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Jammern auf hohem Niveau?

Kübel

Themenersteller
Moin moin,

ich frage mich immer wieder ob meine Nikon d5100 nicht 100% i.O. ist (nur 95%, wie gesagt.... hohes Niveau) oder ob ich einfach viel zu viel an Schärfe erwarte.
Als ich die Kamera gekauft hatte, hat der Verkäufer gesagt, dass Nikon ein weicheres Bild als z.B. Canon liefere. Mittlerweile frage ich mich ob ich durch dieses (evtl.) weichere Bild etwas unzufrieden bin. Vielleicht bremst ja auch das Objektiv (AF-S 18-105) die Kamera aus?
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr euch erbarmen würdet die Bilder zu beurteilen und eine Abschätzung geben könntet. Die Bilder sind nicht nachbearbeitet worden und lagen Teil als Raw vor. Wie bereits gesagt kann es ja auch sein, dass ich einfach zu viel erwarte.
Oder Fehlt den Bilder nur etwas Kontrast und wirken deshalb nicht so scharf? Muss ich mir angewöhnen die Bilder immer zu bearbeiten?


Im Anhang ein paar Beispiele, mit zugehöriger 100%-Ansicht, zu finden.
Beim ersten Bild hatte ich die Kameraeinstellungen nicht im kontrolliert, deshalb die kurze Auslösung. Das letzte Bild ist direkt die 100%-Ansicht und der Fokus lag auf dem Auge.

Ich bedanke mich schon im Voraus für eure konstruktive Kritik und Abschätzungen.
Wer möchte darf diese Bilder Bearbeiten und wieder hier einstellen.
 
Habe das Objektiv selber nicht, aber die Bilder sind alle am langen Ende und nahezu Offenblende, da gibts dann schon Einbußen: Mehr abblenden und nicht ganz so reinzoomen sollte helfen. Natürlich nicht beim Bokeh :(

Edit: Iso 400 bzw. 640 spielen natürlich auch noch eine Rolle, denke ich.
 
Hallo!

Für mich ein klarer Fall von zu hoher Erwartung. :grumble: ;)

Der Sensor löst hohe 16 MP auf während das Objektiv einen großen Zoombereich (bei kleinem Preis) bewältigen muss. So gesehen finde ich die Qualität geradezu erstaunlich gut.

Optimieren lässt sie sich theoretisch noch durch ein paar kleine Veränderungen: Laut Photozone löst das Objektiv bei 105 mm nicht ganz so hoch auf wie bei kleinerer Brennweite. Abblenden auf f/8 und kleinste ISO (wenn das Motiv ruhig ist und eine Verwacklung auszuschließen ist) bringt den letzten Schliff.

Den Bildsensor habe ich selbst in meiner Pentax. Er ist bekannt für den außerordentlich großen Dynamik-Bereich, der - je nach Kameraeinstellung - für einen etwas geringeren Kontrast sorgen kann (um das eingefangene Spektrum in das begrenzende JPEG zu quetschen). Sicherlich kannst du in der Kamera Schärfe und Kontrast noch etwas hochdrehen wobei ich persönlich es nicht machen würde.

Sind die Fotos nun aus RAW oder JPEG? Erfahrungsgemäß lässt sich mit einem RAW-Konverter noch ein Tick mehr Detailschärfe aus den Fotos rauskitzeln als aus den meisten kamerainternen JPEGs-Umwandlern. Für feinste Strukturen bekomme ich die besten Ergebnisse mit Raw Therapee (gratis zum Runterladen erhältlich), während der Konverter von Photohop CS3 Extended (kostenpflichtig) eher bei stärker kontrastierten, "gröberen" Details seine Stärke ausspielt, finde ich.
 
Kann es sein das du Einsteiger bist was DSLR betrifft? Und du verwendest den Automatikmodus. Da bestimmt dann die Kamera was eingestellt wird. Und deswegen wurden auch die ISO-Werte verwendet. Um so höher die ISO-Werte um so weniger Details sind zu sehen. Außerdem schärft die Spiegelreflex nicht so stark wie die Digiknipsen.
Im übrigen finde ich die Bilder gar nicht sooooo schlecht.
 
Nikon ein weicheres Bild als z.B. Canon
Jede Kamera liefert genau das Bild, das der Fotograf eingestellt hat. Für JPG die kamerainternen Einstellungen, für RAW die Konverter-Einstellungen.
Das Ding ist ein Werkzeug, und es wäre furchtbar, wenn es nicht das machen würde, was ich will ...

Muss ich mir angewöhnen die Bilder immer zu bearbeiten?
Ja, und zwar grundsätzlich immer für den angedachten Verwendungszweck.
Hier: verkleinert auf Forengröße => nachschärfen (das ist immer der letzte Bearbeitungsschritt)


Und allgemein: Du möchtest eine Libelle zeigen. Sie nimmt aber nur 20% des Bildes ein -> 80% der Leistungsfähigkeit Deiner Kamera sind verschenkt. Da ist es müßig, sich über eventuelle 3% oder 5% zu unterhalten ;)

Leg Dir ein Macro-Objektiv für solche Aufnahmen zu.
 
Für mich sieht alles sehr gut aus. Über Bildaufbau wurde ja schon gesprochen. Wenn du so hohe Erwartungen hast würd ich in ein paar FBs oder wirklich gute Zooms investieren. Dieser letzte Schritt an Schärfe und Details ist ungleich teurer als die bisherigen.

Gr.
 
Erstmal danke für die Antworten.
Ich nehme daraus jetzt mit, dass das Objektiv mich eher ausbremst.

Und ja, ich bein ein Anfänger in sachen DSLR. Ich Fotografiere auch meist mit der Zeit- und Blendenautomatik. Oder sind die Automatiken hier auch schon verpönt? Manuell ist für mich nur angesagt wenn ich mit den beiden Automatiken nicht mehr weiter komme.
Zudem mag ich an Bildern eine gewisse Unschärfe weshalb ich mir auch eine DSLR zugelegt habe. Darum Fotografiere ich auch oft mit fast offener Blende. Zudem erwische ich mich immer wieder, dass ich den Zoom voll ausnutze anstatt 1-2 Schritte näher ranzugehen.

Und zum Bildaufbau: Ich hätte gern die Libelle wesentlich größer dargestellt, aber da kam die Naheinstellgrenze mir in die Quere :-/. Ich war auch schon am überleben wegen eines Makros aber die Kosten des Nikon 105/2.8 schrecken mich ein wenig ab.
Zum Thema Festbrennweite: ich besitze schon das 35/1.8 aber da hab ich ein ähnliches Problem mit der schärfe. Mit der FB blende ich auf 2.2 ab, die Bilder werden aber trotzdem nicht soooo scharf. Heute abend kann ich evtl. ein passendes Beispiel hier zeigen.

Hättet Ihr sonst Vorschläge für "gute" (was besonders schärfe angeht) Objektive?
 
Ich nehme daraus jetzt mit, dass das Objektiv mich eher ausbremst.

Ich denke eher, die Erwartungen an nicht nachbearbeitete Fotos aus der DSLR sind einfach zu hoch. Zudem ist die D5100 mit ihrem sehr hochauflösenden Sensor nicht so gutmütig wie ein Modell mit geringerer Auflösung. An deinen Fotos finde ich jetzt nichts auszusetzen.

Ich Fotografiere auch meist mit der Zeit- und Blendenautomatik. Oder sind die Automatiken hier auch schon verpönt? Manuell ist für mich nur angesagt wenn ich mit den beiden Automatiken nicht mehr weiter komme.

Ich denke eher, dass die Vollautomatiken (Porträt, Landschaft, Sport etc.) gemeint waren. Auch Profis knipsen nicht andauernd im manuellen Modus. Modus A bzw. P lassen gestalterisch mehr als ausreichend Freiraum.

Zudem erwische ich mich immer wieder, dass ich den Zoom voll ausnutze anstatt 1-2 Schritte näher ranzugehen.

Die Crux des Zooms. Man kann da schon eine gewisse Bequemlichkeit entwickeln, die dem Endresultat nicht unbedingt zuträglich ist.

Zum Thema Festbrennweite: ich besitze schon das 35/1.8 aber da hab ich ein ähnliches Problem mit der schärfe. Mit der FB blende ich auf 2.2 ab, die Bilder werden aber trotzdem nicht soooo scharf.

Da kommen IMO einige Faktoren zusammen. An erster Stelle deine Erwartungen, gefolgt von dem eher anspruchsvollen Sensor. Dazu muss bei sehr großen Blendenöffnungen (hier wäre es F1.8) sehr genau fokussiert werden, da der Schärfebereich ziemlich gering ausfällt. Dies wird mit Zunahme der Brennweite (z.B. beim 50/1.8) noch deutlich schwieriger.
Aber offenblendtauglich ist das 35/1.8 auf jeden Fall.

Ich habe das 35/1.8 und 50/1.8 an einer D80 (10 MP) im Einsatz und musste nach Anschaffung des 50mm Objektivs doch ganz schön üben, bis die Quote an unsauber fokussierten Fotos bei Offenblende gegen Null ging. Und das, obwohl ich das Fokussieren mit den 35mm richtig gut drauf hatte.
 
Nikon liefert sicherlich keine weicheren Bilder als Canon - das mag bei einigen Kameras zutreffen, aber so generell ist das einfach falsch. Du hast ein Einsteiger-Objektiv bei Offenblende und vollem Auszug und man kann z.B. bei der Katze jede Ader im Auge erkennen. Es geht sicherlich noch schärfer, aber verkleinert und vernünftig nachgeschärft wäre das Bild trotzdem knackscharf.

Als Makro ist das Objektiv natürlich nichts, und mit 100% Crops erreicht man einfach nicht die Auflösung, die sonst mit dem ganzen Sensor erziehlt wird. Es gibt viele Alternativen zum Nikon 100/2.8. Wenn dich Makros interessieren dann kann man auch für kleines Geld glücklich werden.

Ansonsten ist Schärfe grundsätzlich nicht nur Auflösung sondern auch Kontrast, d.h. bei gutem Licht kommen schärfer wirkende Bilder raus.
 
Erstmal danke für die Antworten.
Ich nehme daraus jetzt mit, dass das Objektiv mich eher ausbremst.
Warum 90% der Fragesteller in diesem Forum auf oft eine Minderheit der Antworsteller hören wöllen, nur weil diese eine mit monetären Mitteln zu schaffende Problemlösung vorschlagen wird für mich immer ein Rätsel bleiben. Oder ist das die indirekte Schuldzuweisung "es liegt nicht an mir, das Objektiv war schuld!"?

Die Bilder 3-5 sind top in Ordnung, 1 und 2 leiden unter hartem Mittagslicht das die Kontrastkanten ziemlich zerschießt. Daher hast Du da überbelichtete Stellen mit in der Blume die den Schärfeeindruck mindern.

In der erste Situation kannst Du so nicht mehr rausholen (egal mit welchem Objektiv). Da hilft nur auf bessere Sonne warten, Motiv abschatten und/oder geeignetere Richtung (für/gegen/seitlich) Sonne suchen.

Wenn Du schreibst, dass die Bilder unbearbeitet sind ist mir auch klar, warum Du eine höhere Erwartung hast als das. Fast alle Fotografen hier im Forum (und ich würde meinen alle die professionell etwas in Druck schicken) schärfen ihre Fotos nach. Kein Wunder, denn das Herunterskalieren von 123123919 Megapixel auf 1200x1200pixel kostet Schärfe. Wer da nicht nachschärft merkt das schnell. Daher gilt: Für beste Ergebnisse immer auf Aufgabegröße nachschärfen! Wenn Du eine Slideshow auf Deinem Rechner in Monitorgröße abspielst, dann ist das die Auflösung deines Monitors; wenn Du die Bilder hier im Forum hochlädst ist das eben die 1200x1200 Grenze.

Daher: Die letzten 3 Bilder sind tip-top scharf. Man kann alle Details so erkennen, sie sind eben bloß nicht nachgeschärft, was den subjektiven Schärfeeindruck reduziert.
 
die Kosten des Nikon 105/2.8 schrecken mich ein wenig ab.

Dann schau Dich mal nach einem Sigma 105/2.8er Macro der ersten Baureihe um. Gebraucht z Zt für verhältnismäßig kleines Geld zu haben und eine BQ, die mit dem "Original" von Nikon locker mithalten kann.

Zum Thema Festbrennweite: ich besitze schon das 35/1.8 aber da hab ich ein ähnliches Problem mit der schärfe. Mit der FB blende ich auf 2.2 ab, die Bilder werden aber trotzdem nicht soooo scharf.

Das 35/1.8er ist eine Normalbrennweite und als solche für den Unendlichbereich optimiert gerechnet, d.h. man hat immer gewisse Defizite im Nahbereich. Das sind dann evtl die besagten 5%.
Im Übrigen scheint das 35er DX nicht mit den neueren höher auflösenden DX-Sensoren so gut zu harmonieren. An meiner D2X ("nur" 12.3 MP) mit dem größeren Grid war das noch absolut erstklassig, wenn auch Abblenden auf mind 4 für absolute Schärfe Pflicht war.
 
Zusammenfassend kann man also sagen, dass ich einfach zu hohe ansprüche habe und zudem das Objektiv nicht im optimalen Bereich betreibe. Dazu kommt das fehlende Können noch dazu. Aber alles mit der Zeit!

Und ein rein manuelles Makro kommt mit der Kamera nicht in frage. Ich bereue es auch schon nicht eine größere Kamera genommen zu haben... alleine der Handlichkeit wegen. Zudem ich könnte der Sucher größer sein und ein Schulterdisplay wäre auch nicht schlecht gewesen. Hab mich schon praktisch entschieden den Nachfolger der D7000 (ohne etwas über die zu wissen, schlechter wird die wohl kaum werden) zu kaufen wenn die raus kommt (ca ende 2012, geschätzt), aber das ist ja wieder ein ganz anderes Thema.
Solange kann ich mit der D5100 die ganzen Grundlagen lernen.

Ich bedanke mich nochmal für euere Teilnahme. Hat mir eine gewisse unsicherheit genommen und Ziele gezeigt worauf ich hin arbeiten kann. Danke!
 
Es gibt ja auch noch Lösungen wie das Cosina 100/3.5 etc. ...

Aber wie gesagt, die Bilder sind gut scharf, ein bisschen EBV und die Schärfe wirkt noch mehr. Dann noch etwas mehr auf die Belichtung und das richtige Licht achten und das Objektiv seiner Bestimmung gemäß einsetzen und alles ist gut.
 
Ich denke manuelle Objektive sind an der Baby-Nikon (Baby passt wirklich) nicht so der Brenner. Zum einen Fehlt der Motor im Gehäuse und zum Anderen ist der Sucher doch vergleichsweise klein (Baby ist das richtige Wort). Oder bringt ein Motor im Gehäuse bei den manuelle Objektiven nichts??
Aber wie schon erwähnt ist die Investition in ein neues Gehäuse über kurz oder lang geplant!

Das Nikon 85/3.5 ist wahrscheinlich für meine Anwendung zu kurz, oder was denkt ihr?
 
Oder bringt ein Motor im Gehäuse bei den manuelle Objektiven nichts??

Manuell ist manuell, dafür brauchts keinen Motor. Du meinst vllt. Objektive mit/ohne Chip?
Den Chip braucht es für die Kommunikation mit der Kamera, zB für den Scharfstell-Indikator, die Belichtungs-/Blendensteuerung oder die iTTL-Blitz-Steuerung. Bei Objektiven ohne Chip melden die meisten Baby-Nikons einfach "Fehler" und verweigern meines Wissens auch die Messung mit Arbeitsblende. Dann hilft nur noch alles auf "M" und Handbelichtungsmesser. An den erwachseneren Nikons kann man hingegen (fast) alle Nikkore (und Fremdobjektive) mit F-Mount seit Baujahr 1959 mit TTL-Messung verwenden.
 
also ich finde die bilder nicht so schlecht. wenn du die plume aber letztendlich so als Bild gewollt hättest, wie der Auschnitt sie dann zeigt, dann hättest auch so Knispsen sollen. Gerade bei der Blume hat man ja Zeit für verschiedene Perspektiven, Abstände, Blenden und Brennweiten. Ruhig mal so nah ran wie es geht, was die Naheinstellgrenze eben zuläßt, oder auch mal die Blende weiter zu so 11-13, wenn genug Licht da ist.

Macros sind eh ein Fall für sich, spezielle Linsen am besten vom Stativ mit Fernauslöser, Blitzen etc. Wenn man die Leute mal fragt, welche hier die richtig guten Macros zeigen, dann betreiben die aber auch recht viel Aufwand.
 
Zusammenfassend kann man also sagen, dass ich einfach zu hohe ansprüche habe und zudem das Objektiv nicht im optimalen Bereich betreibe. Dazu kommt das fehlende Können noch dazu. Aber alles mit der Zeit!

1. Der Anspruch hilft doch nur dabei, sich zu verbessern. Dass Du die Fotos als "schlecht" bewertest, kann nur dazu beitragen, das nächste Mal einen Tick zuzulegen...

2. Du machst das Bild. Dass Kamera und Objektiv top sein müssen, um gute Ergebnisse zu liefern, ist bekanntlich ein Foren-Ammenmärchen.
...natürlich hilft ein gutes Werkzeug enorm - bringt aber auch nix, wenn der Handwerker sche***e ist (bitte Allgemein verstehen - geht nicht gegen Dich).

3. Ja. Und das ist Dein erster Ansatzpunkt. Hier kannst Du im Moment die größten Fortschritte rausholen. Übung und Erfahrung sammeln! Und klar, das braucht Zeit.


No.1 kannst Du beibehalten, unter der Voraussetzung, dass Du Anspruch an die Technik und an Dich aufteilst. Deine Technik ist ja ok... auch wenn damit natürlich nicht alles zu 100% geht.
In Kombination mit No.3 wird das dann nach und nach immer besser.
No.2 vergisst Du... vorerst. Sofern Du die die Grenzen Deiner Ausrüstung und Deiner Fähigkeiten nicht erreicht hast: kein Handlungsbedarf.

Die Fotos find' ich okay.
Kann ich den Vorrednern nur zustimmen...


wenn du die plume aber letztendlich so als Bild gewollt hättest, wie der Auschnitt sie dann zeigt,
...eigentlich wollte ich auch nur das in Frage stellen. ^^
 
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