schlicht auf einen harten Untergrund fallen lasse (leider schon passiert). Da mache ich mir dann auch mehr sorgen um die Mechanik und Zentrierung des Objekives. Die kann ich mit einem Filter genau garnicht schützen. So ein kleiner Kratzer hingegen macht den Linsen nix, ausser dass er den Wiederverkaufswert senkt. Vermutlich etwa um den Wert eines teuern Schutzfilters :p...
 
Bei der Filterdiskusion wird gerne der Stein ins Spiel gebracht, der im Filter hängen bleiben soll. Geht mal ruhig davon aus, dass sich ein aufgewirbelter Stein von dem Millimeter Glas auch nicht wirklich aufhalten lässt. Allerdings kann so ein Filter einem das schönste Bild ruinieren, ganz besonders in Streulichtsituationen. Erstens kostet so ein Glas/Luft Übergang optische Leistung und kann die ganzen Lichtschutzmaßnahmen des Herstellers ad absurdum führen, Stichwort Lens Flare. Zudem sind UV und Skylightfilter die nutzloseste Investition, die man überhaupt tätigen kann, da die ggfs. auftretende Farbkorrektur von der Kamera ohnehin sofort wieder korrigiert wird. So ziemlich der einzige Filter, der im digitalen Zeitalter noch Sinn macht, ist ein Polfilter, dessen Effekt lässt sich nämlich nicht per EBV nachmachen. Quasi alle anderen Filter lassen sich besser per EBV setzen, da sind sie auch viel besser zu kontrollieren.

Hier noch eine sehr hilfreiche Seite für Filterfreaks:

http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/Kurt/kurt5.htm


Gruß Uwe
 
Man kann sich auch den offensichtlichen Nachteil eines Blitz schönreden, stimmt ;)

Ein Nachteil bleibt es trotzdem... :rolleyes:

Nee, ich muss jetzt mich selber davon überzeugen, dass mein teuer bezahlter Blitz ausreicht. Sonst krieg ich Komplexe :eek:

Und nein, keine Ahnung, was das mit den spitzen Gegenständen auf sich hat, war nicht meine Idee...ich hab nur eben diese Gegenstände versucht, visuell mal wo drauf fallen zu lassen.

MfG,

Alphaist
 
Ja, so oder so ähnlich!

Polfilter für nette Farben bei gutem Licht oder um irgendwelche nichtmetallische (!) Spiegelungen zu entschärfen finde ich auch nützlich. Der restliche Filterkram an einer digitalen halte ich für Investitionen, die man sich sparen kann.

Das Wichtigste: Knipsen - knipsen - knipsen!!!!
Nutze erst mal alle manuellen (!!!!!) Einstellmöglichkeiten und nutze das RAW-Format, damit da nicht irgendwelche Bildschmeichler reingerechnet werden. So bekommst du einen Überblick über das, was das Gestalten eines Bildes ausmachen kann. Experimentiere mit der Schärfentiefe, schau mit welchen Verschlusszeiten du noch solide aus der Hand knipsen kannst (auch ohne Antishake!) Arbeite mit Perspektiven und versuche deine eigene Handschrift zu finden.

Und dann.....

Die Sache mit dem Nachbearbeiten....
Wie sagt es eine momentan aktuelle Autowerbung (oder so ähnlich): Entscheidend sind nicht die Dinge, die du besitzt, sondern die, die dich besitzen!
So ähnlich kann man das beim Photo-Hobby auch sehen. Die Zeit, die man investieren kann, um seine Bilder zu optimieren und einfach gestalterisch zu bearbeiten kann als nahezu unbegrenzt eingeschätzt werden.
Aber mal im ernst: Der Umgang mit digitale Bearbeitungssoftware macht den eigentlichen Reiz der DSLR erst aus, da du eben die Möglichkeit hast über das RAW-Format sehr viele Einstellungen nachträglich zu verändern. Außerdem ist Photoshop & Co eine echt Wunderkiste mit nahezu unendlich vielen Möglichkeiten der Bildbeeinflussung - von albern und überflüssig bis super kreativ oder einfach extrem nützlich.

Ich kann dir nur viel Spaß beim experimentieren wünschen. Und wenn du sagst, dass du etwas enttäuscht warst, als du deine ersten Bilder sahst, es gibt viel zu lernen und - es gibt immer noch bessere Objektive, Kameras und Funktionen in der Nachbearbeitung der Bilder - freu dich erst mal über das, was du hast, damit kann man auch schon sehr viel Spaß haben!
 
Ich stimme Deiner Meinung fast vollständig zu, aber war ja klar, dass ich noch was "zu meckern" hab :D

Außerdem ist Photoshop & Co eine echt Wunderkiste mit nahezu unendlich vielen Möglichkeiten der Bildbeeinflussung - von albern und überflüssig bis super kreativ oder einfach extrem nützlich.

Leider brechen eben Photoshop & Co dem bestehenden Geldbeutel das letzte Genick :D

Wobei GIMP, um eben die günstige Alternative zu erwähnen, eventuell keinen RAW-Konverter bietet. Was aber durchaus interessant und auch kostengünstig ist, wäre Paintshop Pro (ich glaub Version 11 ist aktuell).

Mir hat es aber mehr geholfen, nicht die Zeit vor dem Rechner zu verbringen, sondern zu versuchen meine Bilder zu verbessern und besser zu definieren (also planen und/oder Motiv suchen).
 
Leider brechen eben Photoshop & Co dem bestehenden Geldbeutel das letzte Genick :D

studentenversion heißt üblicherweise das Zauberwort (außer man will gewerblich aktiv werden)

Wobei GIMP, um eben die günstige Alternative zu erwähnen, eventuell keinen RAW-Konverter bietet.

ufraw gibts als gimp plugin, und es harmoniert recht gut. ich persönlich verwende lightroom (für raw-finetuning) und gimp für komplexere Bildbearbeitung.

außerdem seh ich das mit der EBV so: Sie ist der letzte Schritt, für ein gelungenes Bild, und meist nicht einmal notwendig.
 
Und auch nur, wenn man lehrnfähig ist ;)

Adobe ist da sehr restriktiv, was die Lizenzpolitik angeht.

Ich denke, dass man mit einer älteren Version durchaus arbeiten kann (für den nichtprofessionellen Bereich und übersteigt meist von den Funktionen her die eigenen Fähigkeiten bereits) - sowas gibt es bei ebay recht günstig.

Und mit PSE (elements) kann man auch sehr viel machen - die wesentlichen Funktionen sollen vorhanden sein (keine nennenswerten eigenen Erfahrungen).
 
Oh ja, selbstverständlich!
Starte mit kleinem Geld!!!!
Es gibt so viele Funktionen erst einmal von ihrem Grundfunktionsprinzip her zu verstehen, da muss nicht unbedingt Photoshop draufstehen .... aber die Sache mit ner älteren Version ist auch sehr gut, denn man hat den Vorteil, dass man sich vom Arbeitsprinzip direkt an den amtlichen Standard gewöhnt.

Aber grundsätzlich gilt: Versuche nie aus einem Esel ein Rennpferd zu machen!
Aus verpeilten Bildern lässt sich kein Meisterwerk rausretuschieren (zumindest meistens....)
 
Ahhhh...Leute, ihr sollt euch nicht wegen den Linsen streiten :rolleyes:

Hab nun ein paar Fotos gemacht und werd gleich mal ein paar zum beurteilen hochladen, ok?:)
 
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