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It's the real thing

Rumpel-Bumpel

Themenersteller
:)

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Das hat wertvolle Sekunden meines Lebens gekostet.

Sorry, aber das Bild drückt einfach garnichts aus und hat Künstlicherisch auch keinen weiteren Wert. Such dir bessere Motive.
 
Sorry, aber das Bild drückt einfach garnichts aus und hat Künstlicherisch auch keinen weiteren Wert.

Tja, was es ausmacht, wenn man seine eigenen Aussagen relativieren kann: "drückt für mich gar nichts aus und hat für mich keinen künstlerischen Wert" kann man einfach stehen lassen. In deiner absoluten Schreibweise aber, ist es ein Statement das in Richtung ungebildete Arroganz zielt.

Ich selber mag das Bild auch nicht wirklich. Doch gerade das fordert heraus: was fehlt, was ist zu viel, was würde ich anders haben wollen?

Für mich ist das unterste Drittel des Bildes interessant. Denn da sehe ich eine Parallele und einen Widerspruch nahe stehen. Die Parallele ist die Form: sowohl Pfosten wie Büchse teilen dieselbe Form. Der Widerspruch ist die suggerierte Wertigkeit: unten scheinbar verkohlt, wertlos, organisch, oben scheinbar wertvoll, glänzend, signalfarbig. Eine Art Aufeinandertreffen von Welten.
Aus diesem Grund würde ich die Szene so beschneiden, dass der Pfosten und die Büchse gleich hoch (gross) im Bild erscheinen. Damit verliert sich auch gleich der Effekt der Aufmerksamkeitsheischung durch den Schriftzug "Schutzmarken", der spannenderweise für mein Auge viel mehr wirkt als der Coca-Cola-Schriftzug.
Um die durch Beschnitt geschaffene Abstraktion zu verstärken würde ich auch noch links das Inhaltslabel weg stempeln. Das dürfte hier locker gehen.

cheers
®
 
Tja, was es ausmacht, wenn man seine eigenen Aussagen relativieren kann: "drückt für mich gar nichts aus und hat für mich keinen künstlerischen Wert" kann man einfach stehen lassen. In deiner absoluten Schreibweise aber, ist es ein Statement das in Richtung ungebildete Arroganz zielt.

Mhhh, vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich gelernt habe mich kurz zu fassen und ich auch das gewisse Selbstvertrauen besitze, meine Meinung eben in dieser Art und Weise auszudrücken. Und ich lege eigentlich keinen Wert darauf, was Dritte von dieser Meinung halten, es ist eben meine. Aber gut das du sie akzeptierst.
 
Habakuk, die Frage ist, auf welche Weise man an das Bild herangeht. Es gibt Leute, die Aussagen suchen und sich dann von ihrer Diagnose überwältigen lassen und das Bild geil finden. Es gibt andere, die sich vom Bild überwältigen lassen (falls möglich) und vielleicht hinterher herausfinden wollen, warum das solche Emotionen hervorruft (oder warum nicht).

Die Frage ist jetzt, welche Resonanz dem lernenden Fotografen mehr hilft: die, die das Bild analysiert und schönfärbt, oder die, die Bilder mit guten Ansätzen kritisch bespricht.

Da vor allem die zweite, kritischere Sichtweise hier im Forum vorherrscht, sehen sich wohl viele Anfänger gezwungen, vor dem Hochladen ihrer Bilder diese selbst kritisch zu analysieren. Du magst das kritisch sehen, Habakuk, ich finds zielführend. Zumindest dann, wenn das Ziel nicht ist, vorbehaltslos positive Kritiken zu ernten, sondern durch Kritik und Selbstkritik die handwerklichen Aspekte zu trainieren.
 
Für mich hat Bildbetrachtung einen Bildungsaspekt: man lernt sehen und verstehen. Da geht es nicht um "schönreden" sondern darum heraus zu finden was funktioniert für mich und was nicht. Das zu tun, hilft meiner eigenen fotografischen Bildung.

Wenn ich dem Fotografen etwas schreibe, dann biete ich ihm ebenfalls die
Möglichkeit eine andere Sichtweise kennen zu lernen.

Für mich hat es mit zwischenmenschlichen Respekt zu tun, wenn ich meine Meinung als solches deponiere und sie auch in ausgeschriebener Form nicht verabsolutiere. Zwischen "Dein Bild hat keinen Wert" und "Dein Bild hat für mich keinen Wert" liegen Welten. Sprachliche Sorgfalt hat mit Respekt zu tun.

cheers
®
 
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